Was mache ich falsch?

Beide Pillen? Ziemlich ausgewogen, das.

Erlebt haben oder geträumt oder Anteil gehabt, wer weiß. Je deutlicher das über die Körpergrenze hinaus geht ändern sich die Interessen und Begrifflichkeiten und dann ist nicht mehr so klar ob ein ich das erlebt hat oder ob dort ein Erlebnis stattgefunden hat bei dem zeitweise ein ich zu Gast war.

Ich meine, für den Genuß macht das keinen Unterschied. Und wenn zum Beispiel im Kino ein Film läuft wird ja auch nicht ständig nachgesehen ob das ich gerade eingeschaltet ist oder Genuß pur läuft.

Sachlich wirken mit ohne ich? Ja, das ist hier oft so. Es fehlt ja nichts wenn das ich etwas indirekter und... wie Joda sprechen? Das gut sein kann.

Aber ich meine, das muß ja nicht und man tut was man kann. Ich sein und arbeiten geht, ohne ich chillen geht also ist der Unterschied, tja.

Und was mich sehr interessiert ist die Geschichte mit der Vase, worum ging´s denn da?
Hab´das gar nicht mehr auf dem Raster. Na? :)
 
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