Wie genau muss ich mir denn einen "Aufstieg" in der Praxis vorstellen? Wie sieht das aus, was passiert in einem solchen Moment, woran kann man erkennen, dass genau dies jetzt der "Aufstieg" ist?
R.
Niemand würde sich mehr verkaufen. Man würde einander akzeptieren und nicht verlangen, dass sich jemand verkauft. Umwelt würde sehr viel achtsamer behandelt. Bestimmte giftige, gefähriche Stoffe würden automatisch nicht mehr verwendet. Körperliche Gewalt wäre nicht mehr da. Es würde sehr viel ehrlicher zugehen, man würde andere nicht mehr betrügen, übervorteilen, berauben, etc.
Es würde mehr Ehrlichkeit im Energieaustausch da sein. Niemand würde dem anderen mehr Energie absaugen. Das wäre einfach nicht mehr denkbar.
Tiere wären ein Gegenüber. Man würde sie verstehen und gleichberechtigt behandeln und respektieren!
Es ginge nur noch um Lösungen und nicht mehr um Kampf, Unterdrückung, Schmerz, Strafe, Folter, Mord, etc.
Das wäre einfach nicht mehr da!
Niemand käme mehr auf die Idee, freiwillig zu leiden. So würde man einfach nicht mehr denken.
Man würde wieder die Kreativität fließen lassen. Wunderschöne Häuser, Dinge, Plätze, Orte würden erbaut. Die Energien sind schön, vitalisierend und harmonisierend. Einfach, weil man sich selbst zum Ausdruck bringt. Pharmaindustrie wäre völlig lachhaft. Niemand käme mehr in dieses Gedankenkonstrukt, man könnte mit Abstellen der Symptome, mit Giften, irgendetwas lösen u. heilen. Das wäre völlig abstrus!
Man würde Plätze energetisch heilen. Würde all das Leid, was man dort zugefügt hat, transzendieren und vieles würde auch dadurch getan, dass man weniger tut und mehr lässt. Mehr Raum, mehr Freiheit, mehr Luft zum Atmen, ohne ständige Eingriffe und verkopfte Kontrollstrukturen!
Es wäre eine FREUDE zu leben. Jeder wird so angenommen, wie er ist und nicht verurteilt. Man hilft ihm damit, der zu werden, der er ist und er nimmt es an und entwickelt sich. Man DARF. Man darf sich selbst zum Ausdruck bringen, man DARF kreative, verrückte Dinge aussprechen, weil lebendige Kreativität dankbar aufgenommen wird. Man wird nicht ständig beschränkt, verurteilt und begrenzt, in dem, was man ist. Freiheit.