M
m290
Guest
wieso sollte dann keine Freude sein können?Kurz, knackig, auf den Punkt gebracht
Versteh ich das richtig, dass du einfach nur so im Fluss sein möchtest, dass du alles zulassen kannst was kommt? Würde es doch beudeuten, nicht?
Hab mir das auch überlegt, aber dann frag ich mich, wo die Motivation abbleiben würde, von der ich glaube, dass sie wichtig ist und auch dem Leben Sinn gibt. Hieße Bedürfnislosigkeit, sich auf nichts mehr zu freuen? Alles einfach hinzunehmen? Steckt nicht hinter der Freude irgendein Bedürfnis?
alles hinnehmen - ok, ja... aber doch nicht nach dem Motto ich muss jetzt alles schlucken. Hinnehmen ja, aber wie? Annehmen, so dass es an-ge-nehm ist...
erleuchtet sein wollen wäre ja auch ein Bedürfnis, oder?Kommt mir so wie die Geschichte mit dem Erleuchtet-sein-Wollen vor, von dem ich mir denke, dass es irgendwann da drüben noch früh genug ist. Ich hier aber lieber das genieße, was es alles gibt.
Bedürfnislosigkeit bedarf auch keiner Erleuchtung.
Sie ist.