Was ist nun Zen ?

B

Buda

Guest
Soweit ich weis gibt es da zwei möglichkeiten.

1. Man stellt jegliche wahrnehmung und jegliches Denken ap.
Also man zentriert sich in der Meditation auf einen Punkt läst diesen dan ferschwinden und verhart im Buschstäblichen nichts oder der Lehre.

2. Man stellt sozusagen auf Durchzug läst alle Wünsche, Empfindungen, Emotionen das Denken usw wie einen Fluß forbeiziehen und komt so an eien Punkt der fölligen lehre oder gleichgültigkeit.

Welcher Weg ist aber nun Zen oder sind beides Zen Wege ?
 
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Hi,

in der ursprünglichkeit ist zen nichts, sowohl im denken als auch im tun.

Das erstere ist schon zuviel durch die zentrierung. Man tut etwas.

Das zweitere geht da schon eher, das man stellt auf durchzug ist kein definiertes tun, man zentriert nicht, man konzentriert nicht. Auf durchzug stellen funktioniert auch wenn man oder gerade dann wenn man nichts tut.

Gleichgültigkeit ist etwas anderes als gleichmütigkeit. Im zen geht es immer nur um die gleichmut, sie erscheint durch nichts, sie ist konstruktiv im gegensatz zur gleichgult, sie ist destruktiv.

Grüsse
 
Soweit ich weis gibt es da zwei möglichkeiten.

1. Man stellt jegliche wahrnehmung und jegliches Denken ap.
Also man zentriert sich in der Meditation auf einen Punkt läst diesen dan ferschwinden und verhart im Buschstäblichen nichts oder der Lehre.

2. Man stellt sozusagen auf Durchzug läst alle Wünsche, Empfindungen, Emotionen das Denken usw wie einen Fluß forbeiziehen und komt so an eien Punkt der fölligen lehre oder gleichgültigkeit.

Welcher Weg ist aber nun Zen oder sind beides Zen Wege ?
Also im Grunde genommen sind beide Wege nur Du.

Du kannst überlegen, ob Dich das nicht alles ablenkt, was Du suchst. Aber Du kannst es auch lassen.

:rolleyes:
 
(...)

Gleichgültigkeit ist etwas anderes als gleichmütigkeit. Im zen geht es immer nur um die gleichmut, sie erscheint durch nichts, sie ist konstruktiv im gegensatz zur gleichgult, sie ist destruktiv.

Grüsse
Wobei Gleichmütigkeit und Gleichgültigkeit auch nur Worte sind, hinter denen sich Konzepte verbergen. ZEN braucht dies alles nicht, nur Du brauchst es anscheinend.

:umarmen:
 
Zen ist Jainismus, repulsiv.

01 - Ich werde mich nun bemühen schnell das zu erläutern, für die anwesenden Leser.

02 - Der Universalismus der Schöpfung treibt Sonnen und ihre Planeten vor sich her, die Sonnen regeln die Dynamik, ist selbst Hyperdynamisch.

03 - Die Mystiker des Zens imitieren diese Hyperdynamik, verknüpfen ihre lunaren passiven Kräfte, mit der Musik des Universums, um diese Harmonie dann intellektuell nach außen zu tragen, sondern über Prometheus (Jehova) - das Vorbewusstsein.

04 - Zen ist das was wir Kirche nennen, eine Kopplung des Universums.

05 - Das Zen atmet das Universum ein um das Leben innerhalb des Vorbewusstsein auszuatmen.

06 - Tragen wir das Ego in uns, ist das Vorbewusstsein Satan.

07 - Eliminieren wir das Ego, begeben wir uns in die himmlischen Klänge des Universalismus des Schöpfers, den wir selbst in unserer Geschlechtlichkeit repräsentieren.

08 - Wenn wir das Ego repräsentieren wollen ist Zen sinnlos, denn das ich ist reine universelle Energie.

09 - Der Universalismus ist Vielheit in der unendlichen Einheit (Gott)

10 - Jinas ist keine Meinung, Jinas ist etwas was in Europa unter dem Begriff GnoSiS verbirgt.

11 - Der Zenling ist Buddha, er möchte über seine persönliche Meinung hinauskommen, auch wenn es das Ego kostet.

Universelle Grüße
 
Soweit ich weis gibt es da zwei möglichkeiten.

1. Man stellt jegliche wahrnehmung und jegliches Denken ap.
Also man zentriert sich in der Meditation auf einen Punkt läst diesen dan ferschwinden und verhart im Buschstäblichen nichts oder der Lehre.

2. Man stellt sozusagen auf Durchzug läst alle Wünsche, Empfindungen, Emotionen das Denken usw wie einen Fluß forbeiziehen und komt so an eien Punkt der fölligen lehre oder gleichgültigkeit.

Welcher Weg ist aber nun Zen oder sind beides Zen Wege ?

Zen ist aber kein Weg. Weil es im Zen keinen Weg gibt. Es hat nichts damit zu tun ob man denkt oder nicht denkt, einen Weg geht oder nicht einen Weg geht. Das ist Zen.
 
Wobei Gleichmütigkeit und Gleichgültigkeit auch nur Worte sind, hinter denen sich Konzepte verbergen. ZEN braucht dies alles nicht, nur Du brauchst es anscheinend.

:umarmen:

Hi,

Gleichgültigkeit und gleichmut ist leider kein konzept, es ist beobachtbar vorhanden. Der gleichmütige ist ein anderer als der dem alles egal ist. macht man sich ein bild vom denken und fühlen wird es klar.

Zen braucht nichts, das stimmt. Aber um nichts zu überprüfen ist gleichmut der parameter. Und zen ist nicht töricht. Es schaut hin, nicht weg. Es ist ihm nicht egal.

