Was ist Bewusstsein...

heugelischeEnte

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Religion, ich verstehe es nicht anders, ist die Ehrlichkeit sich einzugestehen
ein schlafendes Bewusstsein zu haben, und es wird aber sprachlich so verwendet, dass jemand dessen physischer Koerper nicht schlaeft automatisch bei Bewusstsein ist oder waere.

Ich hoere Menschen sagen: ich lebe jetzt bewusst, ich esse kein Schweinefleisch mehr. Ich esse gar kein Fleisch mehr, mir ist es bewusst geworden, ich trenne jetzt bewusst den Muell, ich schlafe nur noch bewusst mit meinem Mann, meinem Geliebten. etc. etc. etc.

Folglich waehnen sich jene die eine These gut argumentieren koennen als bewusster, als zu jenem Zeitpunkt wo sie noch eine andere These hatten,
zu der sie jetzt aber eine Antithese im Gedaechnis mit sich fuehren.

Bewusstseinerweckung ist aber doch vielmehr ein sogenannter alchemistischer Prozess, der Jenseits von These und Antithese ist, und auch Jenseits der Sympathie und Antipathie es hat gar nichts mit dem identifizieren mit aeusseren Umstaenden zu tun.

Man, wir, die Menschheit, jeder einzelne hoert auf sich mit anderen Personen, Objekten und Orten zu identifizieren, somit vermeidet man das man sich an etwas fasziniert, denn die Faszination fuehrt wiederum zum schlafen des Bewusstseins.

Man beopbachtet sich selbst, und die inneren Regungen, man versucht es zu ordnen, darueber zu meditieren, denn diverse negativen psychischen Aggregate, die wir noch nicht beobachtet haben, saugen die Energie aus den Chakras.

Diese neg. psychischen Aggregate, die pluralen Egos, provoizieren auch das schlafende Bewusstsein, denn die aktiven Chakras foerdern das Bewusstsein und nicht irgendwelche Thesen, Meinungen, Sympathien....

Man soll, aber eigentlich muss man, spontan damit beginnnen sich selbst zu beobachten
.

Befreite Chakras veraendern das Bewusstsein...

Jeder hat eine Essenz, eine Monade, und jene ist bewusst, ungluecklicherweise aber in der Gesammtheit der vielen Egos eingekapselt,
aufgeteilt auf sieben Chakras.

Wir koennen nicht Astralreisen weil die Organe (chakras) des Astralkoerpers nicht arbeiten. Wir koennen nicht konstruktiv Diskutieren weil die Module (chakras) des Mentalkoerpes mit den Egos verstopft sind. Wir machen was die innewohnenden Egos wollen, weil jene psychischen Aggregate den Koerper des bewussten Willens die Energie stehlen.

Das Wiederherstellen dieser drei obenerwaehnten Koerper ist das Erwecken des Bewusstseins, denn das alchemistische Ueberarbeiten der psychischen Aggregate erzeugt zuerst Tugenden, dann eine veraenderte Wahrnehmung und dann Glueck und Ekstase.

Die okkulte Realitaet innerhalb aller Organismen der Erde ist nicht das bewusste fuehren irgendeines Egos, einer Meinung, oder These.

Das Erwecken des Bewusstsein, wenn du es willst, ist keine weitere These,
es ist, wenn du in der Lage bist es wahrzuhaben, ist es der Sinn des Lebens, die richtige Lebensfuehrung ergibt sich automatisch, nur mit der Ueberarbeitung der innen festgestellten negativen psychischen Aggregate. Man muss diese Aggregate mit dem inneren Feuer verbrennen, sodass nichts mehr uebrigbleibt, wenn du es erlaubst, das das Neue geboren wird.

Der Schluessel ist das Nicht Identifizieren, denn es vermeidet die Faszination,
und somit das schlafen des Bewusstseins. :)

Friede Inverencial
 
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hallo Ente,

du schreibst:
Man, wir, die Menschheit, jeder einzelne hoert auf sich mit anderen Personen, Objekten und Orten zu identifizieren, somit vermeidet man das man sich an etwas fasziniert, denn die Faszination fuehrt wiederum zum schlafen des Bewusstseins.

