Was ist überheblich daran...

Gott selbst kann in sich glücklich sein, kann in Beziehung mit denen glücklich sein, die dieses Glück mit Ihm teilen und kann in der Beziehung zu denen unglücklich sein, die diese Beziehung verleugnen, die Seine Liebe ablehnen.

Und die nächste Aussage über Gott und seine Befindlichkeit.

Du selbst stellst die Behauptung auf, es sei überheblich, über Gott und sein Befinden/Gefühl/Erleben zu sprechen.

Du machst hier eine Aussage über Gott und sein Empfinden.

Ist das nun überheblich - oder nicht?

Wenn ja, dann auch in deinem Fall.
Wenn nein, dann auch bei allen anderen nicht.

Gruß
Kinny
 
Werbung:
Ach da schau her.

Das warst doch du, die auf der vorigen Threadseite sagte, niemals würdest du wem anderen sagen, was er sollte, oder. Und niemals nicht würdest du die anmaßen, zu sagen, was jemand anderer ist/tut/empfindet. Warum tust du es dann ununterbrochen.

Und was genau sollte ich differenzierter betrachten?

Ich hatte dir aus dem Gedächtnis, bis auf ein unkorrektes Wort, deinen O-Ton zitiert. Du hattest micht bezichtigt, deine Aussage zu verdrehen - und vehement abgestritten, daß du solches gesagt hättest. Nun flimmert dir dein Wortlaut genau so entgegen (bis auf das eine Wort), wie ich sagte.

UND JETZT?

Hast du jetzt außer Ausflüchten, Zuschreibungen und Angriffen sonst noch was zu bieten?

Ist es jetzt überheblich, über Gott zu sagen, was er angeblich empfindet (angesichts deiner Person in deinem Fall laut deiner eigenen Aussage wirkliches Leid) - oder nicht?

Wenn ja, dann auch in deinem Fall. Wenn nein, dann auch bei anderen nicht.

So einfach könnte das sein.

Gruß
Kinny

Du verdrehst immer meine Worte.

Ich sagte, ich bin nicht grenzüberschreitend, d.h. ich projiziere nicht meine Lügen auf andere.

Ich sagte, ich kann nicht von einem anderen sagen, was der fühlt, bevor ich ihn nicht gefragt habe und kann nicht behaupten zu wissen, was er empfindet.

Wenn mir jemand gegenüber grenzüberschreitend ist, dann ist es richtig, das anzusprechen und nachzufragen. Nichts anderes habe ich getan.

Und warum gehst du mit keinem Wort auf den ganzen Inhalt des Textes ein, der danach kommt, wo ich deine Fragen beantwortet habe?
Warum läßt du nur immer die Erklärungen aus und beharrst auf dem Recht deiner Angriffe?
Warum hast du diesen Tunnelblick, der ausschließlich auf die Ablehnung abzielt?
 
Und die nächste Aussage über Gott und seine Befindlichkeit.

Du selbst stellst die Behauptung auf, es sei überheblich, über Gott und sein Befinden/Gefühl/Erleben zu sprechen.

Du machst hier eine Aussage über Gott und sein Empfinden.

Ist das nun überheblich - oder nicht?

Wenn ja, dann auch in deinem Fall.
Wenn nein, dann auch bei allen anderen nicht.

Gruß
Kinny

Es ist nur dann überheblich, wenn ich meine zu wissen, was Gott im Bezug auf einen anderen empfindet oder warum er überhaupt Menschen erschaffen hat. Dann, wenn ich meine, etwas über Gott und seine Absichten zu wissen.

Das, von dem ich rede, ist das, was Gott im Bezug auf mich persönlich betrifft, das, was Gott mir nur im Bezug auf mich mitteilt und nicht als pauschale Aussage oder im Bezug auf andere.

Sondern im Zuge meiner Selbsterkenntnis und nicht ich weiß, was Gott über andere zu sagen hat oder über seine Schöpfungsintentionen.
 
