Jovannah
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- 2. November 2005
- Beiträge
- 2.609
was ich noch dazu sagen möchte....
ich empfinde es so, dass hier Respekt angebracht ist. Dass manche Situation eben nicht mit "normalen", sprich bisher gelernten und üblichen Mitteln zu bewältigen ist.
Das ist dann besonders (ausserhalb BISHERIGER Erfahrungen und Normen)....und braucht daher auch neue, zusätzliche Modelle, wie damit umgegangen werden kann.
und aus der Einstellung folgt für mich auch das Handeln.
Wenn "damit zu rechnen ist", dass Menschen mit Behinderung zur Welt kommen,....und das Umfeld sie nicht un-nötig behindern soll und will (als Beispiele hohe Randsteine betreffend Rollstuhlfahrer.innen und auch Menschen mit Kinderwägen...). Dann müssen auch Möglichkeiten vermehrt geschaffen werden.
Z. B. Behördeneingänge, Wohnungen , Kaffeehäuser....die auch Rollstuhlfahrer.innen gut selbst betreten können.
Z.B. Programme die Schriftstücke auf dem PC vorlesen....
z.B. menschen-gerechte also lebensförderliche Beschäftigungsangebote als Angebot für Menschen mit geistigen Einschränkungen. Wo sie ihre Begabungen gut einsetzen und erleben können.
Unterstützungangebote für Eltern und Bezugspersonen, die ja auch keine "allmächtigen ewig energievollen Wunderwuzzis" sind...und selbst auch Bedürfnisse haben (gerade bei Menschen die sehr viel Verantwortung tragen bei der täglichen Pflege,...)
usw, usw,.......................
Dazu gehört aber das Bewusstsein...und vielleicht ? meinst du das, Jimmy,.....dass Menschen eben immer wieder mit Behinderung geboren werden, oder durch Unfall oder Krankheit Behinderungen entstehen.
dass auch das Umfeld da zusätzlich behindern oder unterstützen kann....ist eben auch eine Teil des Ganzen für mich.
Jo
wie überwiegend üblich (dann ist es nicht alltäglich, sondern besonders)
ich empfinde es so, dass hier Respekt angebracht ist. Dass manche Situation eben nicht mit "normalen", sprich bisher gelernten und üblichen Mitteln zu bewältigen ist.
Das ist dann besonders (ausserhalb BISHERIGER Erfahrungen und Normen)....und braucht daher auch neue, zusätzliche Modelle, wie damit umgegangen werden kann.
im Rahmen der üblichen Möglichkeiten (dann kommt es nicht so gehäuft vor, aber üblicherweise immer wieder...das gehört dazu
und aus der Einstellung folgt für mich auch das Handeln.
Wenn "damit zu rechnen ist", dass Menschen mit Behinderung zur Welt kommen,....und das Umfeld sie nicht un-nötig behindern soll und will (als Beispiele hohe Randsteine betreffend Rollstuhlfahrer.innen und auch Menschen mit Kinderwägen...). Dann müssen auch Möglichkeiten vermehrt geschaffen werden.
Z. B. Behördeneingänge, Wohnungen , Kaffeehäuser....die auch Rollstuhlfahrer.innen gut selbst betreten können.
Z.B. Programme die Schriftstücke auf dem PC vorlesen....
z.B. menschen-gerechte also lebensförderliche Beschäftigungsangebote als Angebot für Menschen mit geistigen Einschränkungen. Wo sie ihre Begabungen gut einsetzen und erleben können.
Unterstützungangebote für Eltern und Bezugspersonen, die ja auch keine "allmächtigen ewig energievollen Wunderwuzzis" sind...und selbst auch Bedürfnisse haben (gerade bei Menschen die sehr viel Verantwortung tragen bei der täglichen Pflege,...)
usw, usw,.......................
Dazu gehört aber das Bewusstsein...und vielleicht ? meinst du das, Jimmy,.....dass Menschen eben immer wieder mit Behinderung geboren werden, oder durch Unfall oder Krankheit Behinderungen entstehen.
dass auch das Umfeld da zusätzlich behindern oder unterstützen kann....ist eben auch eine Teil des Ganzen für mich.
Jo