Was kommt nach dem Tod?

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Also ich bin ein Freund der Urknalltheorie. Und wage sogar zu sagen, dass es viele Urknalle gegeben hat, die nach einander in verschiedenen Galaxien statt gefunden haben.
Auch in der Naturwissenschaft gibt es diese Theorie, dass unser Kosmos immer einem Wechsel der Expansion und der Implosion unterliegt. Das Nichts und das Alles sich immer abwechselt. Aber diese Theorie gibt es nur, um sich um die Antwort eines Angfanges zu drücken.

Also gibt es ein Seelenalter. Doch wann entstanden feinstoffliche Seelen? Und wo? In grauen Urzeiten im "Paradies". Es ist keine Schande, das für möglich zu halten bzw. daran zu glauben.
Es kann auch Übergänge geben, zwischen dem Nichts und dem Alles. Alos nicht nur entweder, das Sein geht auch im Jenseits so weiter wie im diesseits, oder aber alles Sein löst sich im großen Ganzen auf, aber es kann ale möglichen Stufen geben. Z.B. zeitverzögertes Sein, oder verschobene, gedrehte etc. Räume.

LGInti
 
Auch in der Naturwissenschaft gibt es diese Theorie, dass unser Kosmos immer einem Wechsel der Expansion und der Implosion unterliegt. Das Nichts und das Alles sich immer abwechselt. Aber diese Theorie gibt es nur, um sich um die Antwort eines Angfanges zu drücken.


Es kann auch Übergänge geben, zwischen dem Nichts und dem Alles. Alos nicht nur entweder, das Sein geht auch im Jenseits so weiter wie im diesseits, oder aber alles Sein löst sich im großen Ganzen auf, aber es kann ale möglichen Stufen geben. Z.B. zeitverzögertes Sein, oder verschobene, gedrehte etc. Räume.

LGInti

Ich weiß nicht, wieso, aber mit dem "Nichts" komme ich einfach nicht klar.
Ich unterscheide lieber zwischen dem Manifestierten und dem Unmanifestierten.
Da kann ich mir Übergänge sehr gut vorstellen, aber dass aus Nichts etwas entsteht, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Ok, ist mein Problem, das ist mir klar, aber wie geht 's dir eigentlich mit dem "Nichts"?
 
:D

Damit hast du natürlich recht, trotzdem ist es eine Tasache, dass es einen Zeitablauf gibt, welcher dem Jetzt zuarbeitet.

Das Jetzt ist verggleichbar mit der Geschichte des Königs Midas, der alles was er anfasste zu Gold machte. Alles was das Jetzt berührt, wird lebendig um dann wieder im Tode zu erstarren. Das setzt allerdings voraus, dass es außerhalb des Jetzt etwas gibt, nämlich den Tod.

LGInti
 
Ich weiß nicht, wieso, aber mit dem "Nichts" komme ich einfach nicht klar.
Ich unterscheide lieber zwischen dem Manifestierten und dem Unmanifestierten.
Da kann ich mir Übergänge sehr gut vorstellen, aber dass aus Nichts etwas entsteht, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Ok, ist mein Problem, das ist mir klar, aber wie geht 's dir eigentlich mit dem "Nichts"
Ich muss zugeben ich kann mit dem Nichts auch nicht viel anfangen. Es ist ja auch nur die Theorie der Naturwissenschaftler, Allerdings berührt sie damit die religiösen Bereiche des Buddhismus.

Das Nichts im physischen Raum kann ich mir schon vorstellen, wenn die Energie sozusagen die Ebenen wechselt.

LGInti
 
Ich muss zugeben ich kann mit dem Nichts auch nicht viel anfangen. Es ist ja auch nur die Theorie der Naturwissenschaftler, Allerdings berührt sie damit die religiösen Bereiche des Buddhismus.

Das Nichts im physischen Raum kann ich mir schon vorstellen, wenn die Energie sozusagen die Ebenen wechselt.

LGInti

Ok, aber dabei gehst du ja zumindest von einer bereits vorhandenen Energie aus, also nicht von Nichts.
Das wäre dann der Übergang von Energie zu Materie.
 
Ein Jahr ist definiert als eine Folgebewegung der Erde um die Sonne.

13,7 minus 4,6 ergibt 9,1
Es ist natürlich nur eine angenäherte Größe und man weiss auch, dass sich die Bewegung der Erde um die Sonne verändert, auch wegen der Einwirkung der Gravitation des Mondes. Eine Größenangabe ist auch immer nur ein Massstab, der halt einmal erstellt wird um dann für alles herzuhalten. Wenn du dir ein Massband hergestellt hast, dann benutzt du das auch immer weiter, egal ob die Bedingungen, die zur Erstellung des Massbandes genutzt wurden, sich verändert haben oder nicht.

LGInti
 
Manchmal hab ich den Eindruck, du rüttelst gerne, einfach um etwas Instabilität zu erzeugen.
Ja, der Erstarrung des Seelentods entgegenzuwirken. Seelentod bedeutet daher, in eine Erstarrung geraten zu sein, die die Weiterentwicklung hemmt. - Dann muss gerüttelt werden!
Das alles kann so weit gehen, dass ein
hermuss, der der Erstarrung entgegenwirkt, damit notwendig etwas Beweglichkeit für ein Neues, Besseres und Höheres entstehen kann!
 
Die Vorstellung daß der Tod vieles bereinigt erscheint mir hilfreich, aber nicht alles wird bereinigt und so wird es für die meisten heissen: Hier ist ihr Rückfahrticket, ich wünsche ihnen viel Erfolg bei der Bearbeitung!
 
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