Ja, was ist los mit uns oder mit vielen von uns??
Da nimmt ein Selbstmordattentäter weiß ich wie viel unschuldig dazugekommene Menschen mit in den Tod, hier mishandelt einer seine ein paar Monate alte Tochter, nur weil sie nicht gleich aus dem Flascherl trinken wollte, dort vergewaltigen und morden die Menschen, es werden Leute erschossen, gequält.
Krieg geführt, Leute entführt, Familien zerstört, Kinder sind vielen lästig geworden und und und....
Wa, ich bin grad so zornig und traurig und grantig...
Liegt es in der Natur des Menschen Krieg zu führen und zu streiten?
Warum müssen unschuldige Menschen darunter leiden, wenn Leute ihre kranken Fantasien ausüben???
In der heutigen Gesellschaft braucht man sich ja oft auch gar nicht mehr erwarten, dass sich jemand bei einem entschuldigt.
Es sind nicht alle Menschen gemein.
Aber jedesmal wenn ich den Radio aufdreh hör ich solche Meldungen. Im Fernsehen sieht man jedesmal Bilder nach Anschlägen..
HÖrt denn das nie auf???? (Gut, ich hoff auf 2012)
Aber jetzt mal ehrlich?
Was ist los mit den Menschen??
Denken die nicht mit, dass es auch ohne Gewalt gehen könnte????
Ja, ich weiß, dieses Posting ist jetzt nicht unbedingt sinnvoll.
Aber ich bin grad extrem geladen und das musste jetzt raus.
Ein bisschen besser gehts mir jetzt. nicht viel, aber ein bisschen
So lange es Menschen gibt, die tatsächlich glauben Gewalt könne man nur durch Gewalt lösen...
So lange es Menschen gibt, die lieber Millionen in die Waffenindustrie anstatt zB in Hilfsorganisationen investieren...
So lange es Menschen gibt, die dafür sind die restlichen Millionen ins Weltall zu verpuffen um zu sehen was dort oben herumlungert, ohne zu sehen wer hier auf Erden wahrhaftig und sichtbar herumlungern muss, weil es an jenen Geldern fehlt...
So lange es Menschen gibt, die lieber mit Fingern auf Ausenseiter zeigen anstatt ihnen die Hand zu reichen...
So lange es Menschen gibt, die Neid und Missgunst empfinden anstatt Anteilnahme und Freude für den Anderen...
So lange es Menschen gibt, die zusehen anstatt aufzustehen und über die Hürde der Passitivität zu springen...
So lange dreht sich der Globus im selben Sumpf weiter.
Meines Erachtens ist Krieg eines der dümmsten Angelegenheiten schlechthin.
Rein logisch betrachtet ist es Sache der Politiker, nicht die deren Volkes.
Wenn ich mit einem Freund ein Problem habe, kläre ich das auch mit ihm persönlich (auf einer Ebene die beiden gerecht wird) und lasse nicht meinen Clan gegen den seinen antreten.
Sowas ist Schwachsinn.
Man kann einen Krieg nicht umgehen wenn man immernoch Waffen, Bomben und dergleichen baut....hierfür einen wirklichen Friedensplan zu entwerfen, hm das ist schwierig.
Ich selbst hab mich schon oft gefragt, was wäre wenn keiner antreten und Krieg führen würde.
Wenn sich niemand mehr der Macht fügen würde, so wären die großen Herren gezwungen IHREN STREIT wie jeder andere unter uns auszutragen.
Das müsste jedoch ein kollektiv gedankliches un dglobales geschehen sein.
Naja.
Wir leben heute in einer Gesellschaft ohne Werte.
Alles zerfällt wird austausch- und ersetzbar.
Man nimmt und ist kaum noch bereit etwas zu investieren.
Der Mensch wird geblendet und irrt diesen Trugbildern nach.
Welche Partnerschaft hält heute noch mehrere jahre aus?
Wie viele Kinder leben noch in einer (glücklichen) Familie?
Ältere werden abgeschoben, anstatt sie als weise und ehrbar zu betrachten.
Man krallt sich einfach.
bedient sich...an Mensch, natur, Tier und anderem...und und und.
Dennoch...
Es gibt schon seit über 2000 Jahen Krieg und Elend, Mörder, Schänder und andere Delikte.
Ich glaube nicht, dass Dinge ohne Grund geschehen.
Die Frage weshalb das so ist lässt sich evtl durch die "was es uns zeigen oder sagen will" ersetzen.
Vielleicht stehen sie nur Sinnbild für unsere eigenen zerstörerischen, hasserfüllten und gewalttätigen Gedanken, Emotionen und Empfindungen..vielleicht müssen sie sogar passieren, damit ein Umdenken geschieht.
Ich weiß es nicht, diese Vermutung ist evtl auch einen Tick zu provokant.
Liebe Grüße
hamied
