Z
Zugvogel
Guest
Hallo Ihr Lieben,
bitte nicht (ausschließlich) auf bereits erfolgte Nachbarfreds verweisen...
Es gibt einige Menschen, zu denen ich mich stärker hingezogen fühle als zu anderen - normal, wa ? Es gibt aber zwei, zu denen ich seit Jahren (Jahrzehnten) keinen Kontakt mehr habe und an die ich dennoch häufig denken muss. Kindheitsfreunde halt, zu denen ich den Kontakt verloren habe und von denen jedes Lebenszeichen fehlt.
Hab mir den Kopf zermartert, warum die nicht aus meinem (aktiven) Denken verschwinden, aber komme auf keinen grünen Zweig. Vielleicht ist es nicht so schlau, das in dieser Kategorie zu hinterfragen, in welcher Seelenverwandtschaft per se das Oberthema ist, aber trotzdem: Was machen die da, in meinem Kopf? Warum vermisse ich die (immer mal wieder)?
Hab ein paar psychologische Ideen, aber irgendwie sind die genauso gut oder schlecht wie das Argument, das seien meine Seelenverwandten...
Ich verstehe das einfach nicht, kennt das noch wer? Und was tut ihr da(für oder gegen)?
Sträube ich mich vielleicht einfach gegen den Lauf des Lebens, oder ist es normal Leute zu vermissen, die man nicht mehr findet oder...???
Ich meine, das geht mir ja nicht mit allen Leuten so, die mir jemals im Leben über den Weg gelaufen sind. Nur mit den wenigsten, also gerade mal mit zweien. Warum ist das so? Ehrlich gesagt, möchte ich schon wissen, ob das was zu bedeuten hat, obwohl mein rationales Ich über solchen Spekulationen steht... *seufz*
HG der Zugvogel
bitte nicht (ausschließlich) auf bereits erfolgte Nachbarfreds verweisen...
Es gibt einige Menschen, zu denen ich mich stärker hingezogen fühle als zu anderen - normal, wa ? Es gibt aber zwei, zu denen ich seit Jahren (Jahrzehnten) keinen Kontakt mehr habe und an die ich dennoch häufig denken muss. Kindheitsfreunde halt, zu denen ich den Kontakt verloren habe und von denen jedes Lebenszeichen fehlt.
Hab mir den Kopf zermartert, warum die nicht aus meinem (aktiven) Denken verschwinden, aber komme auf keinen grünen Zweig. Vielleicht ist es nicht so schlau, das in dieser Kategorie zu hinterfragen, in welcher Seelenverwandtschaft per se das Oberthema ist, aber trotzdem: Was machen die da, in meinem Kopf? Warum vermisse ich die (immer mal wieder)?
Hab ein paar psychologische Ideen, aber irgendwie sind die genauso gut oder schlecht wie das Argument, das seien meine Seelenverwandten...
Ich verstehe das einfach nicht, kennt das noch wer? Und was tut ihr da(für oder gegen)?
Sträube ich mich vielleicht einfach gegen den Lauf des Lebens, oder ist es normal Leute zu vermissen, die man nicht mehr findet oder...???
Ich meine, das geht mir ja nicht mit allen Leuten so, die mir jemals im Leben über den Weg gelaufen sind. Nur mit den wenigsten, also gerade mal mit zweien. Warum ist das so? Ehrlich gesagt, möchte ich schon wissen, ob das was zu bedeuten hat, obwohl mein rationales Ich über solchen Spekulationen steht... *seufz*
HG der Zugvogel