Was ist der hl. Geist für Dich.?

Gibt es den hl. Geist.?

  • Ja

    Stimmen: 10 31,3%
  • Nein

    Stimmen: 7 21,9%
  • Wer soll das sein.?

    Stimmen: 4 12,5%
  • Jeder hat den hl. Geist.!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der hl. Geist ist in jedem.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Keiner hat den hl. Geist,der muss angerufen werden.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Es gibt nur hl. Geist, also ist ber überall.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Andere....

    Stimmen: 5 15,6%

  • Umfrageteilnehmer
    32
Vitella: naja, Deine Antwort hab ich eigentlich auch ohne Worte, da Du zu jenen gehörst die anderen sagen , dass sie den hl. Geist nicht haben und deshalb nicht verstehen...
Ist aber ok, jeder darf seine Meinung und Sicht haben, kann dann auch jeder damit machen was er will...ich persöhnlich finde es arm.


meine Texte darf auch jeder bewerten wie er will... das ist immer ein guter Spiegel. :rolleyes:

wenn ich jemand anders sage, dass er den Geist nicht hat, dann ist das natürlich auch ein Spiegel. Ich sehe bei ihm dieselbe geistige Armut wie bei mir...

und dann schau: "Glückselig sind die Armen im Geiste, denn das Himmelreich ist ihrer."

und daran unterscheidet es sich... an der Glückseligkeit...
ich bin arm im Geiste, bin es mir bewusst, und deshalb erfüllt mich der Geist und macht mich glückselig...
doch die, zu denen ich sprach, sind nicht glückselig, sonst würden sie anders schreiben...

bist du glückselig, wenn ich dir sage dass du den Geist nicht hast? weil du genau spürst, wie groß deine Geistesarmut ist? Hast du verstanden, was ich sagte? Jeder, der mit dem Geist erfüllt ist, weiß was ich meinte.
Die Art deiner Antwort bewies, dass du den Geist nicht hattest... und deshalb riebst du dich daran, wolltest widersprechen, möchtest auch jetzt gerne den Geist haben...

wie glücklich kannst du sein?
sprengt dein Glück alle Grenzen, und ist es völlig unabhängig von der Situation?
dann erfüllt der Geist deine Seele mit Glück... glücks-seelig...

ich bin betrunken vor Glück, ertrunken im Glück, das ist wie "der Taucher" hihihi....

"glückglück weg war sie..." :D
 
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schön also heiliger geist ...der geist von satchitanand....dem bewusstsein von glückseligkeit ...
 
Sternenatemzug: schön also heiliger geist ...der geist von satchitanand....dem bewusstsein von glückseligkeit ...

ja, Ananda (sanskrit für "Glück"), ein Bruder des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger.

Ananda entspricht damit übrigens dem Jünger Johannes, der im Johannesevangelium auch immer nur von sich selbst als "der Jünger, den Jesus liebte" schreibt.

Und das ist der Kern von Glückseligkeit, dieses Geliebtsein, dieses bedingungslose an-der-Brust-Jesu ruhen.

Ananda wird - wie auch Johannes - nach der Überlieferung 120 Jahre alt, eine symbolische Zahl.

Sie ist Zeichen eines von Glück erfüllten Lebens...

Jesus sagt: "Liebet einander", Buddha liebt Ananda... ;)

Nanda ist "Unglück", wörtlich ist A-nanda also eigentlich Nicht-unglück, die Abwesenheit von Unglück. Nicht als temporäre grad nicht vorhandene Unglück, sondern als prinzipielle Abwesenheit von Unglück.
Es ist alles reinstes Bewusstsein, und darin reinstes Glück.

Nanda ist auch Symbol der leidvollen Auswirkungen der "Schlange".
Der Bewusstseinsstrom, der von unten strömt, verführt die Seele und sie fällt in den tiefen Schlaf der Unbewusstheit... und die "Schlange" selbst, diese im Körper aufsteigende Kraft der Kundalini... sie wird ebenfalls eingeschläfert, liegt im Koma im gefallenen Menschen. Sie darf nun lediglich die niedrigsten Triebe bedienen, "auf dem Boden kriechen", so sagt die Bibel, den Sextrieb ankurbeln, zwecks Arterhaltung.

