Aus meiner Warte gibt es da mehrere Herangehensweisen zu diesem Thema: Karma
A)
Grundsätzlich wäre zu sagen, wir leben in einer zumeist christlichen Kultur und die islamische ist in dieser Hinsicht um keinen Deut besser die sich nicht auf Erfahrungen im engeren Sinn stützt, sondern in der späten Berufung eine günstigere Position im Leben erkannt haben wollte, und von den Anfängen des jungen Lebens beim Übergang, einer NTE in Kinderschuhen, nur vom Hörensagen wusste, und das zwar aus dem externen Bereich, aber eben doch von dort.
Darum wird in diesem christlichen Umfeld das Leben nur oberflächlich behandelt.
Warum? Muss ich genauer erklären. Wir sind es gewohnt in einer Symbiose von Körper und Seele zu leben. Im Gegensatz zu einem alleinigen Seelendasein. Darum lese ich hier von einer Aufgabe Ereignisse abzuarbeiten. Die kann es so gar nicht geben, denn entweder ist ein Ereignis aus dem Leben in der Seele verankert oder nicht. Die eigene alleinige Seele kann auf diesen Schatz später zurückgreifen oder nicht. So gibt es etwa die Möglichkeit sich an irgendeinen Punkt des eigenen Lebens zu verwandeln, es muss nicht der Moment des Sterbens am Ende genommen werden, oder die Zeit der Demenz davor
Grundsätzlich muss ich dazu sagen, wenn jemand wie Moses etwa, oder Jesaja, usw. in früher Jugend eine solche Situation durchlebt hat, dann beginnt sich diese alleinige Seele parallel auch in diese Richtung zu entwickeln, und die Lebensweise beschränkt sich nicht allein auf das Lernen von Gehen und Essen und dergleichen. Davon kann ich ein Lied singen, denn diese Kommunikation von der Symbiose Seele/Körper zur alleinigen Seele, oder umgekehrt, die ist sehr eigenartig, und sehr unterschiedlich bemerkbar zu einer externen Kommunikation in unser Leben.
Vielleicht ist das auch beim normalen Ablauf des Werdegangs im Leben auffällig, durch einen anderen Auslöser, wenn etwa die Oma gestorben ist, und darum gebe ich hier einen Hinweis: die Formulierung der eigenen alleinigen Seele in den Funktionsbereich des Lebens ist von sehr persönlichen Parametern geschmückt. Die unmissverständlich darauf hinweisen, dass ich mit mir selbst kommuniziere und dabei etwas Konkretes und Wirkliches zu sagen habe, zum Beispiel die Gestaltung der unmittelbaren Zukunft, sei es nur aus einem Interesse heraus, oder zum Schutz des Gesamten.
B)
Damit komme ich auch schon zur Darstellung einer anderen Anschauung.
Niemand muss müssen!
Jeder kann sein Leben leben von der Wiege bis zum Grabe wie er möchte.
Entweder ist es dann zu Ende, bis auf die weiter gegebenen Genen,
oder man hat sich schon davor
für die steigernde Form der Gesellschaft bei den Menschen entschieden.
Dann gibt es noch so etwas wie einen üppigen Nachschlag,
wovon ein allein egozentrisch ausgerichteter Mensch ohnehin nichts wissen will.
So ganz nebenbei hat dadurch diese gesamte Menschheit eine erhöhte Lebenserwartung,
und außerdem die darin involvierten alleinigen Seelen in der Gemeinschaft des Jenseits.
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Es geht hier also nicht um irgendwelche alte jüdische Schuldverschreibungen,
vom Josef bis zum Peter,
oder um Deutsche Mark, Schillinge, als Devisenverbindlichkeiten,
vom Heinz bis zum Klaus-Jürgen.
Vielleicht ist es so deutlich;
wenn ich weiß wie die Wurst gemacht wird;
und mir der Unterschied von allein oder gemeinsam klar geworden ist.
Karma aufarbeiten (?)
und ein