Ich weiß, das klingt wieder etwas "esoterisch", aber was wahr ist, muss wahr bleiben:
Wenn jeder Mensch in sich selbst verankert wäre und eine halbwegs bewusste Verbindung zu sich selbst pflegt, dann würde es keine Gesetze, keine Regeln geben. Warum? Weil der ethische und moralische Kompass eines Jeden automatisch zur schöpferischen Ordnung ausgerichtet ist. Regeln, Gesetze hätten einfach keinen Wert mehr, nur noch eine große Ordnung.
Aber schaut Euch um. Da draußen ist kaum jemand wirklich verankert. Sehr viele Menschen erleiden Schiffbruch und liegen oder bewegen sich wie Wracks durch das Leben. Ich habe mich immer schon gefragt: Warum ist das so?
Und nochmal zu meinem Eingangstpost: Obwohl man nicht unter den Tisch kehren kann, dass sich die Menschen wirklich sehr leicht ablenken lassen (sei es durch Handy im Wartezummer, Medien & TV u.v.m.) und unter dem damit verbundenen Einfluss stehen (der immens ist!!!), so groß und gewaltig ist das Stressfeld im Außen.
Was ich mit diesem ganzen Geschwurbel sagen will: Egal wie sehr ein Mensch weiterkommen möchte, um sich geistig-spirituell weiterzuentwickeln, geht es doch nur bis zu einer gewissen Grenze, denn dieses Stressfeld ist wie eine Mauer, die uns daran hindert, einen entscheidenden Weg zu gehen. Und diese Mauer ist bei anderen Zivilisationen, die auch Entwicklungsschritte gehen, NICHT vorhanden! Das ist kein Glaube, sondern Wissen.
Schweres Thema... I know.
Das Schlimme: Die (Haupt-)Quelle dieses äußeren Stressfeldes ist - vermutlich - nicht mal auf der Erde zu finden. Aber jetzt kommt der Punkt, wo ich besser schweige, sonst gibt´s von Euch eine auf die 12, weil es ja wieder Verschwörungs-Thorien sind ;-))