Was ist schief gelaufen?

Michelles

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21. März 2011
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Ich lese gerne in diesem Forum und habe schon den einen oder anderen wertvollen Denkanstoß hier bekommen. Ich würde mich gerne mit folgender Situation an die Gemeinschaft wenden:

Es geht um meine Tochter. Sie steht mit beiden Beinen im Berufsleben, ist nicht gerade hässlich und sehr ehrgeizig. Sie arbeitet schon seit längerem in einem Team das hauptsächlich aus Frauen besteht und möchte demnächst ihr Masterstudium beginnen.
Eines Abends erhielt ich einen Anruf von ihr, sie war total aufgelöst und den Tränen nahe; wir hatten ein sehr langes Gespräch dessen Kernthema im weitesten Sinne letztendlich der Sinn des Lebens war.
Es ging uns beiden sehr nahe und wir konnten seit langer Zeit Themen besprechen die sonst Tabu sind.

Der Auslöser war, daß ihr einer der wenigen Männer in ihrem Leben die sie an sich herankommen lässt gestanden hat, daß er schwul geworden ist. Die beiden haben sich alle paar Wochen getroffen um einen Kaffee zu trinken und zu plaudern. Auch er ist im Beruf sehr erfolgreich und sie hätte sich mit ihm gut eine Beziehung vorstellen können.
Sie zählte sich selbst nie zu denen, die mit ihren Bedürfnissen offen umgehen und das Thema Liebe war für sie sie (insbesondere seit ihrer Magersucht in der Teenager-Zeit) eher zweitrangig. Oft habe ich mich gefragt, was dahintersteckt - sie hat sich immer sehr abgegrenzt wenn ich damit an sie herangetreten bin. Sie meinte sie hätte eigentlich garkeine Zeit dafür, sie hätte Angst vor Enttäuschungen, einmal sagte sie es wären hauptsächlich "wirtschaftliche Gründe", sie fühlte sich flexibler und leistungsfähiger bzw konkurrenzfähiger als Single.
Trotzdem erschreckt mich unser Telefonat nicht besonders - ich kann mir Denken daß ihr Lebensstil nicht sehr erfüllend ist. Diese Sinnkrise war nur eine Frage der Zeit - und ich wusste nicht welche Worte der richtige Trost gewesen wären. Ich habe gemerkt, daß sie eigene Erfahrungen machen muss und das tat mir so unglaublich weh. Ihr fehlt einfach Etwas, das sie nur bei sich selbst finden kann. Und ich mache mir Vorwürfe, daß ich ihr dabei bisher nicht helfen konnte. Und ich habe versucht das Problem zu konkretisieren und habe die Lebensumstände beleuchtet. Sie hat bereits eine Psychotherapie in der Themen wie Scheidung etc. schon behandelt wurden, und auch eine Behandlung mit Antidepressiva hinter sich, seit sie von zuhause ausgezogen ist hat sich keine probleme mit der Ernährung, sie isst gesund, betreibt Sport, und sie nimmt seit sie 15 Jahre alt ist die Pille (ein sehr wirksames Präparat soweit ich weiß). Sie hat eine gewisse Lustlosigkeit beklagt, die sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar macht, alles sei bloß noch Routine. Auch ein Auslandsaufenthalt hat sie in ihrer Weltanschauung nur bestätigt, sie würde nichts an fremden Straßenkindern oder öden Kirchen reizen, und alles was mit ihrem Fach zu tun hatte wäre im Ausland das gleiche wie hier. Es ist als würde sie trotz ihres Erfolges seelisch in einer dicken Masse ertrinken und es fehlt jegliches Trittbrett um da herauszufinden.
Hat jemand etwas vergleichbares erlebt? Gibt es vielleicht Eltern die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben? Da ich nicht zuletzt auch den Wunsch hege einmal Großmutter zu sein: muss man sich entscheiden zwischen dem Erfolg seines Kindes und dem Fortbestand der Familie?
 
