Was kommt danach...?

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Als Eigenverantwortung (auch Selbstverantwortung) bezeichnet man die Möglichkeit, die Fähigkeit, die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen. Das bedeutet, dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen dafür trägt, wie es in der Redewendung „sein Schicksal in die eigene Hand nehmen“ zum Ausdruck kommt.

Für mich klingt das nach Ego. Sein Wollen einbringen. Aktion setzen.

Aber jede Aktion bringt Widerstand mit sich, die Re-Aktion.
Man macht sich also das leben schwer.

Und es bedeutet Unzufriedenheit.
Denn wäre man zufrieden, bräuchte es keine Aktion.


Ich bin mehr der Typ für Akzeptanz und den Weg des geringsten Widerstand. Zumindest solange eh alles passt und in Ordnung ist. :)
 
Oder anders ausgedrückt:

Veränder was du ändern kannst,
akzeptiere was du nicht ändern kannst,
und gewinne die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können.
 
Oder anders ausgedrückt:

Veränder was du ändern kannst,
akzeptiere was du nicht ändern kannst,
und gewinne die Weisheit, das eine vom anderen unterscheiden zu können.
... und tue dies in voller Eigenverantwortung.
Und nicht in der Überzeugung, dass du nur abwarten und zu anderen schieben musst, um etwas zu bekommen.
 
... und tue dies in voller Eigenverantwortung.
Und nicht in der Überzeugung, dass du nur abwarten und zu anderen schieben musst, um etwas zu bekommen.
Ja eh, stimme da zu.


Aber wenn schon alles verändert ist, was man ändern kann, muss man nichts mehr tun.
Dann ist abwarten und zugucken die einzig sinnvolle Intention.
Und als Beobachter ist Selbstverantwortung nur noch eine Phrase.
 
Wo und wann ist das JE im Leben der Fall?
Es ist dann der Fall, wenn man keine Bedürfnisse mehr hat, die man durch Veränderung befriedigen kann.

Wenn man keine zulässige Aktion mehr setzen kann, die zur Erreichung eines Bedürfnis dient.

Wenn alle Bedürfnisse die man hat, nicht mehr durch zulässige Aktionen befriedigt werden können.


Gruselige Vorstellung, wenn dies wirklich als die einzig bleibende Option empfunden wird.
:)
 
Es ist dann der Fall, wenn man keine Bedürfnisse mehr hat, die man durch Veränderung befriedigen kann.
Du nimmst aber schon noch Speisen und Getränke zu dir? :)
Und für alles weitere sorgt dann schon das Leben. Weißt du sicher.
Das dann Veränderungen schafft, wenn man selbst meint, dass man diese nicht länger braucht.
 
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Du nimmst aber schon noch Speisen und Getränke zu dir? :)
Ja schon :)

Die Aktionen die man setzt, um den Kühlschrank zu füllen und den haushalt zu machen, lasse ich mal aussen vor. :D


Das dann Veränderungen schafft, wenn man selbst meint, dass man diese nicht länger braucht.
Glaube ich (nicht mehr).

2013 war ein einmaliges, einzigartiges, zerrütendes Naturereignis in meinem Leben.
Es passiert vorher nichts. Jahrzehntelang.
Und es passierte danach nichts mehr.

Ich glaube nicht, dass sowas nochmal passieren kann. Lottotreffer gibt's (wenn überhaupt) nur einmal im Leben :D


Um die Thread Frage von @Verra abschliessend zu beantworten: Es kommt nichts mehr danach!
 
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