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SammyJo
Guest
Hallo,
manchmal denke ich auch daran, was wäre wenn........... aber wirklich vorsorgen mit einer Menge Dosennahrung und Wasser, dass nach einiger Zeit doch brackig wird. Eher nicht. Also was dann?
Ich finde, dass es wenig Sinn macht, zu viel zu lagern, da es ja doch einmal verbraucht werden soll und dann hat man eine zeitlang nur ungesunde Nahrungsmittel.
Ich hätte auch nicht die Räumlichkeiten - sogar der Keller ist zu warm - um z.B. Kartoffel zu lagern. Reis und Mehl z.B. habe ich mindestens für 14 Tage zu Hause, eventuell auch Eier. Im Tiefkühlfach befindet sich auch Brot und Fisch. Dies ist aber auch von der Elektrizität abhängig.
Ich habe in einer Wohnsiedlung nur ein kleines Rasenstück, doch in der Not könnte man es zum Anpflanzen von Nahrungsmitteln benützen. Aber was macht man, wenn die Erde atomverseucht ist?
Die Grundnahrungsmittel habe ich immer auf Lager, aber auch nur die haltbaren, wie Mehl, Zucker, Reis und Salz. Eine zeitlang kann man ja auf Fleisch verzichten. Als Ersatz gibt es Bohnen und Erbsen.
Man kann sich einen Vorrat auf 14 Tage anlegen, doch mehr wird bereits problematisch. Ich kenne Leute, die einen Atombunker unter dem Haus haben und dort haben sie auch Vorräte gelagert.
Jeder, wie er kann! Doch es ist auf alle Fälle gut, sich wenigstens ein paar Vorräte anzulegen. Man weiß ja nicht, was plötzlich eintreten kann und man vorübergehend keine Möglichkeit hat, sich Lebensmittel zu besorgen.
Hoffentlich kommen wir nie in so eine triste Lage!!!
Mit hoffnungsvollen Grüßen
eva07
Liebe Eva (Hi, Amanda hier )
Mhm ja, also Wasser wird so schnell nicht brackig, wenn es in Glasflaschen gelagert wird. Vorräte müssen nicht zwingend ungesund sein, oder? Ich meine, geht ihr wirklich davon aus, daß Kaffee, Zucker, Mehl, Obst, Gemüse usw. grundsätzlich ungesund ist, wenn es nicht vom Markt direkt frisch in der Tüte geliefert wird?
Kann ich jetzt nicht finden, so. Sicher gibt es da noch Unterschiede zwischen selbst Eingekochtem und Gekauftem.
Und da gibt es auch genug, was getrocknet werden kann. Nicht daß ich das alles praktiziere, aber die Kreativität ist ja auch hier gefragt, oder?
Und man muß ja, also in der Zeit des Überflusses, nicht alles auf Konserven abstellen. Für mich ist es kein Problem, Kartoffelbrei selbst zu stampfen und dazu Erbsen/Möhren aus der Dose und Spiegeleier z.B. (ich liebe das). Was ist daran problematisch oder ungesund?
Nebenbei, hängt ja auch nicht unwesentlich davon ab, was WIR durch Segnen, Dankbarkeit etc. aus dem Essen machen, oder?
Mal als Anregung.