Was ist für euch der Sinn des Lebens?

Keine Verbrämung, sondern die Sehnsucht nach dem Paradies,
in vorreflektive Zustände, ohne Ich-Bewußtsein und ohne den Zwang zur
Entscheidungsfindung.

Leider falsch.

Die Rückkehr in den Uterus sozusagen.

Noch falscher. Sind meine Sätze wirklich so unlesbar?

Aber das kann der QIA unmöglich meinen, denn dieses Paradies hat es nie wirklich gegegeben.

Wo in meinen Texten steht das Wort "Paradies"?

Was genau ich meine steht in jedem Posting.

Wenn Du eine von meinen Aussagen nicht verstehst, dann frage mich doch einfach danach.

Es ging von jeher um fressen und gefressen werden in der Natur, nur war man sich dieser Tatsache eben nicht bewußt.
Wie also sieht die Praxis eines nondualen Denkens ganz konkret aus QIA?


Man stellt den Bezug zwischen der eigenen Wahrnehmung, der inneren Haltung und einer betrachteten Sache wieder so her, dass man erkennt, dass man notwendiger Weise in irgendeiner Verbindung zum betrachteten Ding steht.

Die Folgen daraus sind mehr als Interessant.

Zum Beispiel wird der Mensch daduch erkennen, dass sein Gegenüber notwendig nur das eigene Wesen abbilden kann....ich rede hier von Zwischenmenschlichen Begegnungen.

Selbst wenn er es entfremdet reflektiert, so reflektiert er dennoch das was Du darstellst. Du trägst also Verantwortung für die Wirkung in jedem Moment.

Einem nondual denkenden Menschen "Unrealismus" vorzuwerfen wäre daher völlig hinterm Berg hergezogen.

Ich bin zwar kein Materialist, aber dem Satz von Marx, "das Kriterium für die Wahrheit ist die Praxis", kann ich mich nicht ganz entziehen.

Das lustige ist, dass alles andere dem Menschen im Grunde unmöglich ist. Denn LEBEN muss er sowieso, solange er sich nicht den Strick nimmt.

Ein nondual denkender Mensch wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass es ohne Praxis geht.
Er würde nie versuchen mit reiner Theorie die Welt ergründen zu wollen, weil ihm das durch die Bezüglichkeit zwischen IHM der Welt und seiner Einstellung und Wirkung darin/dazu als Unrealistisch erscheinen würde.

Grüße
Qia:)
 
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Da war in meinem vorhergehenden Posting noch ein Formulierungsfehler drin.

Axiome lassen sich natürlich nicht beweisen. Sie werden durch die durch sie angewandte Methode (der Logik) bewiesen.

So muss es nicht heissen:
Was sind nun die Axiome der "Nondualität"? Sind sie beweisbar oder muss man sie glauben?

Sondern vielmehr:
Was sind nun die Axiome der "Nondualität"? Ist sie (das Postulat der Nondualität) beweisbar oder muss man es glauben?

Non-Dualität, halte ich als Kunstbegriff für eine" contradictio in adiecto". Beim (philosophischen) Monismus sind die Dinge wieder anders gelagert.

bernstein

MEI, was für eine BILDUNG! Ich falle auf die Knie...ne...mach ich nicht.;)

Schon wieder lässt Du die Argumente aus und beginnst wieder begriffliche Haare zu spalten.

Was ist eigentlich Dein Ziel? Gesellschaftstypisch duales Statusgeplänkel nach Schema F: "Ich weiß es man besser! Guck doch mal was ich alles weiß." ?

Allein die Tatsache, dass Du überhaupt nicht auf meine Argumente eingehst, was man daran beobachten kann dass Du sie einfach unbehandelt lässt, zeigt doch Deine philosophische Halbherzigkeit und fehlende Sachlichkeit.

DENN der auf einander EINGEHENDE Diskurs ist die Kunst der wahren Philosophie. Sollte Dir klar sein.

Da Du das nicht tust, muss ich davon ausgehen, dass Du Dich gerade nur selbst darstellst oder darstellen willst.

Es geht hier nicht um die Begrifflichkeit...wir wussten Beide worum es geht.

Du willst mit mir überhaupt nicht reden, stimmts?

