heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Werter Leser,
das bedauernswerte ist vielmehr, wenn man gläubige Personen sieht,
die eigene psychische Aggregate als göttlich anbeten.
Ich kannte den Fall einer sehr gläubigen Dame die immer und immer mehr von Gott
redete und immer wenn sie damit startete, Gott vielmehr als einen Richter ansah, und dem sie
ihre Meinung über diese und jene Zeiterscheinungen und Begebenheiten anvertraute.
Ohne in das Leben dieser betagten Dame spionieren zu wollen, und im Laufe der Zeit
wurde es klar, das die besagte Person ihr persönliches psychisches Aggregat des Neides als ihren individuellen Gott auserkoren hatte, und es ist unbestritten, das dieses erbärmliche Wesen in all ihren Gebeten und Danksagungen zu denen sie immer wieder aufrief, nur ihr am meisten Vorhandenes psychische Aggregat meinte.
Genauso gibt es Leute die immer melancholisch werden, wenn auf Gott die Sprache fällt,
manche werden sehr rechthaberisch, etc. etc. etc.
All das lässt uns erkennen, das wir, die profanen Gläubiger psychische Götzen schufen
und sie zu Göttern auserkoren haben, somit ist es durch aus dienlich sein persönliches
Gottesbild genau und sachlich zu überprüfen, und mit der nötigen Akzeptanz, das
man eben noch nicht alles richtig macht, um nicht immer extremer zu werden im Umgang
mit Gott.
SChließlich ist es sehr naheliegend das man auf unbewusste Weise ein Ego mit einen
Gott verwechselt, und man mutet dann dieser Substanz sehr viel zu, und die Phantasie nimmt dann überhand und man projiziert Lebensfilme, Ehen usw. und später kann durchaus zu verschiedenen Entrückungen abseits jedes Funken der Objektivität kommen, aufgrund einer mangelhaften Philosophie.
Nun, der wahre Gott hat unsere Mangelhaftigkeit mit einberechnet und deswegen ist es nicht schlimm, aber man sollte nicht in Namen Gottes das eigene Ego stärken und so noch egozentrischer zu werden, auch wenn sonst alles Liebe bleibt, was die feminine Seite Gottes betrifft.
Friede Inverencial
das bedauernswerte ist vielmehr, wenn man gläubige Personen sieht,
die eigene psychische Aggregate als göttlich anbeten.
Ich kannte den Fall einer sehr gläubigen Dame die immer und immer mehr von Gott
redete und immer wenn sie damit startete, Gott vielmehr als einen Richter ansah, und dem sie
ihre Meinung über diese und jene Zeiterscheinungen und Begebenheiten anvertraute.
Ohne in das Leben dieser betagten Dame spionieren zu wollen, und im Laufe der Zeit
wurde es klar, das die besagte Person ihr persönliches psychisches Aggregat des Neides als ihren individuellen Gott auserkoren hatte, und es ist unbestritten, das dieses erbärmliche Wesen in all ihren Gebeten und Danksagungen zu denen sie immer wieder aufrief, nur ihr am meisten Vorhandenes psychische Aggregat meinte.
Genauso gibt es Leute die immer melancholisch werden, wenn auf Gott die Sprache fällt,
manche werden sehr rechthaberisch, etc. etc. etc.
All das lässt uns erkennen, das wir, die profanen Gläubiger psychische Götzen schufen
und sie zu Göttern auserkoren haben, somit ist es durch aus dienlich sein persönliches
Gottesbild genau und sachlich zu überprüfen, und mit der nötigen Akzeptanz, das
man eben noch nicht alles richtig macht, um nicht immer extremer zu werden im Umgang
mit Gott.
SChließlich ist es sehr naheliegend das man auf unbewusste Weise ein Ego mit einen
Gott verwechselt, und man mutet dann dieser Substanz sehr viel zu, und die Phantasie nimmt dann überhand und man projiziert Lebensfilme, Ehen usw. und später kann durchaus zu verschiedenen Entrückungen abseits jedes Funken der Objektivität kommen, aufgrund einer mangelhaften Philosophie.
Nun, der wahre Gott hat unsere Mangelhaftigkeit mit einberechnet und deswegen ist es nicht schlimm, aber man sollte nicht in Namen Gottes das eigene Ego stärken und so noch egozentrischer zu werden, auch wenn sonst alles Liebe bleibt, was die feminine Seite Gottes betrifft.
Friede Inverencial