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Hi Kerstin

was hatte deine Tochter für eine Kindheit? Wie war das Verhältniss zum Vater? Hattest du Zeit für sie, oder musstest du Arbeiten?
Es gibt so viele verschiedene Faktoren...sie ist sehr Karriere bewusst...vielleicht bekam sie nur Aufmerksahmkeit durch Leistung? Wie wurde die Liebe gezeigt in ihrer Kindheit? Hattet ihr viel Körperkontakt?


Nicht das ich hier rum bohren will...ich red nur aus eigener Erfahrung....... :umarmen:
 
Deine Tochter scheint eine sehr zielbewusste junge Frau zu sein,sie war verliebt und wurde enttäuscht,in dem was du beschreibst,braucht sie ein wenig Hilfe und es zu verarbeiten,ich glaube das du ihr da schon sehr Hilfst,du bist da,du hörst ihr zu und Diskutierst mit ihr,es scheint dir zu wenig,für sie bedeutet es viel.Du gibst ihr immer noch das Gefühl,das sie auf dich zählen kann,du fängst sie auf.Natürlich braucht gerade sie besonders viel Unterstützung,mache es weiter so,sei für sie da..
 
hallo,

ich kenne das auch - als alles nur noch routine wurde
man nur noch zu funktionieren hat und keine gefühle haben darf
aus selbstschutz wird man dann immer lustloser und funktioniert einfach nur noch .... bis ... ja bis es nicht mehr geht (nennt man heute burnout)
auch frauengeschichten spielten da mit, hatte super job alles passte aus materieller sicht doch die gefühle blieben vollkommen auf der strecke
sodass ich beruflich auch nicht mehr zufrieden war mit allem

ich bin damals exzessiv ausgebrochen aus der routine
(getan was ich wollte - und ich bin bis heute dankbar für diese schöne zeit)
und hab bis heute nicht wieder hineingefunden - bin also seit jahren ohne einkommen und job...
hatte auch mal zeiten mit psychopharmaka - aber die haben alles nur noch schlimmer gemacht ...

ich glaub es ist am besten wenn sie ihr eigenes leben leben kann wie sie möchte...

meiner ansicht nach ist es ziemlich oft der fall dass der berufliche erfolg einem mehr von sich trennt wenn es nicht etwas ist was einem von tiefsten herzen her erfüllt - wenn das nicht so ist wird man immer unglücklicher obwohl man äusserlich erfolg hat ...
da hilft nur eins - sich in der freizeit wünsche und bedürfnisse erfüllen um nicht komplett einzugehen ... damit das leben einen sinn macht - bzw es der sinn ist - dass man etwas hat und tut wo man sich gut fühlt

hat sie menschen die sie verstehen?
gleichaltrige? oder ist so völlig isoliert - in der masse untergegangen sozusagen ...

ich bin auch sehr introvertiert - da kommt es drauf an ob es tatsächliche freundschaften sind oder eben nur zweckbeziehungen ...
mittlerweile bin ich aber auch nicht mehr groß interessiert an freundschaften sondern geb mich eher damit ab ein introvertiertes leben - allein zu führen ...

naja wie dem auch sei
wie gesagt - irgendetwas finden was einem spass macht ist immer toll und empfehlenswert

grüße liebe
daway
 
Hallo Kerstin
habe deinen Beitrag gerade gelesen und es könnte sein, das die Seele deiner Tochter nach Erfüllung sucht. Ich würde dazu raten, das sie durch ganz persönliche Gebete (die vom Herzen kommen), Gott/den Schöpfer um Hilfe und Führung bittet. Klingt vielleicht banal aber es hilft und es kommen ganz schnell Veränderungen. Das balanciert vieles aus, was aus dem Gleichgewicht geraten ist.
LG und alles Gute für deine Tochter.
Anna
 