Dann lass es oder komm mal aus Deinem Eck raus.

Grüße
Qia:)
 
QIA

Die Trennung zwischen Betrachter (Ich), dem Gegenstand (Ding) und der Wahrnehmung (Phänomen) muss ich nicht mehr beweisen. Ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass eine sinnvolle Möglichkeit Bewusstsein zu verstehen, die Intentionalität (Bezüglichkeit) ist. Wenn die Erkenntnis darüber ausbleibt, dann ist das nicht mein Problem. Es ist nicht mal deines, den es ist dir ja nicht BEWUSST. Ist das nun ein "side-effect" der Nondualität, die man wohl besser Nondualismus nennen würde? Wo ist dein dritter Wert, die Erkenntnis?

Wozu gebe ich mir die Mühe zu schreiben? Die gleiche Frage lässt sich auch für mich stellen.

Glaubst(sic!) du denn, dass Bewusstsein ein unabhängiges Dasein feiert? Nichts mit den Dingen zu tun hat, die sich als Phänomen in ihm abbilden? Wie kommt das "Ich" zu seinen Objekten? Durch Nicht-Trennung? Ist es nicht eher so das dein Non-dualismus einfach die Werte vertauscht? Aus plus wird minus u.U. Wozu soll das gut sein? Was soll es erklären?

Auf welche Argumente soll ich eingehen? Ich sehe keine. Bin ich jetzt ein Non-dualist?

Ja. ich glaube auch das mir bei kabbalistischen Spielchen die Haare zu Berge stehen würden.

Was du Haarspalterei nennst, ist das was du bei deiner Bildung ausgelassen hast. Bitte nachholen. ;-)


bernstein
 
Man stellt den Bezug zwischen der eigenen Wahrnehmung, der inneren Haltung und einer betrachteten Sache wieder so her, dass man erkennt, dass man notwendiger Weise in irgendeiner Verbindung zum betrachteten Ding steht.

Die Folgen daraus sind mehr als Interessant.

Zum Beispiel wird der Mensch daduch erkennen, dass sein Gegenüber notwendig nur das eigene Wesen abbilden kann....ich rede hier von Zwischenmenschlichen Begegnungen.

Selbst wenn er es entfremdet reflektiert, so reflektiert er dennoch das was Du darstellst. Du trägst also Verantwortung für die Wirkung in jedem Moment.


Qia:)

Nun QIA, der Reisende ist vermutlich ein hoffnungsloser Dualist.
Oder es gehören Erfahrung zum Nondualismus, die mir bislang vorenthalten wurden. Natürlich bin ich mir der Verbindung auf der Astralen, auf der Energieebene bewußt, auf der körperlichen Ebene aber fühle ich mich vollkommen als getrennte Entität und nicht als Spiegelung eines Gegenüber.
Oder Du meinst lediglich die Fokusierung auf das eigene Urteil, welches ich vom Anderen habe. Dann könnte ich Dir folgen, aber es würde mich nicht betreffen.(nicht mehr)
Wenn wir aber jetzt vom Menschen weg zu den Dingen gehen, wird es noch unverständlicher.
Wenn ich mein Klo betrachte, kann ich beim besten Willen keine Verbindung von mir zum Klo ausmachen, wohl eine Beziehung, aber das ist etwas vollständig anderes.
Der Weg der Mystik sagt mir, das "Das Ding an sich" seiner eigenen Gesetzmäßigkeit folgt. Die energetischen Prozesse des Universums werden durch meine Bewußtheit nicht beeinflußt, wohl aber von Zeitalter zu Zeitalter anders aufgespannt und interpretiert.
 
QIA

Die Trennung zwischen Betrachter (Ich), dem Gegenstand (Ding) und der Wahrnehmung (Phänomen) muss ich nicht mehr beweisen.

Du kannst es auch gar nicht. Und ich sagte ja....differenzierung ist für die Art unserer Wahrnehmung schlicht notwendig. Aber die absolutierte Form unter Ausschluss der Zusammenhänge zwischen Beobachter/Beobachtetem und der Haltung/Welbild des Beobachters führt zu Paradoxien oder Krieg.

Diesen Dualismus meine ich. Und der ist auch erlebbar.

