A
a418
Guest
Hi RR,
also ein psychologistisches Weltbild?
Anyway, ich sehe es auch so.....
Gruesse
a418
also ein psychologistisches Weltbild?
Anyway, ich sehe es auch so.....
Gruesse
a418
Für mich ist Magie, sich selbst zu kennen, resp. kennenzulernen.
Alles weitere ergibt sich daraus.
Sprich, wenn du dich selber kennst, bist du am besten Weg, dich kontrollieren zu lernen. Wenn du dich kontrollieren kannst, und die Zusammenhänge zu deiner UmWelt dadurch er/kennst, kannst du diese auch bis zu einem gewissen Grad kontrollieren und dadurch kannst du dein Leben leichter steuern.
Sich selbst kennenzulernen inkludiert einen langen, schwierigen Prozess, ein Up and Down, ständige Reflektion und die Auseinandersetzung mit den eigenen "Schatten".
Man könnte aber auch sagen, dass Magie für mich die Beeinflussung der Umwelt und sich selbst ist. Somit wäre das sich-kennen nur eine Vorraussetzung dazu.
Den Gedanken könnte man jetzt weiterspinnen, indem man fragt, welche Beeinflussung damit gemeint ist, denn jede Kommunikation ist Beeinflussung - oft aber unabsichtlich.
Also handelt es sich für mich um bewusste, beabsichtigte Beeinflussung.
Die Mittel dazu sind eher zweitrangig.
Die einen mögens halt mystischer, indem sie andere durch ihre eigenen Emotionen beeinflussen, ggf. eine Sigill machen oder sonst ein Ritual, die anderen versuchens wohl eher über die Psychologie (die aber hier generell überall eine Rolle spielt) und reden gekonnt und geschickt mit der betroffenen Person.