Was ist zur Zeit los mit mir? Verzweifelt ohne Ende

hallo saralonde,

ich hab die ganzen astrobeitraege nicht gelesen - und du hast hier ja schon reichlich tips bekommen

dennoch erlaube ich mir mal eben mein statement, ja?

wer ist der wichtigste mensch in deinem leben?
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deine seele ist hier auf erden gekommen um sich zu erleben - also bist DU der wichtigste mensch in deinem leben - und erst DANACH kommen andere, egal wer das ist! (hat nix mit egoismus zu tun!)

du hast eine dermassen stressige lebenssituiation, schichtarbeit, verantwortung im job, alleinstehend, und dann pflegst du noch deine beiden elter...

sie wollen den hof nicht verkaufen? - dann ist das ihr problem! - durch den hofverkauf haetten sie genug geld um sich nen huebschen platz in nem pflegeheim zu nehmen! - warum fuehlst du dich also verantwortlich?

fuer wen wollen sie denn den hof halten - ist kein erbe in sicht...

und im zuge der krise wird es nicht einfacher werden eine immobilie loszuwerden

mal wieder: WENN NICHT JETZT - WANN DENN DANN?

also wielange und worauf willst du / sie warten - bis du voellig fertig bist?

Nun zieht mein Körper mit den Problemen nach?

krankheit ist sprache der seele - wenn du deine seele dermassen misshandelst, dann ist es kein wunder wenn sie dir krankheit schickt!

also sieh zu, dass du dich um dich kuemmerst!
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klinge bestimmt mal wieder etwas zu uneinfuehlsam... klingt aber nur so!

lese dich gerne, und habe oft den eindruck, dass du ein sehr weiser und liebevoller mensch bist - waer schade wenn du richtig krank wirst bevor du auf die zeichen hoerst!

lg
 
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Hallo


Vor knapp 4 Wochen am 13.2. eskalierte ein Streit mit meiner Mutter dermassen, dass ich im ersten Teil ohne Ende schrie und im zweiten Teil mir solche Kopfschläge gab, dass ich danach 3 Tage Kopfweh hatte.

Selbstverletzung nannte das der Neurologe, bei dem ich deswegen war.

Passiert war es in der Zeit, in der ich meinen Job und mein eigenes Leben aufgegeben hatte um zu meinem Partner zu ziehen. Ich erkannte sehr schnell Alkoholsucht / "Spiegel"- Trinker.

Und nach einiger Zeit passierte das, was du beschreibst. Ich schlug mir mit den Fäusten auf den Kopf und kratzte mir mit den langen Fingenägeln die Arme blutig. Das Wahnsinnige dabei: im Moment der Verletzung tat es nicht mal weh, sondern baute Druck ab.

Nach einiger Zeit vertraute ich mich meiner Ärztin an, die mich zum Neurologen überwies- alleine mit der Überweisung saß ich 2 Stunden weinend und fassungslos in der Eisdiele - "Co- Alkoholismus" stand da drauf.

Der Neurolge beruhigte mich, dass ich nicht den Verstand verliere, sondern es einfach nicht mehr schaffe, das was von mir an Kontrolle und Zugeständnisse abverlangt wurde. Er sagte mir auch, dass das leider genauso "normal" wäre, als wenn ein anderer Mensch Mobiliar zertrümmert bzw. sein Gegenüber verbrügelt. Nicht -mehr- können war das Thema.

Ab dem Tag fing ich in kleinen Schritten an aus der Situation zu gehen und diese Selbstverletzungen hörten auch sehr schnell auf und sind bis heute nicht wieder vorgekommen.

Ich wünsche dir viel Kraft bei der Suche nach deinem Weg.;)
 
Hallo

vielleicht ist jemand am Langzeitverlauf interessiert....

ich bin die selbe Person, welche das Thema eröffnet hat, habe mich abgemeldet und wieder angemeldet.

Ja das Eltern-Thema hat mich nicht verlassen, sondern es hat sich sehr intensiviert.
Ich bin seit Mai fast die ganze freie Zeit bei meinen Eltern gewesen, da meine Mutter schwächer wurde und mehr Unterstützung brauchte(es wurde eine Herzschwäche festgestellt) und ich entfernte mich völlig von meiner Lehrerin, da ich keine Zeit mehr hatte - nur noch ein Seminarbesuch in 5 Monaten.