Der Schluessel ist das Nicht Identifizieren, denn es vermeidet die Faszination,
und somit das schlafen des Bewusstseins.

Und was ist mit der Faszination an der Idee, dich NICHT mit etwas zu identifizieren, damit du frei werden kannst? Ist das dann nicht eben auch wieder eine Faszination, die zur Identifikation mit dieser Idee führt und also deinem Konzept nach zum Einschlafen?

Was malst du dir aus, was hoffst du, durch dein Folgen dieser Idee zu erreichen: Glücklich sein, frei sein?

Gruss
Saneschi
 
bewusst-sein
da ist das sein
ich bin...traratrara...
wenn ich einfach nur bin ...fällt alles andere ab...
wenn ich das bewusst mache ...dieses ich bin zu leben ...dann werd ich zum reinem gewahrsein...so nach und nach
zum ichselbst....wissen aus sich selbst...bewusst sein leben leben
das feuer ,das an so vielem gebunden war wird frei
der dornbusch brennt-- achte auf deinen hintern....:D
ich bin der ich bin...traratrara...
 
Was ist Bewusstsein...

Das Selbst - der eine Geist - Gottes Bewusstsein

Das Selbst, das sich selbst erfährt.
Das Selbst ist in Allen,
in jeden,
kennt von allen,
jeden Gedanken,
unfassbar intelligent.

Alles ist das Selbst - der eine Geist - Gottes Bewusstsein
 
hallo Ente,

du schreibst:



Und was ist mit der Faszination an der Idee, dich NICHT mit etwas zu identifizieren, damit du frei werden kannst? Ist das dann nicht eben auch wieder eine Faszination, die zur Identifikation mit dieser Idee führt und also deinem Konzept nach zum Einschlafen?

Was malst du dir aus, was hoffst du, durch dein Folgen dieser Idee zu erreichen: Glücklich sein, frei sein?

Gruss
Saneschi

Mit der Faszination an der Idee sich Nicht zu Identifizieren ist es das gleiche, wenn man es tun wuerde, man wuerde den Spielraum verlieren, sich selbst zu beobachten. Man wuerde sich sofort selbst ruehmen: ach was fuer eine super Technik, ich hab es ja schon immer gewusst, wir von der Abteilung so und so sind die besten.....wenn man so vor sich hintraeumt, kann es sogar sein das wiur die Bushaltestelle uebersehen., wo wir eigentlich aussteigen wollten.

Wenn man eben ueber die Faszination die Moeglichkeit verliert sich selbst zu beobachten, dann hat man auch nicht die Moeglichkeit die psychischen Aggregate innen zu identifizieren die sich anbahnen sich zu manifestieren, und man handelt automatisch richtig.

Wenn man sich an sich selbst erinnert, an seinen eigenen goettlichen Funken im Inneren, an das wahre Wesen, und man alles Jenseits davon sofort ausmaerzt, es nicht eindringen laesst, dann verhindern wir ja, das wir weiteres Karma durch Anwendung von Eifersucht, Ignoranz, Selbstsucht, Zorn etc. etc.

Die negativen psychologischen Aggregate ernaehren sich auch innerhalb der Chakras und blockeieren sie somit, und die Chakras sind wichtig, den sie gehoeren zur 5. Dimension (Zeit, Gefuehle, hoehere Emotionen), und sie verhungen langsam.

Das zwanghafte Denken, so wie eine Kette ist genau dieses Ernaehren der Egos, und es ist so als ob man sich selbst im intellektuellen Zentrum einsperrt.

Das selbse gilt fuer die anderen Zentren. Viele sind im sexuellen Zentrum eingesperrt, weil sie sich staendig mit dieser Frau faszinieren, die taeglich dort oder dort sitzt.

