AsudemAdam
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"Was machst Du genau" "wo hast Du Aufträge" aha auch Jugendsektor" "das ist schön, aber bestimmt anstrengend, sag mal rufen die dich auch privat an?" "Du hast auch Yoga gelernt, d.h. es ist indisch, gehörst Du da eine Religionsgemeinschaft an" ....und der Hit ist ja- die Leute werden nicht satt von den Fragen..ich bin nur am Antworten und es kommen immer 20-30 wenn nicht mehr nach...wie im Verhör!!!!
dann solche Fragen, rufen dich KINDER privat an? Was soll so eine Frage oder
"dann arbeitest Du bestimmt mit der und der Psychiatischen Einrichtung zusammen?"
Wollen sie noch meine Kto.Nr... bin ich zu empfindlich?
Da hilft´s nur auswandern, imho.
Woanders redet man etwas mehr über das Wetter, Kochkünste, Autos, Kinder und Hobbys,
ohne sich ausschließlich auf die beruflichen/finanziellen Tätigkeiten des Gegenübers zu konzentrieren.
Da ich ähnlich wie du solche Verhöre nicht auf eine angemessene Art und Weise
(außer sofort abhauen, statt freundlich zu sagen: da guck mal, ein Vögelchen ) zu unterbinden weiß,
tue ich sie mir meistens jeweils nur einmal an. Und das auch ohne hinterher ein Anzeichen von dem Gefühl zu haben, das pralle Leben rausche an einem vorbei.