Hi Ganesha,
ich persönlich arbeite mit der symbolpsychologischen Geburtsdatenananlyse, hab mich auch mit Pentalogie beschäftigt,
Das kenne ich beides noch nicht... Gibts da Literatur dazu, die Du empfehlen könntest?
Nicht wirklich - Hans Endres, der Begründer der symbolpsychologischen Geburtsdatenanalyse hat zwar ein paar Bücher geschrieben, aber nicht direkt auf dieses System bezogen.
Von Adele Fischer gibt es ein Buch, welches sie über ihren eigenen Verlag betreibt, aber ohne die Hintergrundinfos eines Seminares isses eher mühsam.
Von der Pentalogie gibts auch von Hans Müller, deren Begründer, einige Bücher, die ich persönlich nicht habe, aber von einigen Kollegen gehört habe, dass sie noch mühsamer nach zu vollziehen sind wie die, die ich habe.
Ich selbst wollte vor 3 Jahren ein eigenes schreiben, welches das System wirklich ausführlich erklärt hätte, hab dann aber früh genug mit den pentalogen Zoff bekommen alleine wegen meiner Aussagen auf meiner damaligen Homepage, sodass ich das Projekt lieber eingestampft habe - samt Homepage :-(
aber ich kenne auch einige Nummerologen, welche mit gaz anderen Systemen *ernsthaft* arbeiten, vielleicht mag ja auch der kartenleger etwas mehr über sein System verraten.
Wir abeiten mit dem Geburtsdatum und der Uhrzeit und/oder den Namen - meist machts die Kombination von beiden. Wir deuten jede einzelne Zahl und setzen sie in Bezug zu einander - berücksichtigen auch Verdoppelungen und fehlende Zahlen.
Diese Kombi aus Geburtsdatum/-Zeit und Namen wäre doch dann das, was das Numeroskop eben für jeden relativ einzigartig machen würde, oder?
Das heißt im Gegensatz dazu, wenn man z.B. nur den Namen oder das Datum nehmen würde, weil dann viele andere auch dasselbe haben müßten.
Im Prinzip ist immer jeder Mensch einzigartig - und ich hab manchmal ganz erstaunt fest gestellt, dass ich persönlich beim Deuten mancmal auf etwas vergesse, was mir bei einer ähnlichen Konstellation bei einem anderen menschen total wichtig erscheint.
Und ich persönlich sehs auch nicht als tragisch an, wenn mehrere Menschen gleiche Grunddaten haben, denn für mich ist jede Deutung eine Art Coachingsitzung, d.h. ich antworte mit Hilfe des Nummeroskopes auf gezielte Fragen - so generelle Aussagen treffe ich selten bis nie.
Das Ganze wird in ein Nummeroskop oder auch Pentaskop eingezeichnet und danach Spannunsachsen und Ebenen und Trigone gezeichnet, welche aus den einzelnen Zahlen entstehen.
Mußt Du das von Hand zeichnen oder benutzt Du eine Software dafür, denn das klingt doch etwas komplizierter?
Ich zeichne es von Hand, weil es gibt ein PC-Programm - theoretisch - aber irgendwie ist der Programmierer verschollen - und von daher hab ichs trotz Bestellung von vor 2 Jahren bis heute nicht bekommen.
Aber kompliziert isses nicht wirklich - wenn mans mal *geschnallt hat, weil ich während des Zeichnens an sich schon einiges erkenne, was für den Klienten wichtig sein könnte - ich weiß gar nicht, ob ichs mit dem Programm wirklich machen wollen würde ;-)
Der Grundtyp = die Quersumme des Geburtsdatums definiert dann, wie die grundlegende Dynamik für einen bestimmten Lebensabschnitt sein kann.
In *meinem* System kann ich dann auch Jahresnummerskope und Partneranalysen machen
Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht? Trifft das wirklich gut zu? (Ich kenne mich auf diesem Gebiet auch noch nicht so aus.)
Ich hab bisher gute Erfahrungen gemacht, wobei ich eben nur Perspektiven für das neue Jahr definiere - in welche Richtung die Entwicklung gehen könnte, wenn man sichs zugestehen würde - oder auch in welchen Bereichen der Partnerschaft es möglicherweie *ha(c)kt*
Mance Dinge sind eindeutig - allein aus einem Datum - wohlgemerkt nicht aus der Summe - sondern allein aus der Häufigkeit der vorhandenen Zahlen und den Zahlen überhaupt. Da hatte ich schon einige spontane *Treffer* ohne noch mit Zeichnen begonnen zu haben *lach*
So typisch ist zB, wenn wer sowohl 1 als auch 2 als auch 3 - möglicherweise noch mehrfach - im Datum und der Uhrzeit hat (Achtung 19..) zählt dabei nicht mit. Wenn dan nämlich die 4 fehlt, ist der zwar heftig kreativ, überlegt auch, was zu tun ist und entscheidet sich für einen Weg - aber er tut nix, weil eben die 4 fehlt. Wennst weißt, was ich meine.
Oder wenn jemand 2 mal die 2 hat und keine 3, dann blebt der sehr oft im Denken und Grübeln verfangen - und schaffts nur schwer, Entscheidungen zu treffen - weil eben die 3 fehlt. Wie gesagt, dazu zeichne ich noch nicht mal - das zeigt sich auch schon aus der Häufigkeit der einzelnen Zahlen.
Menschen mit mehr als einer 4 sind oftmals Workaholics und die, mit mehr als einer 9 sind fallweise recht chaotisch. Wenn wer mehr als eine 1 hat, gibts tonnenweise Ideen, die ohne 6 sehr schwer materialisiert und manifestiert werden können.
Aber da sind wir noch bei der Veranlagung - da kommt dann noch die jeweilige Dynamik der Lebensabschnitte dazu - und und und