Es ist die Urspruengliche Bedeutung der Mittelalterlichen alchemistischen Vorgabe sein Blei in Gold zu verwandeln. ZUm Beispiel glaube ich das der Dalai Lama psychisch gesehen nur noch Gold hat, und das ist doch sehr anstrebenswert.

Das lockere Nicht Identifikation mit den Objekten, Personen, Orten ermoeglicht erst die bewusste psychische Selbstbeobachtung um eben dorthin zu kommen, das wir mehr Gold in uns tragen, Licht, und somit gluecklicher sind, gesuender.

Und man kann momentan und spontan etwas beitragen, weil wenn wir gelernt haben uns nicht mit dem aeusseren zu identifizieren, dann manfestiert sich immer mehr unser eigenes goettliche Bewusstsein, und es wird sogar soweit gehen koennen, dass sich nur noch das Goettliche auf unseren Planeten manifestiert, und nicht mehr die selbstgewillten Egos die das Chaos stiften, die schon in ihrer Wurzel negativ sind. :thumbup:

Man uebergibt das negative der eigenen goettlichen Mutter und bittet sie davon frei zu werden, wenn man den Defakt gut verstanden hat, sich selbst auf positive Art die Moeglichkeit nehmen will das Karma zu staerken (Schicksal zu verschlechtern), wenn man eben seine goettliche Mutter liebt, Maria, Ramio, LaRa, Kundalini etc. Sie hat ja soviele Namen. Dann macht Sie das auch, denn sie will uns ja helfen, und am Schluss bedankt man sich und
befindet sich auf einer hoeheren Bewustseinsstufe.

Friede Inverencial
 
Mit der Faszination an der Idee sich Nicht zu Identifizieren ist es das gleiche ...

Und man kann momentan und spontan etwas beitragen, weil wenn wir gelernt haben uns nicht mit dem aeusseren zu identifizieren, dann manfestiert sich immer mehr unser eigenes goettliche Bewusstsein, und es wird sogar soweit gehen koennen, dass sich nur noch das Goettliche auf unseren Planeten manifestiert, und nicht mehr die selbstgewillten Egos die das Chaos stiften, die schon in ihrer Wurzel negativ sind. :thumbup:



Friede Inverencial




Im ersten Beitrag mit Faszination und Identifikation ist sehr schön der Mechanismus herausgearbeitet, finde ich. Auf der Basis in einem ständigen Aufnehmen der Umwelt, fest und flüssig oder gasförmig als Luft oder nur als Licht auf der Haut den Sonnenschein, da sind jedoch die Grenzen sehr konkret abgesteckt. Ein Zuviel ist genau so hinderlich wie ein Zuwenig. Vorausgesetzt die Entwicklung des Menschen, sozusagen zwischen Maus und Elefant, hat nur ein Dasein allein in dieser Balance zwischen diesen Extremwerten.

Dieses uns bekannte Streben nach einer ständigen Steigerung, das uns in nur eine dieser Richtungen lenken will, es ist erst da unmittelbar entstanden wo die Lösung in einer Weitergabe in die nächste Generation in seinem Ursprung keine wirkliche Bedeutung bekommen hat. Sozusagen aufgesetzt auf den natürlichen Mechanismus der Fortpflanzung.

Nicht wirklich bedeutungsvoll ist die Tatsache – Faszination hin oder her – ob die Tochter ein gefeierter Filmstar ist den man nacheifert, oder der Sohn ein Generaldirektor einer Aktiengesellschaft wäre, mit dessen Anerkennung und Entgegenbringen von Gehorsam jeder tauschen möchte. In der Position der Eltern wirkt das nicht mehr unmittelbar persönlich, ein solcher gesellschaftlicher Rang, über die materielle Aufnahme im Körper hinaus. Nur eine Abfederung, ein geistiger Fettpolster, der das Leben angenehm gestaltet, und wenn man sonst nichts hat, erforschen wir das, und suchen darin einen weiterführenden Sinn, den wir nie für uns selbst erreichen werden. Weniger aus dem Umstand wir wären dafür nicht intelligent genug, das zu verstehen, sondern einfach wegen der Tatsache, dieses eigene Ich wurde erst nach dem Ereignis der Fortpflanzung der jeweiligen Art, also auch beim Menschen, aufgesetzt; was über die einfache Anreicherung und Maximierungsaufgabe des einzelnen Körperbaus hinaus gehe.

