Hallo shirdi!
Selbstverständlich kann ich Dir nur meine Meinung dazu sagen.
Dieses innere Erkennen sollte man nicht gleichsetzen mit Sättigung.
Dazu meine ich, Sättigung ist nicht unbedingt der Zustand,
wie bei Wilhelm Busch beschrieben wird, wenn Max und Moritz
nach dem Essen der Brathühner bildlich das letzte Stück davon aus dem Mund ragt.
Dabei werden Endorphine vom Körper ausgeschüttet, und diese Belohnung
kann und soll wieder für den Körper ein positives Zeichen bewirken.
Auch mit dieser Belohnung kann man arbeiten und sie kostet keinen Cent und
keine Drachme, aber die Sättigung beginnt ihr Zeremoniell bereits davor und
kommt nicht sprunghaft am Ende als ganzes Stück.
Heute beginnt dieser Vorgang schon beim Überangebot, wenn ich ein Brot oder Semmel,
ein Spezialgebäck wie das Salzstangerl oder eine Topfengolatsche vor mir habe. Eines davon suche ich mir aus für das Frühstück, und bin genau so satt, als hätte ich alle 4 gegessen.
Das ist nicht gemeint, wenn wir uns über das Selbsterkennen der Seele in uns selbst unterhalten.
Aber es hängt auch damit zusammen. Wenn bereits im Vorfeld des kommenden Tages, entweder in Dir selbst oder in der Form einer begleitenden Erwachung der allein seelischen Natur exakt diese Sättigungswerte als Inhalt der unmittelbaren Zukunft enthalten sind und damit das Überleben des Tages in gewisser Weise gewährleisten. Daraus sollen einmal mehrere Tage, Wochen, Monate und Jahre werden, im gemeinsamen und gegenseitigen Konkurrenzkampf, im Bemühen um das Überleben. Je weiter dabei die Möglichkeiten, umso sicherer ist die ganze Prozedur aber damit auch die Fügung wie in ein unabwendbares Schicksal.
Dieser Moment befremdet uns und lenkt uns ab, lässt uns verweilen.
In Wirklichkeit enthält diese Wahrheit auf Deinem Weg im Leben aber die Gewissheit,
dass eine jede Form des jenseitigen Lebens an die irdische Energie und Materie gebunden ist,
und ebenso von einem weiteren Zustrom abhängig.
Der Tagesablauf mit dieser Erkenntnis ist problemlos. Er kann zu einem täglichen Erfahren werden, wie im Wetterbericht oder der Verkehrslage auf den Strassen.
Dabei kann es zu folgender Besonderheit kommen, ein Beispiel:
Gerne möchte man die 5 Lottozahlen vom Wochenende für den Alltag erfahren. Wir kennen aber auch die Problematik, dass wir in den Träumen fast nur in der Einzahl Bilder produzieren, denn die vielfältige Darstellung von Zahlen ist nur geübten Mathematikern vorbehalten, die sollen sogar ganze Formeln träumen können. Aber ich habe auch erwähnt, eine solche Erfahrung lässt sich nicht nur im Liegen und im Schlaf beobachten und feststellen, sondern es ist durchaus möglich selbst oft erfahren dass man während des Stehens oder gar beim Gehen dieses Erkennen vermittelt bekommt, das nun aus Dir selbst oder eben von außen kommen kann.
Etwas so: die kommenden Lottozahlen wären 2, 9, 18,
36 und 38. Dann kann man etwa die erste Zahl sehen, die 2 und danach das System, die dritte Zahl sei ein Vielfaches der ersten, einer ungeraden Zahl, die an der zweiten Stelle sich befindet, es fehlt die Mitte, während die vierte Zahl erneut das Doppelte der dritten Zahl ausmacht, und nun diese vierte mit der ersten, der 2, die man bereits kennt, ist am Ende gleich wie die dritte Zahl, und bleibt am Beginn so wie die vierte Zahl = also 2, 9, 18, 36, 38.
Das hat etwas mit dem bildlichen Erfassen und mit unserem Denken zu tun.
Denn das Erfassen des Bildes von 3 Zahlen, etwa 2, 9, 18, das erfordert den gleichen Aufwand und Umfang, als die scheinbar so komplizierte Formel. Die kommt unserem Denken im Gehirn sehr entgegen, und so werden aus drei Richtige im Lotto mitunter sogar fünf Treffer.
Jetzt ist es nicht mehr schwer, entweder hat man damit sein Auslangen, und kommt über die Runden, oder man bedient sich beim Automatismus, es fehlt doch nur mehr eine Zahlt zum ach so wichtigen vollen Erfolg des 6ers! Die Reihe ist aufsteigend, von 2 bis 38, es fehlen noch 7 Zahlen bis zur 45. Daher ist es jetzt nur mehr erforderlich die restlichen 7 Zahlen die sich nicht zuordnen lassen in der Formel mit einem Systemschein zu ermitteln.
So vorgegangen hat man sowohl seine inneren Werte, als auch jene der Umgebung angewendet, und dürfte mit dem Umgang des Geldsegens keine Probleme haben.
* A C H T U N G * - nur ein Beispiel!
Nun stellt sich die Frage, soll man hier zugreifen, bei denen die sich aktiv versuchen, also tatsächlich probieren ihren Weg zu finden, vielleicht auch ihren inneren Weg?
Oder sollte man die Gläubigen um ihr Geld erleichtern,
die nur glauben und nur darauf warten etwas Spirituelles zum Konsumieren zu erhalten?
Ich komme! Ich komme bald!
Im Augenblick mache ich keines von diesen beiden Möglichkeiten.
Ich lebe. Ich bin im Licht ich bin das Licht!
So einfach ist das.
und ein