ich verscheissere ihn dann immer und sage: Oh, ich habe viele: den Postboten, den Rauchfangkehrer, den 70jährigen Nachbarn, ..... Er weiss es ja im tiefsten Inneren, dass ich ihn liebe und ihm treu bin, er kann es einfach nur nicht fassen, dass ich noch immer da bin, dass ich ihn noch nicht verlassen habe, so wie er es in seinem früheren Leben (bevor ich hereingeschneit bin) gewohnt war. Meine Aufgabe ist es, ihm zu zeigen, dass ich "neben" ihm stehe, dass er sich auf mich verlassen kann, dass nichts so arg sein kann, dass ich ihn verlassen würde (es sei denn, er hätte eine Persönlichkeitsänderung über Nacht und würde mich schlagen, oder würde trinken, zu den Kindern gemein sein, ....). Seine Aufgabe ist es, mich bedingungslos lieben zu lehren, dass ich die Menschen so nehme, wie sie sind, dass ich mich selbst lieben kann und nicht auf seine "äusseren" Beweise angewiesen bin, weil ich ja weiss, dass er mich liebt.
Was mir in meinem Leben gefällt, ist folgendes: Ich habe schon vor 12000 Jahren mit meinem Partner, unseren vier Kindern, seiner Verwandtschaft, ...... in Atlantis gelebt, war dort Priesterin und er Heiler. Ich sollte auf die "dunkle" Seite wechseln (Macht, Gier, Geld, ...), hab`mich aber geweigert, daraufhin ist meine Familie so manipuliert worden, mit Intrigen, falschen Visionen, .... dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und meine Familie verlassen habe. Kurz darauf bin ich gestorben. Diese Verlustangst, die ich voriges Jahr gespürt habe, rührt auch noch von Atlantis und natürlich unserer Jetzt-Zeit.
Ich habe bis vor einem Jahr schon 1200000 Mal überlegt, ob ich nicht lieber gehen soll, weil ich seine Familie nicht ausgehalten habe. Obwohl er meine grosse Liebe ist, waren die Umstände manchmal so furchtbar, dass ich am liebsten alles hingeworfen hätte und gegangen wäre. Doch auch da habe ich dann etwas gelernt: Wenn man sich anschaut, was einem passiert, wenn man es annimmt, betrachtet und ein "Aha"-Erlebnis hat, wenn man auf einmal seine Lernaufgabe sieht, in Liebe annimmt und somit auflöst, dann hat man wieder einen kleinen Schritt gemacht. Und das habe ich gemacht: Ich bin nicht gegangen, ich habe mich der Herausforderung gestellt. In diesem Leben habe ich dieses Problem anders gelöst (Ich bin so stolz auf mich - typisch Löwe, muss mich gerade selber lobe - aber ich bin es wirklich!).
Viele liebe Grüsse