Ich sagte, ich kann nicht von einem anderen sagen, was der fühlt, bevor ich ihn nicht gefragt habe und kann nicht behaupten zu wissen, was er empfindet.

Richtig, sagtest du. Und sagtest mit dem nächsten Atemzug, ich "sei IMMER so giftig" - ohne mich gefragt zu haben, was ich fühlte.

Warum tust du es, wenn du vorher sagst, du tust es NICHT?

Da brauch ich nichts zu verdrehen. Das erledigst du selbst. Pausenlos.

Und du hast mich bezichtigt, eine Aussage von dir FALSCH wiedergegeben zu haben. Zu der nachlesbaren Tatsache, daß dem nicht so war, sondern du tatsächlich über GOTT gesagt hast, er habe unter dir gelitten, kommt nichts von dir. Außer Ausflüchte und Ablenkungsmanöver.

IST diese Aussage über Gottes Befindlichkeit nun in deinem eigenen System überheblich, ja oder nein? Wenn ja, dann gilt das für dich ebenso wie für alle anderen. Wenn nein, dann gilt das für alle anderen ebenso nicht wie für dich.

Es ist nur eine einzige einfache Frage zu beantworten.

Kinny
 
Es ist nur dann überheblich, wenn ich meine zu wissen, was Gott im Bezug auf einen anderen empfindet oder warum er überhaupt Menschen erschaffen hat. Dann, wenn ich meine, etwas über Gott und seine Absichten zu wissen.

Ohne diese Ausflüchte und Ablenkungsmanöver, wenns geht. Wenn du sagst, Gott leidet unter dir, dann meinst du, etwas über ihn und seine Absichten zu wissen. Oder etwa nicht.

Es ist nur eine einzige einfache ehrliche Frage ehrlich zu beantworten. Du behauptest, wir könnten alle zusammen nicht wissen, was Gott empfindet. Dann müßte das auch für dich gelten.

Gilt es auch für dich?

Kinny
 
Richtig, sagtest du. Und sagtest mit dem nächsten Atemzug, ich "sei IMMER so giftig" - ohne mich gefragt zu haben, was ich fühlte.

Wenn ich sage, du bist giftig zu mir, so sagt das nichts über deine Empfindung dir selbst gegenüber aus, sondern über das, wie du bei mir hier ankommst.
Ich sage also nichts über deine Empfindung damit, sondern über meine und die hat nicht nichts mit dir zu tun, denn sonst könntest du ja auch sagen, wenn ein Mann eine Frau vergewaltigt und sie sich vergewaltigt fühlt, so ist das ihre Interpretation, was nicht stimmt.

Wenn du deine grundsätzliche Ablehnung gegenüber mir nicht erkennst, so liegt das nicht an mir.

Warum tust du es, wenn du vorher sagst, du tust es NICHT?
Ich tue es nicht, bloß du drehst alles immer so herum, dass ich dabei schlecht heraus komme, einfach weil du unbedingt willst, dass ich scheiße bin- das ist doch deine Entscheidung und deine Beurteilung zeigt dich, nicht mich.
Da brauch ich nichts zu verdrehen. Das erledigst du selbst. Pausenlos.
Du irrst dich, das ist die volle Projektion, die du nicht erkennen willst, das kommt vor.

Und du hast mich bezichtigt, eine Aussage von dir FALSCH wiedergegeben zu haben. Zu der nachlesbaren Tatsache, daß dem nicht so war, sondern du tatsächlich über GOTT gesagt hast, er habe unter dir gelitten, kommt nichts von dir. Außer Ausflüchte und Ablenkungsmanöver.
Ich hab es lang und breit erklärt und du hast es völlig ignoriert, so wie du alle meine Erklärungen ignorierst, das eben ist Tunnelblick.

IST diese Aussage über Gottes Befindlichkeit nun in deinem eigenen System überheblich, ja oder nein? Wenn ja, dann gilt das für dich ebenso wie für alle anderen. Wenn nein, dann gilt das für alle anderen ebenso nicht wie für dich.