... das man sich oft als Frau in - nicht im Vordergrund erkennbare - "Schwule" verliebt kommt gar nicht mal so selten vor - und ich kann da aus eigener Erfahrung reden - (3 mal !) - und auch ich bin ins Nichts gefallen und glaubte, die Welt hat keine Menschen für mich ..... was ich aber festgestellt habe, es können sich wunderbare tiefgehende dauerhafte Freundschaften entwickeln - und diese sind oft viel mehr Wert als eine Liebschaft, die entweder schnell vorbei ist oder nicht von Harmonie gesegnet ist .... vielleicht kann sie ja eine Freundschaft zu ihm aufbauen - denn sie scheint sich ja in sein Wesen verliebt zu haben - und das hat sich ja nicht verändert ....
 
hallo kerstin57,

du schreibst deine tochter war/ist magersüchtig.
dahinter steht immer sehr starker leistungsdruck und hohe anforderungen an sich selbst,die auch nach abstellen der symptomatik, bestehen bleiben.
vermutlich hat sie sich wirklich sehr auf diesen mann fixiert.
und kollegen,die fast nur frauen sind und ein focus, der auf karriere gerichtet ist ,wird es ihr auch nicht leicht machen,einen partner zu finden.
diese krisen sind ja oft hilferufe der seele,die deutlich werden lassen,was auch gelebt werden möchte,also auch eine chance.
vermutlich spürt sie auch deinen wunsch, großmutter zu werden und das löst bei ihr stress aus, der sie deppressiv macht,weil ihr lebensplan ein ganz anderer ist......
 
Vorab danke für die rege Anteilnahme!
Hi Kerstin
was hatte deine Tochter für eine Kindheit? Wie war das Verhältniss zum Vater? Hattest du Zeit für sie, oder musstest du Arbeiten?
Nicht das ich hier rum bohren will...ich red nur aus eigener Erfahrung....... :umarmen:

Hallo! Ich möchte nicht allzu sehr auf Details eingehen, ich bedanke mich jedoch sehr für Deine Anteilnahme - es ist ja doch ein öffentliches Forum.
Grundsätzlich war und ist Arbeit für mich sehr wichtig - Ausbildung, Studium und eine geregelte Tätigkeit ist meines Erachtens die Grundlage für eine gelungene Existenz. Ich habe mehr Respekt vor jemandem der Werbung verteilt als vor jemandem der garnichts tut. Leider haben sich die Interessen zwischen mir und meinem Lebenspartner über die Zeit verschoben, so daß eine Trennung die einzige Lösung zu sein schien. Natürlich war sie traurig daß er plötzlich weg war. Er war zwar auch berufstätig und viel unterwegs, hatte aber ein gutes Verhältnis zu seiner Tochter.

hat sie menschen die sie verstehen?
gleichaltrige? oder ist so völlig isoliert - in der masse untergegangen sozusagen ...
Untergegangen kann man nicht wirklich sagen, sie ist beruflich in einer Art Führungsposition, sie war tendenziell schon immer eher dominant. Viele ihrer Sozialen Kontakte sind über die Zeit abgerissen, es gibt immernoch ein oder zwei "treue" Freunde. Sie meinte, daß die Gespräche zunehmend sinnloser erscheinen - ein bisschen intellektueller Austausch ist zwar da aber ich verstehe auch daß das nicht alles ist was sie braucht. Sie meinte irgendwann einmal anfallsartig daß sie mit allen alten Freunden ins Gericht müsste und Kontakte, die sie nur "aussaugen" würden beenden wollte. Ich dachte mir damals nicht viel dabei, hielt diese Radikale Idee aber auch nicht unbedingt für das Beste.
Früher hat sie sich ja gerne mit Jungs umgeben - in der Volksschule hat sie sich gut mit den Buben verstanden teilweise gerauft, teilweise gelacht. Die Probleme mit der Magersucht fingen erst etwas später an. Ein bisschen Individualismus war ihr jedoch immer sehr wichtig.

