Was können WIR eigentlich WIRKLICH tun?

Also: Was können wir tun? Jemand eine Idee?

Wir können sparsam und verantwortungsvoll mit anderen Menschen der Natur und ihren Ressourcen umgehen und in Frieden mit uns und anderen leben, indem wir auf Propaganda die Kriege fördert nicht hereinfallen und uns auch nicht gegen andere Menschen aufhetzen lassen.

Wir können bewusst und sorgsam konsumieren und hinterfragen und auch handeln, bevor wir etwas nutzen, ob es auch fair hergestellt worden ist.

LG: Dyonisus
 
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Es muss einem vielleicht genug sein, dass man selbst alles hinterfragt und Dinge für sich rausfindet.
Für die anderen kann man es wohl nicht mitbestimmen....
Ich bin derzeit z.b. oft überwältigt von den ganzen "Hintergründen", dass mir fast die Tränen kommen, einfach so...
 
Natürlich ist es auch so, dass man viel Gegenwind riskiert und auch auf Unverständnis trifft, wenn man „aus der Reihe tanzt“. Man braucht dabei ein dickes Fell, weil man sich u.U viel anhören muss.

Was ich nicht verstehe auf dieser Welt ist, das jeder Schritt in die richtige Richtung schlecht gemacht werden muss. Nichts ist genug, oder ausreichend.
Deshalb kann nur jeder von uns die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
Wenn ich mich nur über die Umstände und unbewussten Menschen aufrege, bringt es erstens nichts und zweitens wirkt diese Energie auch kontraproduktiv.

Und ich bin der Meinung, dass auch einzelne Menschen große Taten vollbringen und schöpfend wirken können auf dieser Welt.
Denkt dabei z.B an den ganz jungen Typen der diese Müllsaugmaschine für die Meere erfunden hat. Das ist doch grandios!
Step by step
 
Ich weiß, das klingt wieder etwas "esoterisch", aber was wahr ist, muss wahr bleiben:

Wenn jeder Mensch in sich selbst verankert wäre und eine halbwegs bewusste Verbindung zu sich selbst pflegt, dann würde es keine Gesetze, keine Regeln geben. Warum? Weil der ethische und moralische Kompass eines Jeden automatisch zur schöpferischen Ordnung ausgerichtet ist. Regeln, Gesetze hätten einfach keinen Wert mehr, nur noch eine große Ordnung.

Aber schaut Euch um. Da draußen ist kaum jemand wirklich verankert. Sehr viele Menschen erleiden Schiffbruch und liegen oder bewegen sich wie Wracks durch das Leben. Ich habe mich immer schon gefragt: Warum ist das so?
Und nochmal zu meinem Eingangstpost: Obwohl man nicht unter den Tisch kehren kann, dass sich die Menschen wirklich sehr leicht ablenken lassen (sei es durch Handy im Wartezummer, Medien & TV u.v.m.) und unter dem damit verbundenen Einfluss stehen (der immens ist!!!), so groß und gewaltig ist das Stressfeld im Außen.

Was ich mit diesem ganzen Geschwurbel sagen will: Egal wie sehr ein Mensch weiterkommen möchte, um sich geistig-spirituell weiterzuentwickeln, geht es doch nur bis zu einer gewissen Grenze, denn dieses Stressfeld ist wie eine Mauer, die uns daran hindert, einen entscheidenden Weg zu gehen. Und diese Mauer ist bei anderen Zivilisationen, die auch Entwicklungsschritte gehen, NICHT vorhanden! Das ist kein Glaube, sondern Wissen.

Schweres Thema... I know.

Das Schlimme: Die (Haupt-)Quelle dieses äußeren Stressfeldes ist - vermutlich - nicht mal auf der Erde zu finden. Aber jetzt kommt der Punkt, wo ich besser schweige, sonst gibt´s von Euch eine auf die 12, weil es ja wieder Verschwörungs-Thorien sind ;-))
 
Kann auch nur ansatzweise jemand verstehen, was ich meine????
Also: Was können wir tun? Jemand eine Idee?



