Was ist Evolution, übergreifend zwischen Diesseits und Jenseits ?

Ich bin Dir für nix böse. Ich denke das Dir in Deinem Gedankenmodell alles bewusst ist, was zu diesem Gedankenmodell gehört - es gibt aber außerhalb Deiner Gedanken - die Gedanken, Blickwinkel und Perspektiven anderer Gedankenmodelle, deswegen findet hier ein interessanter Austausch statt.

Wenn in der Ewigkeit keine Zeit eine Rolle spielt, sondern die Zeit nur in bestimmten Teilbereichen der Ewigkeit eine Rahmenbedingung ist um bestimmte Erfahrungen erleben zu können --- dann war nicht schon mal alles gewesen, sondern ALLES IST in der Ewigkeit zur gleichen Zeit - da es keine Zeit gibt. Das ist ein Aspekt, der für uns nicht wirklich vorstellbar ist, aber durch eine logische Betrachtung existiert alles parallel zum gleichen Zeitpunkt, wenn es keine Zeit gibt, die Zeit keinen Einfluss hat.
Es wäre als wenn Du jeden Buchstaben ein einem Buch zum gleichen Zeitpunkt wahrnimmst - das wäre für uns ein unverständliches Kauderwelsch, weswegen wir Wort für Wort aneinander gereiht lesen - jedoch für eine Lebensart, die solches Kauderwelsch auseinander halten kann - sinnvoll.

Für uns Menschen ist Zeit eine Art Entwicklung, für ein Wesen, das die Ewigkeit wahrnehmen kann, wäre Zeit etwas nicht Erfahrbares --- deswegen das WARUM, deswegen die "beschränkte" Existenzform MENSCH, damit auch die Zeit in der Ewigkeit eine Wertigkeit bekommt.

Lifthrasir - dieser interessante Gedankenaustausch war doch meine Intention :) Ich merke, dass ich aufpassen muss, nicht abzuschweifen, aber es ist wirklich interessant mit und bei euch, danke. Wir Menschen sind - im Jetzt - aus verschiedenen Startlöchern gestartet, haben eine unterschiedliche Anzahl an Vorleben, uns für das jetzige etwas unterschiedliches vorgenommen (was auch mal sein könnte, Atheist zu "spielen") - ABER - wir haben heute im "Wassermann-Zeitalter" und dank Internet eben diese Möglichkeit des Gedankenaustausches. Ist das nicht grandios und bedeutet eine Beschleunigung der allgemeinen menschlich-geistigen Evolution?

Für uns Menschen ist Zeit eine Art Entwicklung, für ein Wesen, das die Ewigkeit wahrnehmen kann, wäre Zeit etwas nicht Erfahrbares --- deswegen das WARUM, deswegen die "beschränkte" Existenzform MENSCH, damit auch die Zeit in der Ewigkeit eine Wertigkeit bekommt.

Und deshalb vertiefe ich meine Denke nochmal. Für ein Wesen, welches die Ewigkeit wahrnehmen kann - wäre Zeit zumindest dann nicht erfahrbar, wenn es keine Evolution gäbe. Dann wäre Stillstand - und letztlich auch Degeneration. Was sollte es einen solchen Wesen denn bitte bringen, das Bewusstsein: Ich bin ? Aber wer denn ?
Daher behaupte ich: Nichtlineare Zeit wird am Evolutionsfortschritt gemessen, und die Jenseitigen lernen durch uns. Die hatten keine Lust zu degenerieren, und wir, wir Menschen und die, sollten ein Team sein, mehr als wir es grade sind.

Wenn im GANZEM ALLES vorhanden ist, ist ALLES was IST kein Ziel, weder Lernziel noch Entwicklung, noch Evolution - aus dem Blickwinkel des GANZEN betrachtet.
Für das Individuum, dass als Teil im Ganzen einem Zeitfaktor unterliegt, ist es eine Entscheidung als was es die Information, die sich aus dem Ablauf aller Dinge, der Zeit, ergibt . erkennt.
Für den einen ist es eine Entwicklung, für den anderen eine Transformation von Informationen. Wenn in der Ganzheit Alles enthalten ist, dann auch jede Sichtweise, also ob der Ablauf aller Dinge eine Evolution, eine Entwicklung oder eine Transformation von Informationen ist - nichts ist "falsch" und nichts ist "richtig" --- es sind lediglich Entscheidungen für das eine oder andere, was in der Ganzheit existiert.