Eine Zeitlang war ich diszipliniert mit den Übungen und es hielt mich einigermassen über Wasser, aber seit knapp 2 Monaten geht es mir naja...

Mein Körper rebelliert immer mehr, ich kann meine Beine öfters am Morgen nicht mehr bewegen, es dauert eine Zeitlang bis ich aus dem Bett komme. Und vor einer Woche hatte ich einen heftigen Hexenschuss, nur gut dass ich mir so gut helfen konnte und im Anschluss jetzt zu einem guten Osteopathen gehe.

Im Beruf ist es auch stressiger geworden, da 2 Leute gekündigt haben und sie noch nicht ersetzt sind.

Und die Aussichten sind nicht besser, mein Vater will sich nun nach 10 Jahren Überlegungszeit doch noch die Knie operieren lassen, jetzt hat er recht Angst, dass er im Rollstuhl landet - unlängst lehnte er einen Gehwagen als Hilfe ab.

Ich bin an einem Punkt angelangt, dass ich mich mehr herausnehmen muss bei den Eltern, das beginnt schon damit, dass ich wie ein kleines Kind ausgefragt werde, wann und wie ich arbeite und nicht einen Tag für mich beanspruche.
Ich kaue immer noch an der Entscheidung herum, ob ich im kommenden Jahr mein Arbeitspensum um 10% auf 70% reduziere und in Blöcken arbeite und restliche Zeit für die Eltern verfügbar wäre, aber nicht immer sein muss, nur bei Bedarf.

Ich hoffe, dass ab morgen für 5 Wochen es für mich einfacher wird, da meine Schwester mal wieder auf Heimaturlaub ist und ich nicht alleine die Situation beurteilen muss und nach Lösungen suchen muss.

Es wird sehr viel, was ich zur Erleichterung meinen Eltern vorschlage, abgelehnt ......... so langsam sehe ich, dass es vergebliche Liebesmüh ist und sie sollen ihre eigenen Erfahrungen machen, wenn sie es so wollen. Und ich distanziere mich davon.


Kann man grob sagen, wie lange diese extreme Durststrecke noch dauert, meine Kräfte scheinen ziemlich aufgebraucht zu sein. Noch z.B. 2 Jahre halte ich diesen Wahnsinn nicht aus.
 
Liebe Saralonde! :umarmen:

Die Astrologie zu Rate zu ziehen, sehe ich als falschen Weg. Damit verlagerst du deine eigene Entscheidung nur auf einen "gewissen Pfad", der eh gegeben ist und durch den du so oder so durch musst. Lösen kannst du die Situation nur durch Initiative. Und ich lese bei dir raus, dass dir die Kraft für Eigeninitiatve fehlt. Du darfst dein Leben nicht für das deiner Eltern opfern. Bitte nicht! Wie schaut es finanziell bei euch aus? Was ist mit Pflege? Oder Heim? Um dich zu retten, musst du unmissverständlich deinen Standpunkt klar machen. Das müsste das erste sein, woran du arbeiten musst (ist nicht einfach, ich weiß). Du hast keine Kraft mehr - also gebe das auch offiziell zu! Du musst gar nix tun - es ist nur dein Verantwortungsbeswusstsein, das dich in dieser Situation gefangen hält. Du hast aber dein eigenes Leben und nur dem bist du verantwortlich (sonst nimmt das Ping-Pong-Spiel nie ein Ende).
Was wollen deine Eltern mit einer derart geschwächten Tochter? Mach einen Cut! Bitte! Dir zuliebe und letztlich auch dem Verhältnis deinen Eltern gegenüber. Es wird ein Stück dauern, bis die neue Realität bei dir und deinen Eltern angekommen ist, doch mach es! Verlasse die eingefahrenen Gleise! Hilf dir! Damit hilfst du letztlich auch deinen Eltern. Es geht nämlich auch hier mal wieder ums Loslassen und ich könnt' wetten, dass da irgendwas noch im Busch ist, dass dich zurückhält, auch wenn es dir nicht permanent bewusst ist.

