K
Kinnaree
Guest
Mit Werken von Weinreb habe ich mich vor 25 Jahren sehr interessiert befaßt, ich kenne seine absolut weise Art, die Schleier von Bibelworten zu heben. Das läßt sich aber mit dem bewußt rüpelhaften Ton der Holofeelings nicht wirklich vergleichen. (Ich hab sie heruntergeladen und einiges daraus durchgelesen.)
Woher seid ihr so sicher, daß das ein göttliche Quelle ist (außer in dem Sinn natürlich, daß das Göttliche in uns allen ist, also auch im Verfasser dieser vielen Seiten)? Mir klingt das nach einem Sammelsurium aus vielen schlauen bis gescheiten Büchern, in bewußt flapsige Sprache übertragen. Bis jetzt steht nix drin, was du nicht in irgendeinem anderen Buch auch ungefähr so ähnlich findest. Heidenarbeit, das Ganze, keine Frage, aber Gottes Wort????? Und der Personalstil ist Geschmackssache, ich schätze die Art von Umgangston nicht so sehr.
Ich bin da immer vorsichtig. Was hingeschrieben ist, ist von Menschen gemacht, und Menschen machen Fehler. Was du in Worte faßt, ist nicht mehr das, was die Erkenntnis war, denn Erkenntnis kannst du nicht in Worte fassen.
Woher seid ihr so sicher, daß das ein göttliche Quelle ist (außer in dem Sinn natürlich, daß das Göttliche in uns allen ist, also auch im Verfasser dieser vielen Seiten)? Mir klingt das nach einem Sammelsurium aus vielen schlauen bis gescheiten Büchern, in bewußt flapsige Sprache übertragen. Bis jetzt steht nix drin, was du nicht in irgendeinem anderen Buch auch ungefähr so ähnlich findest. Heidenarbeit, das Ganze, keine Frage, aber Gottes Wort????? Und der Personalstil ist Geschmackssache, ich schätze die Art von Umgangston nicht so sehr.
Ich bin da immer vorsichtig. Was hingeschrieben ist, ist von Menschen gemacht, und Menschen machen Fehler. Was du in Worte faßt, ist nicht mehr das, was die Erkenntnis war, denn Erkenntnis kannst du nicht in Worte fassen.