Wenn es diese verschiedenen Erfahrungen nicht gäbe, könnten sie nicht gemacht werden und es gäbe nicht die Definition im Ganzen, wie es sie jetzt gibt.
Was Du als Entwicklung oder Evolution ansiehst, sehe ich als Notwendigkeit der Definition an.

Falsch und richtig, du. Glaubst du denn, vor dem Urknall, der Materie, hätte man das klar unterscheiden können ? Was ist Sünde ? Nicht zu failen, sondern wider eine Erkenntnis, die man schon hat, zu handeln, aus welchen Motiven und Trieben auch immer.

Und ja, Dualität - Polarität - was du damit meinst, musst du mir noch ein bissl genauer erklären.

LG

Peter
 
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HeugelischeEnte,

Aessuere Werte lassen sich nur schaetzen, innere Werte, gehoeren zum Innersten und sind ultimativ, es gibt Faelle von Selbstmord, wenn diese Werte nicht oderntlich ausgewogen werden, dass hat nichts mit Gier zu tun, sondern als Schutz.

Das sich Wille zeigt, bedarf oft der Unterstuetzung, leider herrscht ewiger Krieg in den Schwingungen.

Ewiger Krieg in den Schwingungen ? Unterstützung, mehr Support aus dem Jenseits, wünschte ich mir ja auch, trotz Internet und Kommunikationsmöglichkeiten wie wir sie nie hatten. Und wir Menschen haben immer noch Vernichtungsangst, so wir uns den Mitmenschen gegenüber öffnen würden. Sind wir - im Wassermannzeitalter, jetzt auf dem richtigen Weg ? Was wird im Jahr 2100 sein ? Ich gucks mir dann aus einer andren Perspektive an.

Zusammenfassend was Evolution betrifft, gibt es drei Bereiche:

Exoterik: Lehren von Karl Marx, Karl Popper, Platon, vielleicht auch Pythagoras, Wittgenstein, Schopenhauer, Kant, weniger von Stalin, Lenin, Nelson oder Nixon. Veraenderungen der Materie und Sichtweise der Materie. Nur bedingt der Mensch selbst. materielle Transvalorationen, materielle Transsubstanzionen.

Mesoterik: Mein Beitrag, meine Studien, meine Gelehrsamkeit, meine Psychologie, mein Geist, mein Besitz, meine Privatsphaere, meine Frau, meine Uebungen, mein Yoga, meine Keuschheit, meine Tugend, meine Luderhaftigkeit, meine Integration, mein Beruf, mein Geld, mein Ansehen, denn wir verleugnen sich nicht ewig, sondern als Pendel zu unserem Sozialen Umfeld, eher fuer manche Themen oder IDeologien. geistige Transfigurationen.
auch die vier Massnahmen des Gurdjieff.

Esoterik: kosmische Lehren, wahrnehmungsveraendernde yogaische Massnahmen, echte Dimensionsspruenge, Besuch von anderen Planeten, metapsychologie, metaphysik, koerperliche Transsubstanzionen.

Dualitaet ist der alte Weg zwischen Bibel und Veden, Krishna und Christus.
Dialektik ist der neuer wirkende Weg zwischen Bibel und buddistische SChriften, Buddha und Christus.

Lehren - schön und gut, von Karl Popper, Marx, von Aussen. Eigene Ansichten. Und das, was vllt. aus dem Jenseits kommt, man aber sortieren muss.

Weisst du was ? Gehen wir doch einfach den Weg, den wir meinen gehen zu müssen. Schauen uns im Jenseits dann unser letztes und unsre Vorleben, den Gesamtzusammenhang an. Sofern wir soviel gelernt haben, dass wir den Mitmenschen jetzt nicht mehr Übles tun, ist das ok. Und, was noch wichtig wäre - bleiben wir offen. Für die Ansichten und Meinungen unsrer Mitmenschen. Ist auch der Sinn, weshalb ich diese Diskussion angezettelt habe.