:kiss4: Schrödi
 
Schrödingers Katze;2216079 schrieb:
Liebe Saralonde! :umarmen:

Die Astrologie zu Rate zu ziehen, sehe ich als falschen Weg. Damit verlagerst du deine eigene Entscheidung nur auf einen "gewissen Pfad", der eh gegeben ist und durch den du so oder so durch musst. Lösen kannst du die Situation nur durch Initiative. Und ich lese bei dir raus, dass dir die Kraft für Eigeninitiatve fehlt. Du darfst dein Leben nicht für das deiner Eltern opfern. Bitte nicht! Wie schaut es finanziell bei euch aus? Was ist mit Pflege? Oder Heim? Um dich zu retten, musst du unmissverständlich deinen Standpunkt klar machen. Das müsste das erste sein, woran du arbeiten musst (ist nicht einfach, ich weiß). Du hast keine Kraft mehr - also gebe das auch offiziell zu! Du musst gar nix tun - es ist nur dein Verantwortungsbeswusstsein, das dich in dieser Situation gefangen hält. Du hast aber dein eigenes Leben und nur dem bist du verantwortlich (sonst nimmt das Ping-Pong-Spiel nie ein Ende).
Was wollen deine Eltern mit einer derart geschwächten Tochter? Mach einen Cut! Bitte! Dir zuliebe und letztlich auch dem Verhältnis deinen Eltern gegenüber. Es wird ein Stück dauern, bis die neue Realität bei dir und deinen Eltern angekommen ist, doch mach es! Verlasse die eingefahrenen Gleise! Hilf dir! Damit hilfst du letztlich auch deinen Eltern. Es geht nämlich auch hier mal wieder ums Loslassen und ich könnt' wetten, dass da irgendwas noch im Busch ist, dass dich zurückhält, auch wenn es dir nicht permanent bewusst ist.

:kiss4: Schrödi

:danke: für Deinen aufmunternden und hilfreichen Worte, Ändern muss ich die Situation - Astrologie hin oder her.

Die Frage wie lang dauert es, habe ich wohl nur gestellt, ob ich es mit den bisherigen Verhaltensweisen noch schaffe, weil es z.B. nur noch 3 Monate dauert.

Ich habe schon vieles angesprochen, aber es wird permanent geblockt.
Lösungen wie Altersheim kommt nicht in Frage, weil die Bedingungen derart schlecht sind, und Ortswechsel kommt auch nicht in Frage und ebenso ambulante Pflege/Unterstützung auch nicht.
Geld wäre schon da, das würde allerdings den Verkauf des Bauernhofs bedingen und der wird nicht verkauft, solange einer von meinen Eltern lebt.

Ich bin jetzt wieder für 2 Tage dort, antworte auf Folgeposts erst ab Sonntagabend.
 
Ich habe schon vieles angesprochen, aber es wird permanent geblockt.
Lösungen wie Altersheim kommt nicht in Frage, weil die Bedingungen derart schlecht sind, und Ortswechsel kommt auch nicht in Frage und ebenso ambulante Pflege/Unterstützung auch nicht.
Geld wäre schon da, das würde allerdings den Verkauf des Bauernhofs bedingen und der wird nicht verkauft, solange einer von meinen Eltern lebt.

Ich bin jetzt wieder für 2 Tage dort, antworte auf Folgeposts erst ab Sonntagabend.



Hallo Saralonde,

es ist ja schon vieles von dir angedacht worden, aber deine Eltern blocken alle möglichen Lösungsvorschläge ab - sie wollen dich, nehme ich an - und diese Erwartungshaltung steht so fest im Raum, dass es dir fast unmöglich erscheint, diese nicht zu erfüllen.
Es ist auch nicht leicht, traditionellen Familienerwarten, nicht zu entsprechen, besonders wenn dies bereits im Horoskop angelegt ist.
Ich habs ja schon mal geschrieben: das Thema des Widerspruchs steht jetzt an und drängt. Die Manipulationsversuche seitens der Eltern hast du doch längst durchschaut und wenn für sie keine der von dir angedachten Lösungen in Frage kommt, dann solltest du wirklich klar zum Ausdruck bringen, dass du für eine Vollzeitpflege ebenfalls nicht Frage kommst. Es ist dein Leben - also bitte keine Schuldgefühle.
Unter dieser Voraussetzung sollten deine Eltern selbst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Es ist aber an dir, sozusagen eine erwachsene Haltung einzunehmen und klare Maßstäbe zu setzen, solange du das nicht kannst, wird auch die Erwartungshaltung deiner Eltern und das Abblocken aller Lösungsvorschläge nicht aufhören.

