Was ist eigentlich gut und was ist böse?

das prinzip von ursache und wirkung funktioniert auf die gleiche weise, wie die sonne scheint.
natürlich kannst du beliebig böse oder gut *gg* sein - auf dem prinzip selbst wird es nichts ändern.
:)

Ich finde als schräg, daß manchmal das böse zu mir spricht und mir Gedanken zuspielt, die ich im Leben nicht ausführen würde, da ich so nicht bin.
Die Dualität spielt verschiedene Möglichkeiten zu.
LG
Groovy
 
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das prinzip von ursache und wirkung funktioniert auf die gleiche weise, wie die sonne scheint.
natürlich kannst du beliebig böse oder gut *gg* sein - auf dem prinzip selbst wird es nichts ändern.
:)
Was für ein Prinzip?? Was bekomme ich denn "zurück", wenn es für mich gut war, aber in den Augen von anderen schlecht?
Naja, ich kapiers nicht wirklich, für mich ist da jedenfalls ein Haken drin und viele Theorien sind zu einfach.
 
Was für ein Prinzip?? Was bekomme ich denn "zurück", wenn es für mich gut war, aber in den Augen von anderen schlecht?
.

wenn du z.b. jemanden schlägst und empfindest du das als "gut", wirst du auch einmal geschlagen - von jemanden, der das auch als "gut" empfinden wird.
du wirst dabei allerdings das gleiche empfinden, was der von dir geschlagene empfunden hat.
so hast du diese erfahrung aus beiden sichten kennengelernt und kannst dich entscheiden, ob du solche erfahrungen weiterhin erleben möchtest oder nicht.
:)
 
Mein anderer Thread ("Was kann einem schon passieren?") hat mich zu einer nächsten Überlegung geführt:
Was ist gut, was ist böse und wer bestimmt das??
Für jeden ist etwas anderes gut oder böse.
Wie kann man das dann so pauschal sagen, das ganze Karma-Prinzip usw.
"Wenn du jemandem etwas Schlimmes antust, bekommst du etwas Schlimmes zurück." --> ? <-- Ich glaube kaum, dass das Universum in gut und böse "denkt"! Aber warum sagt man dann, man soll "gut" sein. Was ist GUT und wie kann diese Norm für jeden einzelnen gelten??
Was der eine für gut hält, hält der nächste für schlecht.
Wie funktioniert denn demnach das ganze Ursache und Wirkung-Prinzip?!

Werde doch mal ein wenig konkreter bei deinen Überlegungen. Deine Fähigkeit zur Abstraktion in allen Ehren, aber man sollte zunächst mit konkreten Beispielen anfangen und dann hochabstrahieren
 
Hallo!

Eine kluge Frage!

Im religiösen

Ein Engel sorgt für Frieden, auf psychische Ruhe auf Erden

Ein Teufel sorgt für Krieg und Verwüstung, auf psychische Zerstörung auf Erden

deshalb sollte man aufpassen, bevor man erlaubt das andere Menschen über den Satan und Satanismus philosophieren
 
Hallo!

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Ein Engel sorgt für Frieden, auf psychische Ruhe auf Erden

Ein Teufel sorgt für Krieg und Verwüstung, auf psychische Zerstörung auf Erden

deshalb sollte man aufpassen, bevor man erlaubt das andere Menschen über den Satan und Satanismus philosophieren


Äh, hm, wie willst du das jemandem verbieten? :confused:
Und warum eigentlich?
 
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Mein anderer Thread ("Was kann einem schon passieren?") hat mich zu einer nächsten Überlegung geführt:
Was ist gut, was ist böse und wer bestimmt das??
Für jeden ist etwas anderes gut oder böse.
Wie kann man das dann so pauschal sagen, das ganze Karma-Prinzip usw.
"Wenn du jemandem etwas Schlimmes antust, bekommst du etwas Schlimmes zurück." --> ? <-- Ich glaube kaum, dass das Universum in gut und böse "denkt"! Aber warum sagt man dann, man soll "gut" sein. Was ist GUT und wie kann diese Norm für jeden einzelnen gelten??
Was der eine für gut hält, hält der nächste für schlecht.
Wie funktioniert denn demnach das ganze Ursache und Wirkung-Prinzip?!

Ganz einfach: Wenn jemand einem anderen etwas antut, dann wird ihm irgendwann jemand dasselbe antun.

Und da gibt es eigentlich kaum Meinungsverschiedenheiten. Der Selbstmordattentäter mag es gut finden, Ungläubige umzubringen - wenn er in seinem nächsten Leben ein Ungläubiger ist und umgebracht wird, dann findet er das wahrscheinlich in dem Moment eher schlecht.
(Wenn er es trotzdem gut findet, dann kann man es ja als Belohnung für sein Wohlverhalten sehen)

Wobei ich das Karmaprinzip ohnehin etwas fragwürdig finde. Keiner konnte je beweisen, dass es wirklich so ist, und es ist eine tolle Rechtfertigung dafür, Leuten denen es schlecht geht nicht zu helfen.


Das "Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu" Prinzip würde, wenn sich alle daran hielten, viel Leid verhindern. Zwar nicht unbedingt alles, aber viel.
 
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