Liebe Grüsse an dich, und alle Mitleser und Mitdiskutierer.

Peter
 
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Nebenbei, ihr Lieben - ich heisse wirklich Peter, in diesem Leben halt. Brauch keinen hochesoterischen Namen, was weiss ich, wie ich in Vorleben gehiessen hab. Ich weiss aber, kommt mir zumindest so vor, dass ich auch mal Frau war. Aber Halt. Die Sterne mögen einen prägen - ich bin Krebs - bis zur Geburt, aber wenn mann eine Umwelt hat als kleiner Mensch, dann ist die prägend.

Peter
 
Für ein Wesen, welches die Ewigkeit wahrnehmen kann - wäre Zeit zumindest dann nicht erfahrbar, wenn es keine Evolution gäbe. Dann wäre Stillstand - und letztlich auch Degeneration. Was sollte es einen solchen Wesen denn bitte bringen, das Bewusstsein: Ich bin ? Aber wer denn ?

Für ein Wesen das die Ewigkeit als solche wahrnehmen könnte, gäbe es keine Evolution, weil es den Faktor "Zeit" nicht wahrnehmen könnte. Wenn Gott ein übergeordnetes Wesen wäre, könnte das Wesen nicht das GANZE sein, denn wenn Gott das GANZE ist, dann gibt es nichts Außerhalb, nichts Übergeordnetes. Es gibt dann weder Entwicklung, noch Degeneration, sondern lediglich das IST.
Die Frage des WARUM, oder wie Du es beschreibst - was soll es bringen? - ergibt sich aus der Logik heraus, wie sich die Ganzheit selbst definieren kann ohne ein Feedback von Außen zu bekommen, weil es kein "Außen" gibt - die Ganzheit könnte sich nur aus sich selbst heraus definieren - doch wie, wenn die Ganzheit als solche absolut, unendlich und ewig ist?

In den meisten religiösen Lehren erschafft ein Gott die Welt, weil Menschen sich ihre Herkunft nicht anders erklären und verstehen können. In meiner Weltanschauung erschafft Gott nicht, denn Gott als GANZES beinhaltet eben ALLES, da gibt es nichts zu erschaffen - aber zu TEILEN!
Erst wenn ich die Ewigkeit teile kann der Faktor Zeit - egal ob linear, proportional, umkehrbar oder regelbar - erfahrbar werden. Erst wenn die Unendlichkeit geteilt wird, können Nichts, Strecke, Fläche, Raum und so weiter - erfahrbar werden. Erst wenn das Absolute in die Wirklichkeit dessen was Notwendig ist und des Kontingentes dessen was möglich ist - geteilt wird, können eigenständige Gedanken, Thesen und Erfahrungen möglich werden.
Gott als Ganzheit könnte sich nur aus sich selbst heraus durch Aufteilung definieren.


Und ja, Dualität - Polarität - was du damit meinst, musst du mir noch ein bissl genauer erklären.

Der Begriff "Polarität" beschreibt die Gegensätzlichkeit der Aspekte unserer menschlichen Existenz. Dabei bilden zwei Gegenpole die Begrenzung einer natürlichen. künstlichen oder philosophischen Werteskala.
Zum Beispiel der Aspekt "Temperatur" wird durch den uns bekannten absoluten Nullpunkt bei -273,15°C und die bisher höchste erzeugte Temperatur von 4 Billionen Grad Celsius (erzeugt im Teilchenbeschleuniger der Brookhaven National Laboratory) begrenzt. Die meisten Menschen haben aus dieser Werteskale einen kleinen Bereich von etwa -25°C bis +100°C als persönliche Erfahrung erlebt/gefühlt und begrenzen die ihnen bekannte Werteskala mit den Begriffen "Kalt/Heiß".
Um eine Information als Erfahrung zu erleben, muss der Mensch in der Lage sein diese Information wahrzunehmen und zu bewerten. Die Bewertung ist dabei eine subjektive Angelegenheit, aus dem Grund geben verschiedene Menschen unterschiedliche Beschreibung von demselben Objekt oder Begebenheit ab. Ein blinder Mensch kann die gleisende Helligkeit der Sonne und die Dunkelheit der Nacht nicht wahrnehmen, daher kann er das Licht einer Taschenlampe nicht bewerten und somit nicht erfahren.

