Ich schlage vor:
Wenn du Aufmerksamkeit im Sinne von Lebendigkeit in Fahrzeugen siehst, - bitte schön!
Ich glaube du hast noch nie, ähnlich wie
@Inti , eine Leiche gesehen und festgestellt, dass da keine Aufmerksamkeitsqualitäten, sprich Lebendigkeit, mehr vorhanden sind.
Was heißt jetzt: "Aufmerksamkeit im Sinne von Lebendigkeit"?
Wenn ich Aufmerksamkeit künstlich herstellen kann - man sagt auch einem Roboter fehlt nur noch das Fühlen - dann ist Aufmerksamkeit nicht das Leben selbst.
Sondern nur so etwas wie Salz und Pfeffer zu Fleischspeisen ...
Freilich kann man eine Materie wie Fleisch auch ohne Salz verzehren, aber dementsprechend ist dann auch der Geschmack.
Ein Wort vielleicht noch zu den Toten.
Die Verstorbenen sind nicht mehr die Leichen, denn eben diese Körperlichkeit fehlt ihnen.
Jetzt versuch Deine Aufmerksamkeitskonstruktion in ein Verhältnis zu setzen, zu einer materiell unabhängigen Befindlichkeit,
oder besser gesagt, einer Befindlichkeit, die sich diesem Zustand nähert.
Dann kann man einfach nicht mehr von einer "Person" sprechen, zusammengesetzt aus materiellem Körper und funktionaler Seele.
Darum sind die Erwartungshaltungen und Zielsetzungen auch nicht mehr die gleichen.
Eine Zielsetzung wäre sich als Person zu präsentieren - geht nicht mehr ohne eigenen Körper.
Aber es gibt eine Energiezufuhr, wie vom eigenen Körper - auf welche Art und Weise soll man die als Erfahrungswert weitergeben, und wohin?
Meine Güte! Wir sind da noch immer bei den Grundvoraussetzungen, was nach dem Tod ist, oder sein könnte.
Aber die passieren nicht konstant gleich bei jedem Todesfall.
Es gibt ausnahmen von der Regel, mehr als genug.
Dann war es eben nur 6 ...
... und ein
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