Ich habe schon mehrfach ausgeführt, dass eine sinnvolle Möglichkeit Bewusstsein zu verstehen, die Intentionalität (Bezüglichkeit) ist.

Nur ist das bereits die Dreiwertigkeit.

Wenn die Erkenntnis darüber ausbleibt, dann ist das nicht mein Problem. Es ist nicht mal deines, den es ist dir ja nicht BEWUSST. Ist das nun ein "side-effect" der Nondualität, die man wohl besser Nondualismus nennen würde? Wo ist dein dritter Wert, die Erkenntnis?

Die Bezüglichkeit.

Wozu gebe ich mir die Mühe zu schreiben? Die gleiche Frage lässt sich auch für mich stellen.

Das hätten wir schon früher klären können.

Glaubst(sic!) du denn, dass Bewusstsein ein unabhängiges Dasein feiert? Nichts mit den Dingen zu tun hat, die sich als Phänomen in ihm abbilden? Wie kommt das "Ich" zu seinen Objekten? Durch Nicht-Trennung?

Die Trennung ist keine Trennung im Absoluten. Es ist eine Differenzierung im Bewusstsein, aber nur zur Erkenntlichmachung und zur Erfahrung einer dreidimensionalen Realität. Nicht zur Beurteilung von Rassen oder ähnlichem.

Das Problem haben wir doch in den Wissenschaften, wo das Bewusstsein ein Epiphänomen der Materie ist. Es ist zwar nicht erklärbar, aber es wird dennoch gelehrt.

Ist es nicht eher so das dein Non-dualismus einfach die Werte vertauscht? Aus plus wird minus u.U. Wozu soll das gut sein? Was soll es erklären?

Non-Dualität stellt mehr Zusammenhänge dar. Er denkt in Polaritäten, nicht in getennten Gegensätzen. Für die Nondualität gibt es mehr als 0 und 1, Ja und Nein.

Auf welche Argumente soll ich eingehen? Ich sehe keine. Bin ich jetzt ein Non-dualist?

Dann wirds wohl Zeit für eine Brille...ich habs Dir sogar in dem vorherigen Posting ausgewiesen.

Ja. ich glaube auch das mir bei kabbalistischen Spielchen die Haare zu Berge stehen würden.

Da kannst mal sehen, wie Du auf das Kulturgut ganzer Völker herabblickst.
Und wozu?

Die Kabbalah/Torah ist der Ursprung der Bibel und damit unserer westlich/christlichen Prägung zu dem auch der Dualismus Gott/Mensch (nicht-Gott) gehört.

Ach ja, und natürlich ganz nebenbei die unerfüllten sexuellen Phantasien, die ja notwendig ein Ergebnis aus der Erziehung sind (und in die Hölle führen)....;) Und den durchschnittlichen Menschen so richtig kontrollierbar machen mit Produkten, die Ihn liebenswerter machen sollen.

Das Problem gibt es natürlich gar nicht....

Was du Haarspalterei nennst, ist das was du bei deiner Bildung ausgelassen hast. Bitte nachholen. ;-)

Platt. Das hab ich auch schon mal mit mehr Elan geliefert gesehen.:stickout2

Grüße
Qia:)
 
Nun QIA, der Reisende ist vermutlich ein hoffnungsloser Dualist.

Na und? Bleib doch einer....

Oder es gehören Erfahrung zum Nondualismus, die mir bislang vorenthalten wurden. Natürlich bin ich mir der Verbindung auf der Astralen, auf der Energieebene bewußt, auf der körperlichen Ebene aber fühle ich mich vollkommen als getrennte Entität und nicht als Spiegelung eines Gegenüber.

Wie Du Dich fühlst ist ja ebenfalls Deine Wahl.

Oder Du meinst lediglich die Fokusierung auf das eigene Urteil, welches ich vom Anderen habe. Dann könnte ich Dir folgen, aber es würde mich nicht betreffen.(nicht mehr)

Das wäre doch mal ein Anfang...die Selbstverantwortlichkeit die ein notwendiges Ergebnis der Nondualität wäre.

Wenn wir aber jetzt vom Menschen weg zu den Dingen gehen, wird es noch unverständlicher.