Es ist nur eine einzige einfache Frage zu beantworten.

Hab ich nun schon zwei mal vorher beantwortet, kannst du ja da nach lesen.
 
Menschen können wir fragen, bei Gott müssen wir es offen lassen so lange, bis wir sicher sein können, dass wir die Antwort tatsächlich von Gott erhalten.
aber woher will mensch dann wissen ob er die antwort tatsächlich von ihm erhalten hat? vielleicht wäre das auch nur das eigene empfinden?
ich hab mich auch schon öfters gefragt, wenn es gott geben sollte welchen sinn er darin sah das alles zu erschaffen. ist doch nicht schlimm sondern normale neugierde oder wissensdrang oder nicht?
lg jessey
 
Wenn ich sage, du bist giftig zu mir

Ja, wenn du das sagtest - aber das sagst du nicht. Du sagst - O-Ton -

Ach Kinny, warum bist du bloß immer so giftig?

schreibst mir das also zu und fragst mich nicht nach meinen tatsächlichen Gefühlen.

Du behauptest, sowas niemals nie zu tun, und machst unbeirrt weiter mit den Zuschreibungen.

du drehst alles immer so herum, dass ich dabei schlecht heraus komme, einfach weil du unbedingt willst, dass ich scheiße bin

Du irrst dich, das ist die volle Projektion, die du nicht erkennen willst, das kommt vor.

Und du hast meine Fragen eben leider nicht beantwortet. Du hast Ausflüchte gefunden, eine nach der anderen.

Schade
Kinny
 
Hallo,

Ich eröffne diesen Therad aus dem Zusammenhang des Threads "Wenn das Herz bricht", weil sich aus Kommentaren dort, mir eine Frage in den Sinn kommt.

Was ist oder ist es --- überheblich sich Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen und Gedanken darüber zu machen, wie sich unser Weltgefüge zusammenstellt. Das beinhaltet auch, das ich mir persönlich Gedanken mache, wie ich in Bezug zu Gott stehe und was "Gott" für mich bedeutet.

Gleichzeitig stelle ich hier meine Ansicht zu Gott und dem Sinn des Lebens zur Diskussion.

Ich bin der Meinung, Gott ist ALLES, UNENDLICH, EWIG und NEUTRAL.
Wir sind alle ein Teil Gottes und eben nicht nur wir, sondern alles das was wir kennen und darüber hinaus wird es bestimmt noch mehr geben, was wir nicht kennen und trotzdem zu Gott gehört.

Ich bin auch der Meinung, das Gott als Ganzes in jedem Teil (auch uns) als Ganzes ist. Die Seele ist meiner Ansicht nach Gott in uns, der Körper bietet eine Möglichkeit Erfahrungen in einer (unserer Welt) auf 4 Dimensionen beschränkten Umgebung (Raum und Zeit) die der Dualität unterliegen, zu machen. Der Geist ist der Adapter um die multidimensionale Seele mit dem Körper zu verbinden.

Der Sinn meines Lebens liegt für mich darin, das sich Gott, durch die von mir durch persönliche Bewertung gemachten Erfahrungen, selber erfahren und definieren kann.

Kurz und bündig ist das meine Ansicht und somit meine Wahrheit --- bin ich überheblich, wenn ich diese Wahrheit in Diskussionen vertrete und ist es überheblich sich solche Gedanken zu machen?
Ich betone hier speziell, das ich auf meine Wahrheit keinen Anspruch der allgemeinen Gültigkeit erhebe!


lieber Lifthrasir


habe deine Beiträge bei "Gebrochenes Herz" gelesen
und sie haben mich sehr angesprochen:umarmen:


was ich aber tunlichst lasse
ist mich mit usern in Streit verwickeln
die Energie ist mir dafür nicht wert


die kenne ich inzwischen schon und lasse es
ich werde sie nicht ändern...

nur mich selbst



herzliche Grüsse Alice:D
 
Werbung:
Zurück
Oben