S
SammyJo
Guest
Guten Morgen
ich finde es teilweise sehr amüsant, aber auch etwas fragwürdig, mit welchen Mitteln hier im Forum eine Vorsorge mit Nahrungsmitteln ins Lächerliche gezogen wird.
Mal abgesehen von den Szenarien, die da geschildert werden, die das teilweise wirklich in einem seltsamen Licht erscheinen lassen, würde mich mal interessieren, wie ihr das mit einer gewissen Souveränität und etwas Autonomie diesbezüglich so haltet.
Was spricht eigentlich dagegen, wenn man einen Garten hat, selbst etwas anzupflanzen, und/oder den Keller mit Nahrungsmitteln und Wasservorräten voll zu haben und im Zweifelsfall - was auch immer das sein mag - über Wochen oder Monate mit Essen und Wasser versorgt zu sein?
Ist das ein Makel?
Oder ist man erst souverän, wenn man davon abhängig ist, jeden Tag einkaufen gehen zu müssen und im Falle einer vorübergehenden Geschäfteschliessung, die relativ lapidare Gründe haben kann oder auch schwerwiegendere, ein dummes Gesicht macht?
Wie haltet ihr das? Und wie seht ihr das?
ich finde es teilweise sehr amüsant, aber auch etwas fragwürdig, mit welchen Mitteln hier im Forum eine Vorsorge mit Nahrungsmitteln ins Lächerliche gezogen wird.
Mal abgesehen von den Szenarien, die da geschildert werden, die das teilweise wirklich in einem seltsamen Licht erscheinen lassen, würde mich mal interessieren, wie ihr das mit einer gewissen Souveränität und etwas Autonomie diesbezüglich so haltet.
Was spricht eigentlich dagegen, wenn man einen Garten hat, selbst etwas anzupflanzen, und/oder den Keller mit Nahrungsmitteln und Wasservorräten voll zu haben und im Zweifelsfall - was auch immer das sein mag - über Wochen oder Monate mit Essen und Wasser versorgt zu sein?
Ist das ein Makel?
Oder ist man erst souverän, wenn man davon abhängig ist, jeden Tag einkaufen gehen zu müssen und im Falle einer vorübergehenden Geschäfteschliessung, die relativ lapidare Gründe haben kann oder auch schwerwiegendere, ein dummes Gesicht macht?
Wie haltet ihr das? Und wie seht ihr das?