Alles was der Mensch wahrnehmen kann ist aber bestimmt nicht ALLES was IST, sondern lediglich ein Teil von dem GANZEN, der Teil, den der Mensch innerhalb seiner Rahmenbedingungen Raum - Lineare Zeit - Polarität erfahren kann.

Der Begriff "Dualität" beschreibt Wechselbeziehungen zweier unterschiedlicher und unabhängiger Entitäten oder Aspekte/Prinzipien des "SEIN". In der Spiritualität wird damit die Wahrnehmung der Getrenntheit bezeichnet. Die Wechselbeziehung kann dabei unterschiedlicher Natur sein und die zwei Entitäten müssen nicht gegensätzig sein.

Die Polarität ist eine Rahmenbedingung für die menschliche Wahrnehmung und Fähigkeit der Erfahrungen. Die Dualität beschreibt eine mögliche Interpretationsform des Seins.
 
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Evolution ist Ent-wicklung einer Klopapierrolle, und auf jedem Blatt steht ein Hinweis, wie man zum Kern der Wahrheit vordringen kann.
 
Jetzt ist wieder ein langer Beitrag von mir weg, obwohl ich hier angemeldet war. Evolution, Polarität, ich stimme dir zu.
 
Gesamtseelen, Über-Ichs, sind in ihren Aspekten sehr individuell. Wir Menschen haben unsren Willen, unser Ego, nicht unbedingt seelisch. Mal gucken, was die Wahrnehmung einerseits, und die Vielfalt andrerseits - uns bringt, wenn wir mal die Seiten gewechselt haben.

Peter
 
Hallo Peter

Gesamtseelen, Über-Ichs, sind in ihren Aspekten sehr individuell. Wir Menschen haben unsren Willen, unser Ego, nicht unbedingt seelisch. Mal gucken, was die Wahrnehmung einerseits, und die Vielfalt andrerseits - uns bringt, wenn wir mal die Seiten gewechselt haben.

Peter

Individuell sind in erster Linie die Ansichten zu dem menschlichen Sein. Für mich bedeutet das, dass jede Ansicht eines Menschen zum menschlichen Sein - möglich ist und somit weder Falsch noch Richtig, weder wahr noch unwahr sind - sondern ein Aspekt aus dem Kontingent dessen was möglich ist.

Wenn ich das als Basis nehme, gibt es für mich keine Diskussion darüber was wahr ist, sondern was ich als sinnvoll bewerte, was zu meiner Ansicht passen könnte.
Wenn (nach meiner Ansicht) Gott ALLES ist und jeder Mensch ein Teil von Gott ist, ein individuelles freies Teil - um im Sinn eine ehrliche Definition des Ganzen aus sich selbst heraus zu ermöglichen --- dann gibt es in dem Sinne vielleicht weder Diesseits, noch Jenseits - denn diese Begriffe sind wieder mit dem linearen Zeitfaktor verbunden. In der Ewigkeit würde Diesseits und Jenseits gleichberechtigt mit- und nebeneinander existieren. Das hört sich unglaublich an - ist für uns Menschen auch unglaublich --- denn meine These würde bedeuten, das wir in der Ewigkeit leben und gleichzeitig Tod sind - aus der Logik des Ganzen was IST in Verbindung mit dessen Attributen ewig und unendlich bleibt für mich nur die Schlussfolgerung, das in der Gesamtheit betrachtet, Leben und Tod nebeneinander existieren und nur durch die Aufteilung in unabhängige Teilbereiche mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Existenzformen - als "Leben" und "Tod" erfahrbar werden.

Aus dem Grund würde ich die Frage des Threads etwas anders formulieren - nicht "Was ist Evolution, übergreifend zwischen Diesseits und Jenseits?" --- denn diese Fragestellung lässt den Blickwinkel aus der Gesamtheit zu, aus der es dann möglicherweise weder Diesseits, noch Jenseits - noch Evolution gibt und damit würde sich die Frage sinngemäß auflösen. Meine Meinung.