lg
Gabi
 
Hallo Saralonde,

es ist ja schon vieles von dir angedacht worden, aber deine Eltern blocken alle möglichen Lösungsvorschläge ab - sie wollen dich, nehme ich an - und diese Erwartungshaltung steht so fest im Raum, dass es dir fast unmöglich erscheint, diese nicht zu erfüllen.
Es ist auch nicht leicht, traditionellen Familienerwarten, nicht zu entsprechen, besonders wenn dies bereits im Horoskop angelegt ist.
Ich habs ja schon mal geschrieben: das Thema des Widerspruchs steht jetzt an und drängt. Die Manipulationsversuche seitens der Eltern hast du doch längst durchschaut und wenn für sie keine der von dir angedachten Lösungen in Frage kommt, dann solltest du wirklich klar zum Ausdruck bringen, dass du für eine Vollzeitpflege ebenfalls nicht Frage kommst. Es ist dein Leben - also bitte keine Schuldgefühle.
Unter dieser Voraussetzung sollten deine Eltern selbst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Es ist aber an dir, sozusagen eine erwachsene Haltung einzunehmen und klare Maßstäbe zu setzen, solange du das nicht kannst, wird auch die Erwartungshaltung deiner Eltern und das Abblocken aller Lösungsvorschläge nicht aufhören.

lg
Gabi

Liebe Gabi

ich habe sie schon mal gefragt, ob ich denn meinen Job aufgeben soll und kommen soll, um sie zu versorgen - da haben sie abgelehnt - und dennoch werde ich nicht das leise Gefühl los, dass genau dies von mir erwartet wird - aber ich habe die Nase gestrichen voll von den unterschwelligen Erwartungen.

Wer nicht Klartext mit mir reden kann, der bekommt nichts mehr von mir.
Jetzt ist wieder der Kampfgeist in mir erwacht. Ich habe erkannt, dass sich nichts ändert, solange ich denen in gleicher Manier unter die Arme greife.
Es ist unglaublich schwierig für meine Mutter, einzusehen, dass sie gewisse Dinge einfach nicht mehr machen kann, sie versucht es immer auf Biegen und Brechen. Fast nach dem Motto, wer nicht hören will, der muss fühlen, so hart es auch klingt.

Tja von meiner Schwester gibt es nicht wirklich Unterstützung in dieser Sache, im Gegenteil sie kritisierte wie sehr ich zugenommen habe seit einem Jahr (tatsächlich sind es ca. 4 kg). Eher geht es so, die Eltern beklagen sich gegenseitig über meine Schwester und meine Schwester jammert bei mir - ich versuche dem keine Nahrung zu geben - aber eigentlich sollte ich auch hier Klartext reden, dass sie nichts anderes tut als die Eltern - nämlich hinterrum schlechtreden.

Die Zeit drängt tatsächlich, möglicherweise schon in 2 Wochen ist meine Mutter für etwa einen Monat alleine, da mein Vater sich ein Knie operieren lassen will.


Letztendlich muss ich einen Weg finden, wie ich meine "Widerspruchskräfte" stärke - es ist höchste Zeit.


