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hier kommt doch sein licht zusammen
Ich dachte, das wäre allgegenwärtig....
aber: Wo drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
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hier kommt doch sein licht zusammen
Ich dachte, das wäre allgegenwärtig....
aber: Wo drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Also, die Gnade, das mit der Gnade zu verstehen, habe ich noch nicht.
morgenröte;3209127 schrieb:Aber wenn gnade in uns entsteht oder wir sie zulassen, ist es ein Entwicklungsschritt, drängt sich bei mir trotzdem immer der gedanke auf das was das ermöglicht ist aber eine Himmelsmacht. Also ist Gnade ein Gschenk einer höheren macht.
Meinst Du, dass man, solange man Bedauern und Reue empfindet, sich als getrennt erlebt, nicht eins?
Ja, das ist natürlich so, aber ist das nicht genau der Punkt, an dem Gnade überhaupt Sinn macht?
Wenn ich alles allein erreichen kann, wo ist dann Gnade?
Ich meinte auch nicht nur die Gnade, die vergibt, sondern Gnade, etwas zu erleben/ zu erfahren, was man sich selbst nicht erarbeiten kann. Ein Geschenk des Himmels sozusagen.
Ist sie nicht eher etwas, was man nicht erwartet oder erhofft, was unverhofft kommt?
morgenröte;3209273 schrieb:Wie ist es eigentlich mit der phrase "Gnade vor Recht ergehen lassen", da ist ja wohl nicht Gnade mit vergebung gleich zusetzen, da ist Gnade eher sowas wie trotzdem existieren lassen.
Versteht Lao Tse Gnade im Sinne von begnadigen, gnädig sein, Gnade vor Recht ergehen lassen? So dass der, der Gnade erfährt, erniedrigt wird, bzw der Gnädige sich erhöht? Eine unangenehme Abhängigkeit?
Oder eher als etwas, was einen nur völlig aus dem Konzept bringt, verwirrt, den natürlichen Lauf der Dinge unterbricht, Lernaufgaben vorzeitig beendet?