was ich aber festgestellt habe, es können sich wunderbare tiefgehende dauerhafte Freundschaften entwickeln - und diese sind oft viel mehr Wert als eine Liebschaft, die entweder schnell vorbei ist oder nicht von Harmonie gesegnet ist
Ich denke das ist das letzte was sie in ihrer Situation wollen würde.

vermutlich spürt sie auch deinen wunsch, großmutter zu werden und das löst bei ihr stress aus, der sie deppressiv macht,weil ihr lebensplan ein ganz anderer ist......
Ich halte mich zurück, das kannst Du mir glauben. Nachdem ihr Vater weg war und ich in eine tiefe Sinnkriese fiel hat sie das wahrscheinlich auch sehr mitgenommen. Wenn die Familie plötzlich auseinanderbricht fehlt einfach etwas - ich kann für mich weitgehend mit dem "alleinesein" umgehen - das heißt aber nicht daß ich glücklich bin wahrscheinlich ist der Wunsch nach einer Familie immernoch da.
 
Ich lese gerne in diesem Forum und habe schon den einen oder anderen wertvollen Denkanstoß hier bekommen. Ich würde mich gerne mit folgender Situation an die Gemeinschaft wenden:

Es geht um meine Tochter. Sie steht mit beiden Beinen im Berufsleben, ist nicht gerade hässlich und sehr ehrgeizig. Sie arbeitet schon seit längerem in einem Team das hauptsächlich aus Frauen besteht und möchte demnächst ihr Masterstudium beginnen.
Eines Abends erhielt ich einen Anruf von ihr, sie war total aufgelöst und den Tränen nahe; wir hatten ein sehr langes Gespräch dessen Kernthema im weitesten Sinne letztendlich der Sinn des Lebens war.
Es ging uns beiden sehr nahe und wir konnten seit langer Zeit Themen besprechen die sonst Tabu sind.

Der Auslöser war, daß ihr einer der wenigen Männer in ihrem Leben die sie an sich herankommen lässt gestanden hat, daß er schwul geworden ist. Die beiden haben sich alle paar Wochen getroffen um einen Kaffee zu trinken und zu plaudern. Auch er ist im Beruf sehr erfolgreich und sie hätte sich mit ihm gut eine Beziehung vorstellen können.
Sie zählte sich selbst nie zu denen, die mit ihren Bedürfnissen offen umgehen und das Thema Liebe war für sie sie (insbesondere seit ihrer Magersucht in der Teenager-Zeit) eher zweitrangig. Oft habe ich mich gefragt, was dahintersteckt - sie hat sich immer sehr abgegrenzt wenn ich damit an sie herangetreten bin. Sie meinte sie hätte eigentlich garkeine Zeit dafür, sie hätte Angst vor Enttäuschungen, einmal sagte sie es wären hauptsächlich "wirtschaftliche Gründe", sie fühlte sich flexibler und leistungsfähiger bzw konkurrenzfähiger als Single.
Trotzdem erschreckt mich unser Telefonat nicht besonders - ich kann mir Denken daß ihr Lebensstil nicht sehr erfüllend ist. Diese Sinnkrise war nur eine Frage der Zeit - und ich wusste nicht welche Worte der richtige Trost gewesen wären. Ich habe gemerkt, daß sie eigene Erfahrungen machen muss und das tat mir so unglaublich weh. Ihr fehlt einfach Etwas, das sie nur bei sich selbst finden kann. Und ich mache mir Vorwürfe, daß ich ihr dabei bisher nicht helfen konnte. Und ich habe versucht das Problem zu konkretisieren und habe die Lebensumstände beleuchtet. Sie hat bereits eine Psychotherapie in der Themen wie Scheidung etc. schon behandelt wurden, und auch eine Behandlung mit Antidepressiva hinter sich, seit sie von zuhause ausgezogen ist hat sich keine probleme mit der Ernährung, sie isst gesund, betreibt Sport, und sie nimmt seit sie 15 Jahre alt ist die Pille (ein sehr wirksames Präparat soweit ich weiß). Sie hat eine gewisse Lustlosigkeit beklagt, die sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar macht, alles sei bloß noch Routine. Auch ein Auslandsaufenthalt hat sie in ihrer Weltanschauung nur bestätigt, sie würde nichts an fremden Straßenkindern oder öden Kirchen reizen, und alles was mit ihrem Fach zu tun hatte wäre im Ausland das gleiche wie hier. Es ist als würde sie trotz ihres Erfolges seelisch in einer dicken Masse ertrinken und es fehlt jegliches Trittbrett um da herauszufinden.
Hat jemand etwas vergleichbares erlebt? Gibt es vielleicht Eltern die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben? Da ich nicht zuletzt auch den Wunsch hege einmal Großmutter zu sein: muss man sich entscheiden zwischen dem Erfolg seines Kindes und dem Fortbestand der Familie?