So gesehen ist vor dem Ich oder dem Bewusstsein oder dem sogenannten gesellschaftlichen Verständnisses eine Überichs in Gemeinschaften wie Religionen und Parteien, diese Grundvoraussetzung der Steigerung in einem einzelnen materiellen Körper als Vorbedingung genau so gegeben, wie die materielle Weitergabe auf dem Weg der Gene, weiblich oder männlich.

Ist dieser Zusammenhang unterbrochen oder kommt es einmal soweit,
dann dürfen wir gar nicht mehr von unserem menschlichen Leben sprechen,
dann hätte sich unsere Art geändert und unser davor liegendes Verhalten,
oder dessen Ergebnis, dient als weitere Grundlage für eine neue Lebensart,
in dem schon bekannten Stamm unseres Lebens.

Selbstverständlich gibt es verschiedene Wege und Methoden,
diesem Wieso und Warum auf den Zahn zu fühlen.

Meiner Meinung nach befindet sich der Mensch in dieser Phase,
wo er von einer alleinigen Stammesentwicklung absehen möchte,
was seine Funktion des Bewusstseins betrifft auch über seinen eigenen Körper hinaus.
Dieses Überwinden setzt für ein besseres Gelingen eine Vorbereitung voraus,
das will man erkannt haben, denn ein späterer Einsatz wäre dadurch gefördert.

Einerseits kommt es da zum Überschreiten der jeweiligen Grenzen,
was zu einem externen Kontakt führen kann,
aber anderseits ist auch eine gewisse Rivalität
von einem bestehenden System zu einer werdenden Organisationsform
unverkennbar.

Mit den üblichen Hindernissen, wie hier im Thema beschrieben.

An so einer Stelle angelangt sage ich dann immer:

„Ich bin Teigabid, ich lebe so lange ich will,
irgendwann werde ich jedoch gesättigt sein und davon genug haben.“


Tja - so ist das.

Versuch es nachzuempfinden,
dann wirst Du verstehen was Gott ist.


und ein :weihna2
 
Mit der Fasszination an der Idee sich Nicht zu Idesinfizieren ist es das gleiche, wenn man es tun wuerde, man wuerde den Spielraum verlieren, sich selbst zu beobachten. Man wuerde sich sofort selbst ruehmen: ach was fuer eine super Technik, ich hab es ja schon immer gewusst, wir von der Ableitung so und so sind die bestien.....wenn man so vor sich hintraeuoemt, kann es sogar sein das wiur wiur die Bushaltestelle ueuebersehen.,
wo wir eigendlich aussteigen wollten.

WIE? wolltest du also NOCH ein paar stockwerke tiefer aussteigen? du knudelente dududu :tomate: :umarmen: :umarmen:
ich kann`s kaum glauben. wirklich nicht. könntest du deinerseits dir doch vorstellen, daß
es z.b welche gibt,
die es ganz und gar nicht vor-
hatten
irgendwo unterwegs ja fast als
radioaktiv.gif
-es sondernmüll ausgestiegen zu werden
sondern in gegendeil
end sogar beabyssichtigten bis ganz zu biederem ende zu sch...affen....fffff..............