Es geht mir ähnlich. Auch ich versuche mich seit vielen Jahren an der Lösung dieses Problems, versuche Klarheit zu gewinnen. Noch niemals hatte ich dabei den großen Erfolg, und bei den kleineren Erfolgen war es jedes Mal so, dass dicht daneben wieder ein schwarzes Loch lauerte.

Es ist so als wenn man im Morast wandert, ständig gegen den Sturm ankämpft, an einem Gummiband hängt.

Mittlerweile kann ich fast nicht mehr daran glauben, dass Menschen eine wirkliche Veränderung bewirken können, denn dazu müssten sich zu viele Menschen ändern, wozu sie aber nicht bereit sind. Aber schon in naher Zukunft wird uns die Natur die Flötentöne beibringen. Nur wird uns diese Musik nicht gefallen.

Liebe und Frieden
Tiefensucher




 
Natürlich ist es auch so, dass man viel Gegenwind riskiert und auch auf Unverständnis trifft, wenn man „aus der Reihe tanzt“. Man braucht dabei ein dickes Fell, weil man sich u.U viel anhören muss.

Was ich nicht verstehe auf dieser Welt ist, das jeder Schritt in die richtige Richtung schlecht gemacht werden muss. Nichts ist genug, oder ausreichend.
Deshalb kann nur jeder von uns die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
Wenn ich mich nur über die Umstände und unbewussten Menschen aufrege, bringt es erstens nichts und zweitens wirkt diese Energie auch kontraproduktiv.

Und ich bin der Meinung, dass auch einzelne Menschen große Taten vollbringen und schöpfend wirken können auf dieser Welt.
Denkt dabei z.B an den ganz jungen Typen der diese Müllsaugmaschine für die Meere erfunden hat. Das ist doch grandios!
Step by step

Hi Liora.

Du hast natürlich völlig Recht. Das sollte man auch nicht Kleinreden. Aber selbst Osho (MEINE ICH, kann auch ein anderer gewesen sein) sagte sinngemäß: Die Entwicklung eines Menschen findet in einem Spiegelsaal statt. Je näher Du der "Grenze" kommst, umso größer und klarer wird das, was hinter Dir liegt und Du schon kennst. Der Fokus auf das "Neue" wird meisterhaft umgelenkt.

Selbst Meister (die sich selbst auch so genannt haben) wussten, dass es nur bis zu einem gewissen Punkt geht. Bis dahin kann der Mensch nur versuchen, bewusst zu werden, damit er genau dies erkennt. Und wenn sich dessen ganz viele Menschen bewusst sind, dann wirkt sich das vielleicht ausreichend ins morphogenetische Feld der Erde aus. Aber ob das reicht? Mal schauen
 
Ich weiß, das klingt wieder etwas "esoterisch", aber was wahr ist, muss wahr bleiben:

Wenn jeder Mensch in sich selbst verankert wäre und eine halbwegs bewusste Verbindung zu sich selbst pflegt, dann würde es keine Gesetze, keine Regeln geben. Warum? Weil der ethische und moralische Kompass eines Jeden automatisch zur schöpferischen Ordnung ausgerichtet ist. Regeln, Gesetze hätten einfach keinen Wert mehr, nur noch eine große Ordnung.

Aber schaut Euch um. Da draußen ist kaum jemand wirklich verankert. Sehr viele Menschen erleiden Schiffbruch und liegen oder bewegen sich wie Wracks durch das Leben. Ich habe mich immer schon gefragt: Warum ist das so?
Und nochmal zu meinem Eingangstpost: Obwohl man nicht unter den Tisch kehren kann, dass sich die Menschen wirklich sehr leicht ablenken lassen (sei es durch Handy im Wartezummer, Medien & TV u.v.m.) und unter dem damit verbundenen Einfluss stehen (der immens ist!!!), so groß und gewaltig ist das Stressfeld im Außen.

