zur "annahme":
jede position ist im hiesigen zusammenhang eine geäusserte annahme - und wenn es nur die position des "für dieses oder jenes halten" ist.
ob es dabei an direkter oder indirekter erfahrung gekoppelt ist ist unwichtig
das sind die raghmenbedingungen dieser mitteilungsebene.
letzten endes muss es jeder selber wissen und verantworten was er tut und lässt
eines ist aber fakt:
wissen oder unwissenheit schütz nicht vor folgewirkung
in diesem sinne hat jeder zumindest das recht der infragestellung
alles folgt gesetzmässigkeiten, aber in der esoterik ist man scheinbar vor allem bestrebt gesetzmässigkeiten durch idealitäten zu ersetzten.
dass diese kein wirkliches kriterium für eine wirksamkeitsentfaltung sind steht im grunde ausser frage.
zeige mir ein bsp an dem etwas gehaltvolles beim channeln heraus gekommen ist
was jede handlung natürlich ist ist was bluebody erwähnt hat:
eine erfahrung
in diesem sinne ist natürlich jeder schritt immer auch ein schritt in richtung "reife"
und es stellt sich selbstverständlich auch die frage ob das von mir eingeschobene tatsächlich nötig ist
im persönlichen sicher nicht! - im allgemeinen bringt es beim sichtbaren pseudowissen - das eher einem idealitäts- und projektionskanon gleicht - zumindest einen frageanker ein.
es ist zu bezweifeln dass es sofort anklingt, aber es reicht auch etwas zu "hinterlegen", dessen sich erinnert werden kann