"Was ist Evolution für den Menschen mit Bezug auf religiöse Weltanschauungen?" --- vielleicht so?
 
Waldweg, aber doch nicht in einem einzelnen Menschenleben. Um zu Allerfahrenheit zu kommen, war die Trennung von "Gott" und der Gang in die Materie notwendig, ein langer, langer Prozess, und ja, wieviel Böses haben wir Menschen uns angetan und tun es noch, bis wir - als Ganzes - dieses Böse zwar kennen, aber weil - es lassen, und weise und allerfahren geworden sind ??

LG

Peter
Das könnte man infrage stellen. Was, wenn die Trennung eine Manipulation war und nie vorgesehen?
Was, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, als uns "heilzuschlafen", um dann wieder aufzuwachen?

Was, wenn viele esoterische Menschen die Greuel, die auf diesem Planeten gerade jetzt geschehen, ausblenden und sich nicht klar machen, was dort wirklich geschieht? Niemand könnte dem folgen und sagen: Das haben die Seelen sich selbst ausgesucht.

Was, wenn wir alle Traumatisierte einer globalen Katastrophe sind, denn so verhalten wir uns?

Was, wenn Menschen uns bewusst im Schleier halten, damit wir nicht aufwachen?

Was, wenn dieser Kampf, da heraus zu kommen, zur Zeit zum Scheitern verurteilt ist, weil uns die Nadelöhre ausgehen, durch die man hindurch muss?

Was, wenn es nicht darum geht, in die höchsten Höhen aufzusteigen, sondern in einem Gleichgewicht zwischen Spirituellem und Physischen hier zu leben und genau dieses Gleichgewicht ständig gestört wird?

Was, wenn das "Gesundschlafen" durchaus funktioniert, weil das gesamte Sonnenstystem sich wirbelartig zum Zentrum bewegt, die Zeit aber noch LANGE voranschreitet, bis man wieder aufwacht?

Was, wenn der ganze Prozess noch die nächsten 100 Jahre dauert?

Einfach mal Fragen, die nicht meine Überzeugungen widergeben, sondern einfach anregen sollen.
 
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Das könnte man infrage stellen. Was, wenn die Trennung eine Manipulation war und nie vorgesehen?
Was, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, als uns "heilzuschlafen", um dann wieder aufzuwachen?

Wer ist "man"??? Stellst DU das in Frage? Wenn ja, warum schreibst Du dann nicht von Dir, sondern verallgemeinerst? Traust Du Dir Deine Ansichten nicht zu?

Aus meiner Ansicht heraus - das Gott ALLES ist - hat ALLES was IST auch seinen Sinn, ansonsten würde es nicht existieren.

Bildliches Beispiel - wenn ich das Bild auf ein Auto beschränken würde, dann machen alle Teile des Autos an ihrer bestimmungsgemäßen Koordinate, das Auto aus. Da Flügel bei einem Auto keinen Sinn machen, gibt es keine Flügel am Auto.
Wenn es die Teilung in die verschiedenen Autoteile nicht geben würde, könnte das Auto in seiner Definition nicht erfahren werden - denn wenn ein Motor nicht aus beweglichen Kolben uns Steuereinheiten, wenn ein Auto nicht aus funktionierendem Motor, Getriebe und Fahrgestell aufteilbar bestehen würde - wäre es kein Auto, da es der Definition entsprechend nicht funktionieren würde.
Eine hypothetische Fragestellung nach dem - warum hat ein Auto keine Flügel - oder ist die Beweglichkeit der Kolben im Motor eine ungewollte Manipulation ... machen nach meiner Ansicht wenig Sinn, denn ein Auto mit Flügeln könnte immer noch nicht fliegen, weil alle anderen Komponenten eines Flugzeuges fehlen und die Beweglichkeit der Kolben aus der Definition der Funktion heraus sinn macht.

Wenn im GANZEN etwas ungewollt oder unvorhergesehen durch eine Manipulation entstehen sollte, kann das GANZE nicht das GANZE sein, weil das GANZE sich selbst nicht ungewollt manipulieren kann - das kann nur durch etwas anderes von Außen geschehen - logisch oder?
 
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