Was ich mit diesem ganzen Geschwurbel sagen will: Egal wie sehr ein Mensch weiterkommen möchte, um sich geistig-spirituell weiterzuentwickeln, geht es doch nur bis zu einer gewissen Grenze, denn dieses Stressfeld ist wie eine Mauer, die uns daran hindert, einen entscheidenden Weg zu gehen. Und diese Mauer ist bei anderen Zivilisationen, die auch Entwicklungsschritte gehen, NICHT vorhanden! Das ist kein Glaube, sondern Wissen.

Schweres Thema... I know.

Das Schlimme: Die (Haupt-)Quelle dieses äußeren Stressfeldes ist - vermutlich - nicht mal auf der Erde zu finden. Aber jetzt kommt der Punkt, wo ich besser schweige, sonst gibt´s von Euch eine auf die 12, weil es ja wieder Verschwörungs-Thorien sind ;-))
Nein bitte erzähl weiter, mich interessiert es z.B. wirklich sehr :)
Ja deshalb kann nur jeder Mensch soweit schöpferisch wirken, wie er eben in der Lage dazu ist.
Aber: ich würde nicht alles zu negativ sehen. Natürlich hast du recht, das streite ich nicht ab, aber versuche dein Blickfeld etwas zu verändern. Es sind nicht alle Menschen gleich.
Warum das so ist: Vielleicht soll es so sein? Ist jetzt nur ein Gedanke von mir.
Vielleicht sollen wir hier genau diese Grenzerfahrungen sammeln?
Heißt es nicht, die Erde wäre „das schwierigste Pflaster“ und der niedrig schwingendste Ort?
Ich denke schon das es einen Sinn hat, warum manches so ist wie es ist und warum wir hier leben.
So wie du es beschreibst, ist das nicht der Umstand der uns umgibt wenn unser Leben hier zu Ende gelebt ist und wir wieder nach Hause zurück kehren?

Du meinst wir werden Manipuliert von Außen?
 
Hi Liora.

Du hast natürlich völlig Recht. Das sollte man auch nicht Kleinreden. Aber selbst Osho (MEINE ICH, kann auch ein anderer gewesen sein) sagte sinngemäß: Die Entwicklung eines Menschen findet in einem Spiegelsaal statt. Je näher Du der "Grenze" kommst, umso größer und klarer wird das, was hinter Dir liegt und Du schon kennst. Der Fokus auf das "Neue" wird meisterhaft umgelenkt.

Selbst Meister (die sich selbst auch so genannt haben) wussten, dass es nur bis zu einem gewissen Punkt geht. Bis dahin kann der Mensch nur versuchen, bewusst zu werden, damit er genau dies erkennt. Und wenn sich dessen ganz viele Menschen bewusst sind, dann wirkt sich das vielleicht ausreichend ins morphogenetische Feld der Erde aus. Aber ob das reicht? Mal schauen

Aber dann versteh ich dein Ausgangspost gerade nicht. Du fragst ja danach, was wir alle tun können, um aus der Unbewusstheit auszubrechen und das ja nun von der Überzeugung ausgehend, dass dies ja quasi so oder so nicht möglich ist, weil diese Grenzen vorhanden sind.
Dann verstehe ich nicht, warum dich das so „aufgeregt“.
Edit: ich habe gerade nochmal deinen Schlusssatz gelesen. Aber trotzdem: die Hoffnung hast du ja nicht wirklich oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich verorte vieles nicht so unbedingt bei externen Ursachen, dass der Mensch so geworden ist. Meiner Meinung nach hat er sich die Suppe schon selber eingebrockt, indem er sich vom spirituellem abgeschnitten hat und auf Gier und Profit gesetzt hat. Gewiß, diverse Geister aus anderen Welten mögen da auch ihre Tentakelchen im Spiel haben, aber ich bin kein Fan von Theorien, die die Verantwortung an Reptos, Graue oder sonstige niedliche Viecher abgeben.

