Schwarzerle
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- 22. Januar 2007
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- 444
Hallo Miteinander!
Danke für die interessanten Hinweise und Anregungen. Ich glaube auch nicht wirklich an sowas nie "negatives Karma", oder jemanden, der dieses einfach von einem Menschen wegnehmen könnte, wenn es sich um eine aufgeladene Schuld handeln sollte. Dennoch habe ich es nie ganz vergessen, wie sie mir das sagte... so wie ein Dorn, der einen immer wieder mal piekst... von Zeit zu Zeit. Über meine Seelenschwester sagte sie, sie habe gar 100 % negatives Karma...Sie starb vor drei Monaten an Krebs (!)... Da begann ich wieder darüber nachzudenken... was ihre Aussage wohl bedeuten könnte.
So wie ich es immer gesehen habe, bedeutet Karma ebenfalls nichts anderes als Ursache und Wirkung. Und demnach hätte ich (zumindest meinem Ermessen nach) keinen Grund mir Sorgen zu machen... Falls es sich jedoch um soetwas wie kollektives (eigenes oder kulturell bedingtes) Karma aus der gesamten Menschheitsgeschichte handelt, wer weiß?
Weshalb ich mir darüber überhaupt Gedanken mache, weiß ich selbst nicht so genau. Ist dennoch irgendwie beängstigend... gerade nach dem elenden Sterben und dem Tod meiner Seelenschwester, die übrigens ein herzensguter Mensch war.
Ist Karma die Lernaufgabe oder die Lösung? Haben wir ein Karma, bevor wir hier auf der Erde landen, oder handeln wir uns eines ein, während wir hier sind? Oder beides? Wann ist Karma abgetragen? Können wir ein Familienkarma abtragen? Habe schon öfter gehört, dass sich ein einzelner Mensch vornimmt das Familienkarma aufzulösen. Gibt es diese Möglichkeit überhaupt? Für andere ein Karma (wenn es um Ursache und Wirkung geht) abzudienen?
Wie seht ihr das?
Liebe Grüße
Schwarzerle
P.S. Habe mir einige der Verweise durchgelesen, jedoch noch nicht alle, um ehrlich zu sein. Dennoch wäre ich froh über Antworten. Danke.
Danke für die interessanten Hinweise und Anregungen. Ich glaube auch nicht wirklich an sowas nie "negatives Karma", oder jemanden, der dieses einfach von einem Menschen wegnehmen könnte, wenn es sich um eine aufgeladene Schuld handeln sollte. Dennoch habe ich es nie ganz vergessen, wie sie mir das sagte... so wie ein Dorn, der einen immer wieder mal piekst... von Zeit zu Zeit. Über meine Seelenschwester sagte sie, sie habe gar 100 % negatives Karma...Sie starb vor drei Monaten an Krebs (!)... Da begann ich wieder darüber nachzudenken... was ihre Aussage wohl bedeuten könnte.
So wie ich es immer gesehen habe, bedeutet Karma ebenfalls nichts anderes als Ursache und Wirkung. Und demnach hätte ich (zumindest meinem Ermessen nach) keinen Grund mir Sorgen zu machen... Falls es sich jedoch um soetwas wie kollektives (eigenes oder kulturell bedingtes) Karma aus der gesamten Menschheitsgeschichte handelt, wer weiß?
Weshalb ich mir darüber überhaupt Gedanken mache, weiß ich selbst nicht so genau. Ist dennoch irgendwie beängstigend... gerade nach dem elenden Sterben und dem Tod meiner Seelenschwester, die übrigens ein herzensguter Mensch war.
Ist Karma die Lernaufgabe oder die Lösung? Haben wir ein Karma, bevor wir hier auf der Erde landen, oder handeln wir uns eines ein, während wir hier sind? Oder beides? Wann ist Karma abgetragen? Können wir ein Familienkarma abtragen? Habe schon öfter gehört, dass sich ein einzelner Mensch vornimmt das Familienkarma aufzulösen. Gibt es diese Möglichkeit überhaupt? Für andere ein Karma (wenn es um Ursache und Wirkung geht) abzudienen?
Wie seht ihr das?
Liebe Grüße
Schwarzerle
P.S. Habe mir einige der Verweise durchgelesen, jedoch noch nicht alle, um ehrlich zu sein. Dennoch wäre ich froh über Antworten. Danke.