Erst wenn der Mensch diese Schlange erhöht, selbst zur Schlange wird und darin stirbt, dann ist aus Nanda Ananda, aus Saul ein David (david bedeutet "Geliebter"), aus Saulus ein Paulus geworden...

achja, Paulus sollte man übrigens auch nicht mit einer historischen Person identifizieren, aber das sollte eigentlich nach all dem Gesagten selbstverständlich sein, oder? ;)

Natürlich, wenn wir schon dabei sind, genausowenig sollte man die beiden Hauptjünger Buddhas, Sariputta und Moggallana in eine historische Totheit überführen, sondern gleichfalls als Bild derselben esoterischen Botschaft begreifen.
 
Sternenatemzug: schön also heiliger geist ...der geist von satchitanand....dem bewusstsein von glückseligkeit ...

ja, Ananda (sanskrit für "Glück"), ein Bruder des Buddha, war in den letzten Jahren des Lebens des Buddha sein Lieblingsjünger.

Ananda entspricht damit übrigens dem Jünger Johannes, der im Johannesevangelium auch immer nur von sich selbst als "der Jünger, den Jesus liebte" schreibt.

Und das ist der Kern von Glückseligkeit, dieses Geliebtsein, dieses bedingungslose an-der-Brust-Jesu ruhen.

Ananda wird - wie auch Johannes - nach der Überlieferung 120 Jahre alt, eine symbolische Zahl.

Sie ist Zeichen eines von Glück erfüllten Lebens...

Jesus sagt: "Liebet einander", Buddha liebt Ananda... ;)

Nanda ist "Unglück", wörtlich ist A-nanda also eigentlich Nicht-unglück, die Abwesenheit von Unglück. Nicht als temporäre grad nicht vorhandene Unglück, sondern als prinzipielle Abwesenheit von Unglück.
Es ist alles reinstes Bewusstsein, und darin reinstes Glück.

Nanda ist auch Symbol der leidvollen Auswirkungen der "Schlange".
Der Bewusstseinsstrom, der von unten strömt, verführt die Seele und sie fällt in den tiefen Schlaf der Unbewusstheit... und die "Schlange" selbst, diese im Körper aufsteigende Kraft der Kundalini... sie wird ebenfalls eingeschläfert, liegt im Koma im gefallenen Menschen. Sie darf nun lediglich die niedrigsten Triebe bedienen, "auf dem Boden kriechen", so sagt die Bibel, den Sextrieb ankurbeln, zwecks Arterhaltung.

Erst wenn der Mensch diese Schlange erhöht, selbst zur Schlange wird und darin stirbt, dann ist aus Nanda Ananda, aus Saul ein David (david bedeutet "Geliebter"), aus Saulus ein Paulus geworden...

achja, Paulus sollte man übrigens auch nicht mit einer historischen Person identifizieren, aber das sollte eigentlich nach all dem Gesagten selbstverständlich sein, oder? ;)

Natürlich, wenn wir schon dabei sind, genausowenig sollte man die beiden Hauptjünger Buddhas, Sariputta und Moggallana in eine historische Totheit überführen, sondern gleichfalls als Bild derselben esoterischen Botschaft begreifen.

vielen dank:)
 
von www.magnusfe.npage.de

Gott, der Heilige Geist
Kommen wir nun zu der sog. dritten Person der Gottheit, dem Heiligen Geist. Eigentlich ist es schon nicht ganz glücklich, dass man von der ersten, zweiten und dritten Person der Gottheit spricht. Unmerklich führt man so wieder eine gewisse Hierarchie ein. Auf der anderen Seite nehmen wir es aber beim Lesen der Bibel so wahr, dass am deutlichsten von Gott, dem Vater gesprochen wird, dann auch von Gott, dem Sohn und eher selten lesen wir direkt etwas davon, dass auch der Heilige Geist Gott ist.

Eine deutliche Stelle für die Beweisführung, dass der Heilige Geist eine Person und gleichzeitig Gott ist, finden wir in Apostelgeschichte 5 in der Geschichte von Ananias und Saphira. Dort heißt es in Kapitel 5,3:

Apg. 5,3: Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast?