Wie gesagt: ich sehe das mittlerweile eher recht entspannt. Die Erde selber ist beseelt, und die wird sich das noch eine Weile anschauen, und dann knallt es halt mal. Genug Supervulkane hat es ja. Und dann muss Mensch halt schauen, dass er irgendwie durchkommt. Vielleicht packen es dann diejenigen, die einen Draht zu den Geistern und der Natur haben, und es gibt ´ne neue Chance. Ich denke, dass es vielleicht auch deshalb den Eso-und Schamanismusboom gibt, damit ein paar wenige aufwachen. Und der Rest - mei, dann halt nicht. Du kannst sie nicht alle retten. Schmink dir mal den missionarischen ab, das führt bei der Art zu denken zu nichts außer Verdruß. Wir haben zur Zeit noch nicht so Brillen wie in "Sie Leben", bzw. doch - Sichtigkeit. Aber das will halt nicht jeder.

Mach einfach das, was du tun kannst. Halt die Schnauze, solange dich keiner fragt. Und wenn man dich zum Thema fragt, kannst ja auspacken. Stell ´ne Website ins Netz, die zu Dir gehört und die sich ausmacht. Mach deine Vision klar - wirklich klar. Scharf wie ein Messer. Meiner Erfahrung nach wird die stärker, je klarer und kristalliner die ist. Und: nimm dich ned so wichtig. Ich hab´ das auch lernen müssen.

Gruß,
Dr. Fae

War zwar wahrscheinlich mal wieder zu viel und zu offen geschrieben, und keinen interessierts (passt ja...), aber heute ist Sonntag und ich hab mal Zeit zum Schwafeln.
 
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Liora1 schrieb:
Nein bitte erzähl weiter, mich interessiert es z.B. wirklich sehr :)

Oje, da hast Du mir aber eine Aufgabe gegeben ;). Heute Abend versuche ich meine Ansicht hier zu teilen. Ich sage nicht, dass ich 100% Recht habe, aber vielleicht kann ich das etwas verdeutlichen. Jetzt habe ich (leider) keine Zeit dazu :-/

Liora1 schrieb:
Aber: ich würde nicht alles zu negativ sehen. Natürlich hast du recht, das streite ich nicht ab, aber versuche dein Blickfeld etwas zu verändern. Es sind nicht alle Menschen gleich.

Nun, wenn etwas negativ IST, sollte man es auch genauso wahrnehmen - ohne den Verstand der es vielleicht künstlich "schön" gestalten möchte. Das hat nichts mit mangelndem Optimismus zu tun, weißt Du?

Liora1 schrieb:
Warum das so ist: Vielleicht soll es so sein? Ist jetzt nur ein Gedanke von mir.

Da bin ich völlig bei Dir. Die Realität (wenn man es so nennen mag) und alle damit einhergehenden Situationen ist so, wie sie ist. Also hat es einen guten Grund. Vielleicht ist es wirklich ein Testfeld, ein außer Kontrolle geratenes heißes Pflaster - oder genauso gewollt. Und ich versuche diese Realität zu akzeptieren wie sie nunmal ist. Aber etwas in mir hat wohl Erfahrung damit, wie es anders geht. Oder: DASS es anders geht. Schwer zu beschreiben,

Liora1 schrieb:
Vielleicht sollen wir hier genau diese Grenzerfahrungen sammeln?
Heißt es nicht, die Erde wäre „das schwierigste Pflaster“ und der niedrig schwingendste Ort?

Oh ja....sehr dicht und niedrigschwingend. Ein Wunder, dass Funk- und Radiowellen nicht auf den Boden fallen.... ;)

Liora1 schrieb:
Du meinst wir werden Manipuliert von Außen?

Ich weiß nicht ob das neu für Dich ist und/oder Du es für totalen Unsinn hältst. Aber: Ja. Wir werden exzessiv manipuliert. Und unser Hirnstamm, also der älteste Teil unseres Gehirns (der auch "Reptiliengehirn" genannt wird) dient dabei sogar als Empfänger. Zu einem gewissen Teil. Kannst ja mal nach Reptiliengehirn googlen und damit verbundene Zusammenhänge.
 
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