damn

explosion_animated_gif.gif


.............fffffffffffff............ habe mich jetzt erinnert:
bin mal vor jahren zeitlang jeden tag die strecke Heidelberg-Leimen gefahren. Straßenbahnnummer, glaube ich, ausgerechnet noch 23.
in Leimen angekommen, mußte ich fast das ganze mir zu verfügung stehende RAM zu unterdrückung eines hochkommenden
*homoerisches lachkrampfs* verwenden, wenn die metallene frauenstimme von oben jedesmal nüchtern-gelassen ankündigte:
„Frie~e~edhof. Endhaltestelle. Bitte. Aussteigen. Liebe. Fahrgäste. Wir. Wünschen euch einen angenehmen blablablablabla.......“

Hitchcock erscheint ja dagegen fast ein gnadenloser realist :schmoll: :lachen:

*...* fragen sie bitte ihren professor für klassische phaeilologie oder doktor fon A.
bloß NICHT schon wieder einen WIKI artikel dazu aufrufen!!! ansteckungsgefaaahr!!!
vor allem: nicht aus vernsehen an das anstößige bild rechts oben an-stoßen!!! bäh...
smilie_girl_339.gif


(die vierte zeile von unten finde ich ausnahmsweise dagegen ganz ok)
 
Im ersten Beitrag mit Faszination und Identifikation ist sehr schön der Mechanismus herausgearbeitet, finde ich. Auf der Basis in einem ständigen Aufnehmen der Umwelt, fest und flüssig oder gasförmig als Luft oder nur als Licht auf der Haut den Sonnenschein, da sind jedoch die Grenzen sehr konkret abgesteckt. Ein Zuviel ist genau so hinderlich wie ein Zuwenig. Vorausgesetzt die Entwicklung des Menschen, sozusagen zwischen Maus und Elefant, hat nur ein Dasein allein in dieser Balance zwischen diesen Extremwerten.

Dieses uns bekannte Streben nach einer ständigen Steigerung, das uns in nur eine dieser Richtungen lenken will, es ist erst da unmittelbar entstanden wo die Lösung in einer Weitergabe in die nächste Generation in seinem Ursprung keine wirkliche Bedeutung bekommen hat. Sozusagen aufgesetzt auf den natürlichen Mechanismus der Fortpflanzung.

Nicht wirklich bedeutungsvoll ist die Tatsache – Faszination hin oder her – ob die Tochter ein gefeierter Filmstar ist den man nacheifert, oder der Sohn ein Generaldirektor einer Aktiengesellschaft wäre, mit dessen Anerkennung und Entgegenbringen von Gehorsam jeder tauschen möchte. In der Position der Eltern wirkt das nicht mehr unmittelbar persönlich, ein solcher gesellschaftlicher Rang, über die materielle Aufnahme im Körper hinaus. Nur eine Abfederung, ein geistiger Fettpolster, der das Leben angenehm gestaltet, und wenn man sonst nichts hat, erforschen wir das, und suchen darin einen weiterführenden Sinn, den wir nie für uns selbst erreichen werden. Weniger aus dem Umstand wir wären dafür nicht intelligent genug, das zu verstehen, sondern einfach wegen der Tatsache, dieses eigene Ich wurde erst nach dem Ereignis der Fortpflanzung der jeweiligen Art, also auch beim Menschen, aufgesetzt; was über die einfache Anreicherung und Maximierungsaufgabe des einzelnen Körperbaus hinaus gehe.

So gesehen ist vor dem Ich oder dem Bewusstsein oder dem sogenannten gesellschaftlichen Verständnisses eine Überichs in Gemeinschaften wie Religionen und Parteien, diese Grundvoraussetzung der Steigerung in einem einzelnen materiellen Körper als Vorbedingung genau so gegeben, wie die materielle Weitergabe auf dem Weg der Gene, weiblich oder männlich.

Ist dieser Zusammenhang unterbrochen oder kommt es einmal soweit,
dann dürfen wir gar nicht mehr von unserem menschlichen Leben sprechen,
dann hätte sich unsere Art geändert und unser davor liegendes Verhalten,
oder dessen Ergebnis, dient als weitere Grundlage für eine neue Lebensart,
in dem schon bekannten Stamm unseres Lebens.