Grüsse Dich !
 
Zen ist aber kein Weg. Weil es im Zen keinen Weg gibt. Es hat nichts damit zu tun ob man denkt oder nicht denkt, einen Weg geht oder nicht einen Weg geht. Das ist Zen.

Hi,

Grundsätzlich kann man sich nicht raussuchen ob man nun denken möchte oder nicht oder ob man einen weg gehen möchte oder nicht. Es ist so dass man ich denkt sobald man wach ist und damit geht man auch einen weg.
Nur niemand kann jetzt denken nicht mehr zu denken, aber trotzdem geht niemand dann einen weg.

Zen ist in der lage den zwangsweg zu beenden, zum stillstand zu kommen.

Um zu einem stillstand zu kommen ist eine erhöhte Gehirnaktivität notwendig, in der dekadenz, in der verminderterten gehirnaktivität, ist kein stillstand möglich. Stillstand würde da tod bedeuten, woanders aber leben, sein.

Ist man am stillstand ist man nur noch selbst und zen da. Sonst ist nichts mehr. Zen kann dir dann den weg weisen wo es weitergeht, aber es kann diesen weg nicht mehr mitgehen, man kann dann nur noch ohne zen gehen.
Und das ist der weg zurück. Dahin wo man herkam.

Dieser neue weg endet an einem licht, gut beschrieben im höhlengleichnis. Durch das licht kann man dann durchgehen, dann erst ist jeder weg beendet.

Zen macht etwas, beschäftigt man sich, lebt man mit zen entsteht gehirnaktivität dort wo normalerweise keine ist. Zen ist das gegenteil von kapieren oder erkenntnis. Durch den versuch es kapieren zu wollen denkt man neu, denkt man dort wo man normalerweise nicht denkt. Dafür braucht zen die transzendenz, zen muss transzendent sein um so etwas erzeugen zu können.

Das problem des zen ist dass es etwas tut, eben diese erzeugung von brachliegenden gehirnregionen. Tun hilft nur bedingt, eben bis zum stillstand.
Danach muss man sich vom zen lösen, das funktioniert über den ursprung des zen, über den taoismus. Also einen schritt zurück. Mit den tao den weg zurück, es ist in der lage den weg zum licht zu weisen und der letzte schritt ist dann eben durch das licht.

Das ist eine geistige reise, keine materielle :)

Grüsse
 
Inspiritation, Imagination, Intuition brauchen eine Rückkopplung und das ist Zen,
im gegensatz zum fantasiegeladenen Fliegen.

Es ist die Handlung inmitten aller Kräfte, ohne den Nährboden zu vergessen, dass was sich in den Genen und Zellen eingeprägt hat, das Karma.

So entwickelt sich Bewusstsein = Nährbodenmeditation (viele sagen Gott dazu) in wechselwikrung mit intuition, imagination, inspiritation.

NUr Herumsitzen alleine ist nicht Zen, ein Drittel des manefestierten Zen ist Materie.

Zen ist erweiteter Babyismus. Blinde Fohatische Kräfte die sich mit dem ständig Neuem Verknüpfen wollen.
 
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Ich hab mal gelesen (bin mir da aber nicht sicher ) das es da zwei falsche forstellungen gibt die uns vom Zen trennen.

Die forstellung des Brauchens und des Tuns.

Beide bauen aufeinander auf und sind uns seit unserer Kindheit anerzogen worden und da liegt das Problem.

Das man etwas Braucht lernt man sehr früh die Lunge braucht Luft, der Körper Wasser und und (und hier komt der Fehler) auch der Geist braucht etwas.
Sein reicht nicht.
Man muß Glücklich Sein oder erfolgreich sein und so weiter.

Und um dieses Sein das man Braucht zu ereichen bedarf es der Handlung.
Man mus z.b. Jesus annehmen um erlöst zu sein, man mus Geld, Erfolg, Familie usw. habe um Glücklich und erfült zu sein.

Um das zu ereichen mus man etwas tun, Arbeten, sich bemühen ,Beten, Meditieren usw.

Im Zen mus man nur Sein und man muß nur Sein was man Jetzt ist.

Oder anders ausgedrückt im Zen ist man mit allem eins und das alles ist sich selbst genug es braucht nichts.

Man ist immer eins mit allem man ist sich desen nur nicht immer bewust.

Zen heist also loslasen alles was man meint zu brauchen und alles was man meint tun zu müßen um es zu erlangen.

Das Atmen loslassen,das Tun loslasen, die Anforserung losslasen (man braucht keine übung keine Erfahrung keinen Grad des Zen) das Fühlen loslasen, den Körper ,ja auch die Emotionen man mus nicht einmal Glücklich oder Zufrieden sein.

Um an einem Punkt zu kommen der jenseits von Glück ist muß auch Glück losgelassen werden.

Du mußt lernen loszulassen alles von dem du glaubst es zu ferlieren

Meister Yoda.

Und annehmen , annehmen das ma Jetzt in diesem moment eins ist , das man Erleuchtet und Erlöst und so weiter ist

Der Ferstand redet eien immer ein das man jetzt noch nicht so weit ist das man zuvie schlechtes Karma, Sünden usw. aufgeladen hat um jetzt eins zu sein.

Eine Ilusion wen man nichts tun mus für etwas gibt es auch nichts das man falsch machen könte damit es einem wieder genommen wird.

Oder anders wen keine Anforderungen gestellt werden gibt es auch keine möglichkeit ihnen nicht zu genügen.

Hoffe mal das hat was mit Zen zu tun und ich hab es richtig beschrieben.
 
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