Zuerst wird hier einmal deutlich, dass Ananias den Heiligen Geist belogen hat. Das zeigt schon mal, dass es sich bei dem Heiligen Geist nicht allein um eine Kraft handelt, sondern um eine Person. Eine Kraft kann man nicht belügen, eine Person schon. Versuchen Sie einmal den Strom aus der Steckdose zu belügen . Das geht natürlich nicht!

Im Weiteren kann der Heilige Geist „betrübt“ werden (Eph. 4,30). Man kann den Heiligen Geist „lästern“ (Mt. 12,31). Man kann den Heiligen Geist „beleidigen“ (Heb. 10,29). Auch wird der Heilige Geist als „Fürsprecher, Sachwalter und Tröster“ bezeichnet (Joh. 14). Er kann Diener des Herrn „hindern“, etwas zu tun oder die Gläubigen in die ganze Wahrheit „leiten“ – siehe Apostelgeschichte 16,6 u. Johannes 15,26. Das spricht alles davon, dass der Heilige Geist eine Person ist.

Dann lesen wir weiter in Apostelgeschichte 5:

Apg. 5,4: Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, dass du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.

Sicher muss man immer vorsichtig sein mit Schlussfolgerungen, doch stehen beide Verse nicht nur im gleichen Kapitel, sondern sie stehen unmittelbar zusammen. Ananias und Saphira haben also nicht nur den Heiligen Geist als Person belogen, sondern sie haben damit Gott, den Heiligen Geist belogen.

Dem Heiligen Geist werden auch Eigenschaften zugeschrieben, die nur Gott in Sich Selbst vereinigt. Der Heilige Geist ist „ewig“, Er wird der „ewige Geist“ genannt (Heb. 9,14). Der Heilige Geist ist „allgegenwärtig“ (Ps. 139,7). Der Heilige Geist ist „allmächtig“ (Lk. 1,35) und der Heilige Geist ist „allwissend“ (1. Kor. 2,10-11; Joh. 14,26; Joh. 15,13). Und nicht zuletzt wird dem Heiligen Geist auch eine Schöpfertätigkeit zugeschrieben. Denn es heißt in Hiob 33,4: „Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen belebt mich.“

Worin kommt die „Einigkeit“ zum Ausdruck?
Wenn wir von der Dreieinigkeit reden, dann müssen wir noch nachweisen, worin die „Einigkeit“ besonders zum Ausdruck kommt. Natürlich denken wir, was den Vater und den Sohn angeht, zuerst an die Stelle in Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins“. Diese Stelle sagt nicht nur aus, dass der Vater und der Sohn eines Sinnes sind, das ist sowieso klar, sondern, dass „wer mich (Jesus) gesehen hat, hat den Vater gesehen“ (Joh. 14,9).

Die „Einigkeit“ kommt aber noch in anderen Punkten zum Ausdruck. Oben haben wir schon angemerkt, dass der Heilige Geist beim Schöpfungsakt eine Rolle gespielt hat. Hiob sagt in 33,4: „Der Geist Gottes hat mich gemacht“ und so finden wir auch den Geist Gottes bei der Schöpfung über dem Wasser schweben und wir finden den Geist Gottes bei der Neuschöpfung eines Menschen im Neuen Testament bei Nikodemus, wo es heißt, dass wir aus „Wasser und Geist geboren“ werden müssen. In Johannes 1,1-2 wird dem Herrn Jesus dieser Schöpfungsakt zugeschrieben und in unzähligen Psalmen wird der Schöpfungsakt Gott Selbst zugeschrieben. Hier finden wir also völlige Harmonie und Einigkeit.

Auch in der Opferung des Herrn Jesus sehen wir diese Einigkeit. Zum einen hat der Sohn Sich Selbst geopfert. Er sagte: „Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse“ (Joh. 10,17). Der Herr Jesus hatte die Gewalt, Sein Leben von Sich Selbst aus zu lassen. Dann wiederum heißt es auch, dass Gott Seinen Sohn geopfert hat: „Er (Gott) der seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat“. Und wiederum heißt es in Hebräer 9,26: „ ... der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat,“ – Auch hier sehen wir also, dass eine völlige Harmonie und Einigkeit in der Gottheit besteht.