In wie fern?

Wenn ich mein Klo betrachte, kann ich beim besten Willen keine Verbindung von mir zum Klo ausmachen, wohl eine Beziehung, aber das ist etwas vollständig anderes.

Ah...ich verstehe...Es gäbe also Klos ohne Deine Bedürfnisse, ohne Deine Wahrnehmung als Mensch?
Das kleine Klo reiste ganz allein durch das Universum.....unbewusst seines Sinnes schwebte es an der Milchstrasse vorbei...Lange vor der Geschichte der Menschheit gab es ganze Horden an Klos im Universum, die sich eigentlich nie fragten, was das rumgeschwebe soll...


Der Weg der Mystik sagt mir, das "Das Ding an sich" seiner eigenen Gesetzmäßigkeit folgt. Die energetischen Prozesse des Universums werden durch meine Bewußtheit nicht beeinflußt, wohl aber von Zeitalter zu Zeitalter anders aufgespannt und interpretiert.

Halte ich für unhaltbar. Wenn dem so wäre, könntest Du nicht einmal den Wasserhahn dazu bewegen Wasser auszuspucken.

Materie IST Energie und wir beeinflussen sie mit unserem Bewusstsein ständig.

Grüße
Qia:)
 
Der Zweck des Lebens ist das Sterben.
Auch wenn das nicht für jeden Sinn macht.
Niemand wird sich daran erinnern können, wann er angefangen hat zu leben.
Du schaust auf den Pass, ok 79er baujahr...hmmm.
Wann hat das Denken, also die Illusion Selbstidentifikation eingesetzt?

Der Sinn des Lebens ist die Wahrheitsfindung, die Selbsterkenntnis.

Gott spielt mit sich selbst. Das Schöpferspiel.
Das "wer bin ich" wirklich- spiel.
Peng- Urknall.
und weils so schön war, nochmal: Peng-Urknall....
Und dieses spiel hat sie nie begonnen und wird sie niemals beenden.
Ganz schön abgefahren.
Ist unvorstellbar.
Und deshalb wahr.:)
 
QIA

das klingt für meine Ohren schon bedeutend ansprechender. Ich kann kein esoterisch.

Da Bezüglichkeit durch (erkenntnis-)philosophische Betrachtung bereits sinnvoll aufgelöst ist, erachte ich hier den Zweck eines nondualistischen Ansatzes für nicht notwendig.

Natürlich kann Trennung keine Trennung im absoluten Geist bedeuten, dieser ist nicht erkennbar, WEIL er (zumindest per Definition) absolut ist. So findet sich für "unendlich" wohl ein Symbol aber keine Anschauung.

Dasein (irdisches entstehen und vergehen, ergo -> Endlichkeit (oder im ideal. Term. Erscheinung) als Möglichkeit des Seins, ist selbsterkennendes Sein als Da-Sein, eben auch als Wissen um die Endlichkeit seiner, bzw. aller Erscheinung. (Hier nehme ich Bezug zu meinen ersten Posting in diesem Thread.)

Ich brauche nun keine Jenseitigkeit zu bemühen, da Jenes (5) in Diesem (3 plus 2) enthalten IST. Nicht muss ich mich auf ein Jenseitiges vertrösten, denn Dieses IST die Gleichung. Hier habe ich zu handeln (+). Das zu beweisen ist mir nicht möglich, noch ist es meine Absicht. Es ist eine persönliche Ansicht. Auch dazu brauche ich keinen nondualen Ansatz. Die Differenz ist stets 0. Die Erkenntnis ist nicht, weder in Zahlen noch materiell noch nondual auszudrücken. Sondern gar nicht. Supi wenn man rechnen kann. ;-)

"Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Ludwig Wittgenstein

QIA:
"Das Problem haben wir doch in den Wissenschaften, wo das Bewusstsein ein Epiphänomen der Materie ist. Es ist zwar nicht erklärbar, aber es wird dennoch gelehrt."

Das ist eine Theorie und gilt weder für alle Wissenschaften, noch für alle Wissenschaftler.

Der Rest ist Polemik, geschenkt.

Gruss
bernstein
 
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QIA

das klingt für meine Ohren schon bedeutend ansprechender. Ich kann kein esoterisch.

