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Astroharry
Guest
das "Mensch sein". Beide werden uns vermittelt und wir stehen dazwischen.
Vom Körper her die Sinneswahrnehmungen, vom Geist die höhreren geistigen Wahrnehmungen.
Wenn diese Empfindungen im Gleichgewicht wären. (Symmetrisches Hexagramm), dann befänden wir uns immer im vollkommenen Gleichgewicht.
Da das aber normalerweise nicht der Fall ist, kommt das geistige zu kurz, es kann sich nicht im Menschen manifestieren (Asymetrisches hexagramm).
Die beiden Dreiecke haben sich noch nicht völlig verbunden, aber sie durchdringen sich mehr oder weniger.
Je mehr sie sich durchdringen umso mehr kann das geistige Ebenbild vom irdischen aufnehmen und ihm vermitteln. Und natürlich auch umgekehrt.
Deshalb spricht Hildegard von Bingen davon, dass in Christus der Leib nur Leib ist(und nicht die Seele an sich bindet) und der Geist nur Geist und dass sie darum eins sind. Denn von "Christus" spricht man als von dem, der gleichermaßen Mensch und Gott ist. Das "Wort ward Fleich"
Vom Körper her die Sinneswahrnehmungen, vom Geist die höhreren geistigen Wahrnehmungen.
Wenn diese Empfindungen im Gleichgewicht wären. (Symmetrisches Hexagramm), dann befänden wir uns immer im vollkommenen Gleichgewicht.
Da das aber normalerweise nicht der Fall ist, kommt das geistige zu kurz, es kann sich nicht im Menschen manifestieren (Asymetrisches hexagramm).
Die beiden Dreiecke haben sich noch nicht völlig verbunden, aber sie durchdringen sich mehr oder weniger.
Je mehr sie sich durchdringen umso mehr kann das geistige Ebenbild vom irdischen aufnehmen und ihm vermitteln. Und natürlich auch umgekehrt.
Deshalb spricht Hildegard von Bingen davon, dass in Christus der Leib nur Leib ist(und nicht die Seele an sich bindet) und der Geist nur Geist und dass sie darum eins sind. Denn von "Christus" spricht man als von dem, der gleichermaßen Mensch und Gott ist. Das "Wort ward Fleich"