Liebe Grüsse

Saralonde
 
Ein Traum zeigte mir vorgestern den Silberstreifen am Horizont - nämlich dass ich die Probleme irgendwann besiegen werde:

Ich bin aus einem Zug ausgestiegen und später trafen wir uns zu Seminarvorbereitungen (ich wusste es sind bekannte Gesichter, habe aber niemanden deutlich erkennen können) und dann wurden wir von Soldaten gejagt. Zu Beginn konnte ich mich noch an B. dranhängen, aber sie verschwand bald in einem Erdloch und ich musste weiter nach einem Versteck suchen. Mich hat ein Soldat geschnappt, aber er wollte mich irgendwo hinbringen und in einem unaufmerksamen Moment entkam ich. Ich fand ein Versteck in einem Keller eines Bauernhauses unter Schutt. Später glaubte ich, dass die Gefahr vorbei sei und ich kam aus meinem Versteck und ich wurde nach kurzer Zeit geschnappt.
Ich dachte nun, jetzt werde ich erschossen.
Da kam mir die Idee mich zu schützen - Gottes Schild und Schutz um mich und ich sah wie ein 2 Meter grosses Schutzschild um mich entstand, wo keine Gewehrkugel mehr durchging. Dann hatte ich die Idee zu singen - Om namah shivaya und wir wurde immer mehr und die Soldaten wichen zurück. Später sang ich noch in den höchsten Tönen verschiedene Lieder und wurde durch die Strassen getragen - zum Schluss kam noch ein englischer Text - You are all welcome in my heart. (auch die Feinde).
 
so geht's weiter ...... wenn ich das überhaupt schaffe:(

Vor rund 2 Wochen verstärkte sich das Chaos - zuerst war ich Kinder meiner Patenfamilie hüten übers Wochenende, das war ein totales Fiasko, da die Kinder dauernd auf's Baugerüst gingen, welches am Tag zuvor aufgestellt worden war - zudem bin ich schlecht angewiesen worden, was gewisse Dinge betrifft. Anschliessend ging es in eine 7 Nächte lange dauernde Nachtschichtwoche. Am Tag darauf kehrte meine Schwester vorzeitig von ihrer Bergtour zurück - sie blieb dann noch 4 Tage bei mir und so gingen durch Gespräche auch einige Schlafenszeit verloren, kombiniert mit Verpflichtungen wie Waschtag.
Nach der 2. Nacht folgte ein Tag der toppte alles Bisherige - zunächst klärendes Gespräch mit der Patenfamilie, dann Lärm durch Rasenmäher, um 12.30 endlich 2 Stunden Schlaf, dann wieder wach durch Rasenmäher, dann Telefonat durch beunruhigte Mutter und anschliessende Diskussion mit Schwester, danach noch knapp 2 Stunden Schlaf - davon erholte ich mich die ganze Woche nicht mehr - durch die Nachtschicht schleppte ich mich mit Kaffee, Cola und Guaranabonbons.
Nach dieser Woche Termin bei meiner Therapeutin - sie erschrak richtig - ich nahm dann auch wahr, wie meine Nerven flatterten. Wenn ich so weitermache, liege ich nächste Woche flach - was auch stimmt, nun habe ich einen Hexenschuss - aber ich mache trotzdem weiter - ich bin echt doof.
Ich schaffe es nicht einmal, die von ihr vorgeschlagenen Übungen umzusetzen, lieber jammere ich hier herum.

Inzwischen habe ich mir einen weiteren Hexenschuss eingehandelt, ich halte noch tapfer durch, wenn auch mit starken Schmerzen, denn weder im Job noch bei meinen Eltern kann ich mir einen Ausfall leisten - wenn überhaupt einen Gang runterschalten.
Inzwischen hat mein Vater die Knie-OP überstanden und es ging ihm recht gut. Allerdings ist jetzt das Problem, dass meine Mutter alleine ist und sie Unterstützung braucht.
Ich schaffe das nur, wenn ich mein Hirn ausschalte, wenn ich nicht dran denke, dass in den kommenden 4-6 Wochen so gut wie gar keine Zeit für mich rausschaut - ich höchstens in der Nachtschichtwoche zum Osteopathen kann und meine Frei- bzw. Urlaubszeit bei meiner Mutter bin.

Schreibe dies regelrecht als Tagebucheintrag, erwarte keine Reaktion, da ich es eh nicht schaffe irgendetwas umzusetzen, sind Beiträge mit Hinweis auf eine Verhaltensänderung sinnlos.

Werde nun einen Moderator bitten, dies zu verschieben.
 
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