Da Bezüglichkeit durch (erkenntnis-)philosophische Betrachtung bereits sinnvoll aufgelöst ist, erachte ich hier den Zweck eines nondualistischen Ansatzes für nicht notwendig.

Das heißt, dass Du dem zustimmst, dass es weder Gegensätzlichkeiten noch vom Betrachter getrennte Objekte gibt?


Natürlich kann Trennung keine Trennung im absoluten Geist bedeuten, dieser ist nicht erkennbar, WEIL er (zumindest per Definition) absolut ist. So findet sich für "unendlich" wohl ein Symbol aber keine Anschauung.

Dafür muss der Geist auch nicht erkennbar sein, jeder Versuch diesen Erkennbar zu machen würde seine angenommene Absolutheit ad Absurdum führen.

Dennoch kann, wenn davon ausgegeangen wird, dass er allem vorgelagert ist, durchaus Erkenntnis über die Zusammenarbeit von Geist und manifestem Dasein abgeleitet werden.

Dasein (irdisches entstehen und vergehen, ergo -> Endlichkeit (oder im ideal. Term. Erscheinung) als Möglichkeit des Seins, ist selbsterkennendes Sein als Da-Sein, eben auch als Wissen um die Endlichkeit seiner, bzw. aller Erscheinung. (Hier nehme ich Bezug zu meinen ersten Posting in diesem Thread.)

Die Endlichkeit als Grundlegende Gegebenheit zu akzeptieren ist zwar durchaus begründbar, aber nicht vollständig Abbildbar, wenn man davon ausgeht, dass es A) einen möglicherweise unendlichen Zustand im Universum gibt und B) die Zeiten von Existenz verschiedener Phänomene SEHR weit auseinander driften.

Man könnte dann beginnen vom Zweck einer Existenz in Verbindung mit seinen Möglichkeiten zu schliessen.

Und beim Menschen könnte man durchaus annehmen, dass die Annahme eine Endlichkeit unter Umständen voreilig ist.


Ich brauche nun keine Jenseitigkeit zu bemühen, da Jenes (5) in Diesem (3 plus 2) enthalten IST. Nicht muss ich mich auf ein Jenseitiges vertrösten, denn Dieses IST die Gleichung.

Niemand muss eine Jenseitigkeit bemühen, das war auch nicht mei Ziel. M.E. nützt die Jenseitigkeit selten (nicht NIE) für die klärung diesseitiger Fragen.

Hier habe ich zu handeln (+). Das zu beweisen ist mir nicht möglich, noch ist es meine Absicht. Es ist eine persönliche Ansicht. Auch dazu brauche ich keinen nondualen Ansatz. Die Differenz ist stets 0. Die Erkenntnis ist nicht, weder in Zahlen noch materiell noch nondual auszudrücken. Sondern gar nicht. Supi wenn man rechnen kann. ;-)

Der Nonduale Ansatz soll auch nur dafür geeignet sein, Problemstellungen aus Paradoxien zu lösen, die sich tatsächlich auch lösen lassen.

Du könntest sagen, der nonduale Ansatz installiert die Metaebene als Schöpfungsebene permanent.

"Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen." Ludwig Wittgenstein

Und ich sage: Man sollte nicht davon ausgehen, dass es Dinge gibt, von denen man nicht sprechen kann.

Oder anders: Mach das Unbekannte Bekannt.

Das ist eine Theorie und gilt weder für alle Wissenschaften, noch für alle Wissenschaftler.

Das ist der bisher noch im allgemeinen geltende Ansatz der Naturwissenschaften Psychologie, Neurophysiologie und Physik. Obwohl es da durchaus schon Ausbrecher gibt.

Der Rest ist Polemik, geschenkt.

Klar, wenn man mit den Inhalten einer als Polemik erkannten Aussage nichts anfangen will, ist das schön und einfach.

Dennoch hast Du sicherlich verstanden was ich damit sagen wollte....ich bin mir sicher. ;)

Und es waren definitiv auch Beispiele für "Dualismen" die gelehrt werden...
UND WIRKEN!

Und sie Wirken noch auch in DEINEM Leben, da bin ich mir sicher.

Grüße
Qia:)
 
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