ElkeB schrieb:
Also sollte er sich doch verändern. Da genau liegt schon der Knackpunkt. Nimm dir lieber einen, den du nicht mehr verändern willst, oder ist dir das zu langweilig
.
Nein! Er soll sich nicht verändern! Ich habe einfach gehofft, dass sein Verhalten auf Schüchternheit, Verklemmtheit, was auch immer zurück zu führen ist und er, wenn wir uns länger kennen mehr aus sich herauskommt und sich so verhält, wie er sich normalerweise (mit den anderen) verhält.
Ich will keinen, den ich verändern will. Das würde ich mir nie herausnehmen.
Außerdem sah ich es vorher durchaus positiv, dass er bei mir zurückhaltender, wortkarger ist und mir nicht in die Augen schaut während wir miteinander sprechen. Schließlich ist das bei mir auch so der Fall wenn mir jemand gefällt. Wenn ich nur an Freundschaft interessiert bin, bin ich auch total locker.
Ob mir das zu langweilig wäre? Kein Kommentar. Was soll ich darauf sagen?
Ich habe die Sachverhalte bereits klar dargelegt und da sollte eigentlich herausgekommen sein, dass ich keine dominante Person bin, der es Spaß macht, Menschen zu verändern.
Eher bin ich die, die sich ändert und anpasst, damit sie ja nicht abgelehnt wird, du siehst mich wirklich ganz falsch. Sorry, aber das musste ich noch loswerden, ich lasse mir eh immer viel zu viel gefallen
lg, matrix