shalom kerstin,

das eigentliche problem --- bist du, nicht deine tochter. (sie ist ja nicht da, wir können ihr nichts "raten", si muss auchn ihre eigene erfahrung machen.)

weiss nicht, ob du khali gibran kennst: "deine kinder sind nicht deine kinder..." ja, kerstin, lass endlich deine tochter los, versuche nicht "ihre probleme" zu lösen... sie ist erwachsen, sie geht ihren weg.
dieser "weg gehn" kann auch beinhalten, dass sie unglücklich ist, leidet oder dinge tut, die wir "nicht gutheissen". ich kann die nur raten sie loszulassen, wenn sie anruft, sie anhören, wenn erwüscht auch "raten"... und dir angewöhnen nicht darunter leiden, wenn deine tochter unglücklich ist, denn auch das ist ihr weg...


shimon
 
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Hallo @Kerstin57

mir scheinen die Symptome im Fall deiner Tochter ganz klar zu sein, sie klingen nach denen eines
klassischen 'Scheidungskind', die Spätfolgen sind sehr vielfältig, Magersucht ist evtl eine davon

was die Zuneigung zu dem schwulen Freund betrifft, dazu folgendes:
wir suchen uns unsere Partner, Freunde etc. immer unbewußt, aber niemals bewußt aus,
wir fühlen uns angezogen oder auch abgestoßen ... von einer nicht erklärbaren Macht

die Angst deiner Tochter vor einer Beziehung bzw. vor dem Verlust eines Menschen
(was das gleiche ist) verhindert, daß sie sich zu einem Mann hingezogen fühlt,
mit dem sie eine normale Familie aufbauen könnte,
deshalb hat sie sich einen unerreichbaren Mann 'ausgesucht' und dieses Muster
wird sich so lange durch ihr Leben ziehen, bis sie es erkannt hat

wichtig dabei ist, daß sie davor nicht die Augen verschließt und sich nicht noch mehr in die Arbeit stürzt,
die Karriere ist eigentlich nur ein Produkt ihrer Beziehungsunfähigkeit, sie hat ihre weiblichen Instinkte
ignoriert und unterdrückt und sucht ihr Glück im Erreichen einer wichtigen gesellschaftlichen Position

schwierige Sache, aber die kann sie nur allein für sich lösen, du könntest vielleicht mal das Wort
Bindungsangst in ihrem Beisein fallen lassen, solltest dann aber sofort wieder das Thema wechseln,
das wäre jedenfalls mein Tip, wenn sie sich den Schuh anziehen will, dann wird sie von selbst anfangen,
mit dir davon zu reden

wie man mit solchen Leuten als Partner oder Familienmitglied besser umgehen kann,
erfährt man in speziellen Büchern, aber dem Betroffenen selbst helfen diese Bücher leider in keiner Weise
 
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