Ein weiteres Beispiel ist die Auferweckung des Herrn Jesus. Einerseits ist Jesus Christus Kraft Seiner eigenen Macht auferstanden. Er sagte Seinen Jüngern: „Ich habe Gewalt, es zu lassen (sein Leben), und habe Gewalt, es wiederzunehmen“. Doch heißt es auch in Römer 6,4: „so wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters”, – und wiederum heißt es von Gott, dem Heiligen Geist in Römer 8,11: „Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.“

Die Einigkeit in der Gottheit kommt außerdem in dem Taufauftrag an die Jünger zum Ausdruck, wenn es heißt: „... taufet sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“. Oder auch in der Verteilung und Ausübung der Gaben, denn es heißt auf der einen Seite, dass der Herr Jesus in den Himmel gegangen ist und dem Menschen Gaben gegeben hat (Eph. 4) und andererseits in 1. Korinther 12,4-6: „Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist; und es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr; und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt.“

Eine erstaunliche Stelle ist auch Johannes 14. Dort richtet der Herr Jesus Seine Abschiedsrede an Seine Jünger und tröstet sie mit den Worten: „... und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr [aber] kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich werde euch nicht als Waisen lassen, ich komme zu euch.“ – Wer würde also zu den Jüngern kommen, wenn der Herr die Erde verlassen würde? Natürlich der "Geist der Wahrheit", der auch tatsächlich zu Pfingsten auf diese Erde kam. Doch wenn wir genau lesen, heißt es in Johannes 14 auch „ich komme zu euch“, das heißt, der Herr Jesus ist nicht nur „eins mit dem Vater“, sondern er ist auch eins mit dem Heiligen Geist.
 

Was hat das jetzt mit Dir zu tun?

Heiliger Geist meint nichts anderes als ganzheitliches oder ungeteiltes, unschuldiges/jungfräuliches oder allumfassendem Bewusstsein und die Erkenntnis Gottes als Kosmischer Intelligenz - wie bereits maria45 ähnlich geschrieben hat.
Dafür bedarf es weder eines Vaters noch eines Sohnes. Das entspricht geistig einseitiger und polarisierender Orientierung. Gott ist KEIN Vater und auch nicht leibzeitgebunden sondern ewige Präsenz.
 
Hallo ihr Lieben,
ich hab des öfteren gelesen das User einander sagen, sie hätten den heiligen Geist nicht usw

Zitat aus einem Thread : Erst mal begegene den H.Geist, dann reden wir weiter zusammen.
Anderes Zitat: Du hast den hl. Geist nicht, deshalb...usw

Mal abgesehen davon, wie soetwas wirkt, könnte ja auch etwas dran sein...?!
Was denkst Du darüber.?
Bist Du dem hl. Geist begegnet.?
Gibt es diesen heiligen Geist überhaupt.?...und wenn ja, woran erkennst Du wenn Menschen ihn haben, oder er Menschen hat,oder so.?



Der hlg. Geist ist ein ganz ein Schlimmer und vor dem sollte man sich als Frau in Acht nehmen, weil der macht Kinder ohne dass man es merkt.

Ich bin ihm GottseiDank noch nicht begegnet ......



:D
Frl.Zizipe
 
Der hlg. Geist ist ein ganz ein Schlimmer und vor dem sollte man sich als Frau in Acht nehmen, weil der macht Kinder ohne dass man es merkt.

Ich bin ihm GottseiDank noch nicht begegnet ......
:D
Frl.Zizipe

Deine Sorge bez. unbemerkter Zeugung mag berechtigt sein,
aber dafür gehst Du als Gottesmutter in die Geschichte ein;
inklusieve Himmelfahrt und eigenen Feiertag in Bayern.
Also irgendwie hat das doch was.
 
Deine Sorge bez. unbemerkter Zeugung mag berechtigt sein,
aber dafür gehst Du als Gottesmutter in die Geschichte ein;
inklusieve Himmelfahrt und eigenen Feiertag in Bayern.
Also irgendwie hat das doch was.



Anbetungswürdig bin ich jetzt auch schon. Da muss ich mich nicht erst von einem Geist schwängern lassen und dann irgendwann mal angebetet werden, wenn ich nix mehr davon hab. Ausserdem sollen die Leut´ was arbeiten und nicht schon wieder einen Feiertag mehr haben .... :D


:nono:
Frl.Zizipe
 
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