Was kommt nach dem Tod?

[NuzuBesuch]

Ich meinte damit keine Poltergeister.

Bei mir ist es zumindest nicht die Ausnahme. Dann wird es wohl an mir
selbst liegen - ich kann sie bemerken, seitdem ich mal "Oben" war für 3 Tage/3 Nächte -
hängt also vllt. damit zusammen.

Aber du lebst doch noch.
Und ich denke, es sind nicht deine physischen Sinne, mit denen du Verstorbene wahrnimmst, es sind deine geistigen.
Wären es die physischen, könnte es ja jeder.

 

[Wellenspiel]

Alle Berichte aus dem Jenseits von verstorbenen Seelen besagen, dass mit dem Ablegen des materiellen Körpers gar nicht geändert hat - man ist wie man ist. Von Allwissenheit keine Spur - viele merken nicht Mal dass sie verstorben sind - siehe zum Beispiel Carl Wickland, 30 Jahre unter den Toten.

Wenn man sich nicht von seiner Identifikation des Menschseins lösen kann, dann ja, bleibt man genau so wie man ist. Doch das ist auf eigene Blockaden zurückzuführen, die Unfähigkeit, sich dem Licht zu ergeben.

 

[Inti]

Wenn man sich nicht von seiner Identifikation des Menschseins lösen kann, dann ja, bleibt man genau so wie man ist. Doch das ist auf eigene Blockaden zurückzuführen, die Unfähigkeit, sich dem Licht zu ergeben

Ich denke nicht dass es wichtig ist, sich vom Mesnchsein zu trennen, es ist nur wichtig sich davon zu trennen, was das Menschsein im physischen Sein ausmacht. Ich gehe davon aus, dass "Menschsein" umfangreicher ist, als das was sich durch den Physischen Menschen darstellt.

LGINTI

 

[Wellenspiel]

Ich denke nicht dass es wichtig ist, sich vom Mesnchsein zu trennen, es ist nur wichtig sich davon zu trennen, was das Menschsein im physischen Sein ausmacht. Ich gehe davon aus, dass "Menschsein" umfangreicher ist, als das was sich durch den Physischen Menschen darstellt.

LGINTI

Solange man sich im Zyklus der Inkarnationen findet, ist es nicht wichtig.

 

[sikrit68]

Aber du lebst doch noch.
Und ich denke, es sind nicht deine physischen Sinne, mit denen du Verstorbene wahrnimmst, es sind deine geistigen.
Wären es die physischen, könnte es ja jeder.

Ich wachte einmal mitten in der Nacht auf, weil ein schwer atmender Mann neben meinem Bett stand. Da war nicht wirklich jemand, aber die Präsenz eines menschlichen Wesens war deutlich wahrzunehmen. Etwa ein Jahr davor war ein Nachbar gestorben, der zu Lebzeiten aus zwei Gründen oft schwer geatmet hat: Sexuelles Begehren und Lungenasthma.

 

[sikrit68]

Wenn man sich nicht von seiner Identifikation des Menschseins lösen kann, dann ja, bleibt man genau so wie man ist. Doch das ist auf eigene Blockaden zurückzuführen, die Unfähigkeit, sich dem Licht zu ergeben.

Dieser Zustand hält nicht ewig an.

 

[Uranie]

Aber du lebst doch noch.
Und ich denke, es sind nicht deine physischen Sinne, mit denen du Verstorbene wahrnimmst, es sind deine geistigen.
Wären es die physischen, könnte es ja jeder.

Ich habe einmal eine Berührung meiner Hand fühlen können
und einmal, dass mir jemand ins Gesicht gepustet hat.

Physisch oder geistig ? - Ich weiss es nicht - ich kann es nur
so beschreiben- wie es war.

Und einmal eine starke Bewegung in meiner Zimmer-Palme -
ohne das ein Fenster oder eine Tür geöffnet war.

 

[Uranie]

Mein Mann konnte beim Hände in die Richtung halten Kälte
und eine ausweichende Bewegung fühlen - die ich dann auch
unabhängig von ihm fühlte.

Er war aber noch nie in diesem Leben "Oben".

 

[Inti]

Solange man sich im Zyklus der Inkarnationen findet, ist es nicht wichtig.

Ich weiß nicht was du mit dem "nicht wichtig" meinst? Ich finde Erkenntnis immer wichtig.

LGInti

 

[NuzuBesuch]

Ich habe einmal eine Berührung meiner Hand fühlen können
und einmal, dass mir jemand ins Gesicht gepustet hat.

Physisch oder geistig ? - Ich weiss es nicht - ich kann es nur
so beschreiben- wie es war.

Und einmal eine starke Bewegung in meiner Zimmer-Palme -
ohne das ein Fenster oder eine Tür geöffnet war.

Ich hab mal eine "geistige" Ohrfeige gekriegt, die mich in einer schwierigen Phase zum Aufwachen brachte, aber ob das nun physisch war, weiß ich nicht wirklich.
Es tat jedenfalls kein bisschen weh und ich war anschließend dankbar dafür.