Hallo,
Ich eröffne diesen Therad aus dem Zusammenhang des Threads "Wenn das Herz bricht", weil sich aus Kommentaren dort, mir eine Frage in den Sinn kommt.
Was ist oder ist es --- überheblich sich Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen und Gedanken darüber zu machen, wie sich unser Weltgefüge zusammenstellt. Das beinhaltet auch, das ich mir persönlich Gedanken mache, wie ich in Bezug zu Gott stehe und was "Gott" für mich bedeutet.
Gleichzeitig stelle ich hier meine Ansicht zu Gott und dem Sinn des Lebens zur Diskussion.
Ich bin der Meinung, Gott ist ALLES, UNENDLICH, EWIG und NEUTRAL.
Wir sind alle ein Teil Gottes und eben nicht nur wir, sondern alles das was wir kennen und darüber hinaus wird es bestimmt noch mehr geben, was wir nicht kennen und trotzdem zu Gott gehört.
Ich bin auch der Meinung, das Gott als Ganzes in jedem Teil (auch uns) als Ganzes ist. Die Seele ist meiner Ansicht nach Gott in uns, der Körper bietet eine Möglichkeit Erfahrungen in einer (unserer Welt) auf 4 Dimensionen beschränkten Umgebung (Raum und Zeit) die der Dualität unterliegen, zu machen. Der Geist ist der Adapter um die multidimensionale Seele mit dem Körper zu verbinden.
Der Sinn meines Lebens liegt für mich darin, das sich Gott, durch die von mir durch persönliche Bewertung gemachten Erfahrungen, selber erfahren und definieren kann.
Kurz und bündig ist das meine Ansicht und somit meine Wahrheit --- bin ich überheblich, wenn ich diese Wahrheit in Diskussionen vertrete und ist es überheblich sich solche Gedanken zu machen?
Ich betone hier speziell, das ich auf meine Wahrheit keinen Anspruch der allgemeinen Gültigkeit erhebe!