Hallo,
ja, der Schlaf ist etwas passives, man kann ihn nicht erzwingen, nur zulassen, willkommen heißen. Affirmationssatz: Der Schlaf holt mich ab. Ich öffne mich dem Schlaf. Ja bitte lieber Schlaf, hol mich ab, ich bin bereit, ins schwarze Loch zu schauen (ähnlich wie beim Tod, der Schlaf ist der kleine Tod, auch das muss man annehmen, dh auch Aufgeben der Kontrolle).
Förderlich sind auch entspannende Tätigkeiten vor dem Schlafengehen und dass man von den "Gedankenmühlen" weg und mehr in den Körper kommt, also durch Körperspüren, aber auch ZB Yoga, oder zB auch das erotische
Ausleben, Sex/Geborgenheit etc.
Wichtig ist auch das Loslassen der Belastungen des Tages: wenn du dir vielleicht vorstellst, du hast einen Rucksack voll mit Steinen (= die verschiedenen Belastungen), du lässt die Steine jetzt fallen, oder du stehst am Meer, gibst die Lasten in ein Boot und lässt sie davonschwimmen. Ja und vielleicht auch einfach die Bitte an die Lichtkräfte, einmal abschalten zu dürfen. Hier stellt sich aber auch die Vorfrage, ob vielleicht die Belastungen zu groß sind oder welche inneren Programme da weiter rennen (zB das Streben nach Erfolg-haben ist etwas, das immer antreibt und nicht zur Ruhe kommen lässt, aber es gibt hier viele andere Dinge. Im Falle von Ängsten kann die Reinigung mit der violetten Flamme der Transformation hilfreich sein. Aber auch für andere Themen wie zB: bin ich es mir wert, mir Ruhe zu schenken?
Vielleicht auch ein paar schöne Visualisierungen: zB du ist bei einem schönen Bergsee, der Vollmond geht auf, alles ist schön ruhig.
Oder eine schöne, warme, weiche Sonne, die gerade am untergehen ist, und sich so mit einem schönen, warmen, weichen rot vom Tag verabschiedet und du sitzt da an einem See oder Meer und lauscht den Wellen, alles bewegt sich ganz sanft im Wasser....und vielleicht noch ein Wald in der Nähe mit so wundersamen Geräuschen und dann verabschiedet sich der Tag und so langsam kommen die Sterne....und es ist dann vielleicht in ein schönes Mondlicht getaucht....
Liebe Lichtgrüße,
Tschü