Selbstverständlich gibt es verschiedene Wege und Methoden,
diesem Wieso und Warum auf den Zahn zu fühlen.

Meiner Meinung nach befindet sich der Mensch in dieser Phase,
wo er von einer alleinigen Stammesentwicklung absehen möchte,
was seine Funktion des Bewusstseins betrifft auch über seinen eigenen Körper hinaus.
Dieses Überwinden setzt für ein besseres Gelingen eine Vorbereitung voraus,
das will man erkannt haben, denn ein späterer Einsatz wäre dadurch gefördert.

Einerseits kommt es da zum Überschreiten der jeweiligen Grenzen,
was zu einem externen Kontakt führen kann,
aber anderseits ist auch eine gewisse Rivalität
von einem bestehenden System zu einer werdenden Organisationsform
unverkennbar.

Mit den üblichen Hindernissen, wie hier im Thema beschrieben.

An so einer Stelle angelangt sage ich dann immer:

„Ich bin Teigabid, ich lebe so lange ich will,
irgendwann werde ich jedoch gesättigt sein und davon genug haben.“

Tja - so ist das.

Versuch es nachzuempfinden,
dann wirst Du verstehen was Gott ist.


und ein
__________________
***Teigabid***

Es geht von selbst hervor was Gott ist und es ist genau, dieser Mechanismus zwischen schlafenden Bewustsein und Schock festzustellen zu schlafen.

Es ist taechlich ein Mechanismus gegeben, eine Art Schutzengel.

Das UeberIch, es spielt tatsaechlich keine Rolle sozial oder religioes ist, ist nur ein Trick des Egos, sich von der beschreibenen Arbeit zu entfernen, dieser Trick kann auch sehr fein sein.

Das Ueberich ist nichts besonders, auch wenn es sich im Moment gut anfuehlt, man kann es selbst erfahren, dass es kein gutes Ich gibt, nur das Sein ansich ist wertvoll, und diese Erfahrung das es kein gutes Ich gibt, sondern nur das Sein, das Wesen, ist eine Art zweiter Schock.

Die Arbeit an sich selbst ist unersaetzlich, man sollte sich nicht staendig oder gerne erlauben sich hinter Gott, dem Kreuz oder Jesus zu verstecken, man verliert nur die Zeit im gottbehueteten Schwelgen.

Das Ueberich bedeckt genauso wie alle anderen psychischen Aggregate, die Essenz die wir in uns tragen, erstick sie.

Ohne diese Arbeit haette es die Meister wie Leonardo da Vinci, Emanuel Kant oder Pythagoras nicht gegeben.

Es geht darum es zu tun, die Alchemie, willentlich deswegen muessen wir Gott nicht verbannen freilich muss man es zuerst verstehen.

Der Ansatz zu verstehen waere wichtig, das Bewusstsein willentlich entsteht.

Gott ersetzt nicht den eigenen Willen, auch wenn schliesslich wegen des Schutzengels,
man sollte sogar und tatsaechlich um diese innere Arbeit bitten.

Es ist die staendige Bewegung innen und aussen, und wir sind zur Kooperation eingeladen, aber nicht mit dem Stamm, denn der Stamm ist ja die wirkende Korruption.

Man muss sich positionieren, und es geht um Reue, und was tragen wir innen, was wir bereuen duerfen?

Es ist schoen autoditakt religioes zu arbeiten, sich selbst zu beobachten, und die eigenen psychischen Aggregate zu entdecken ist eine anstaendige Arbeit, gemeinsam mit der heiligen Mutter, der elektronischen Kraft, und sonst niemanden, denn der Inhalt dieser Arbeit ist intim.

Was bringt es eine psychisches Aggregat in sich entdeckt zu haben und die Arbeit daran hinauszuschieben, und keine Technik zuzulassen, sondern nur Gott, und so indirekt Gott mit einem negativen psychischen Aggregat gleichzustellen, so als ob man Gott nicht wert waere, und nicht gewaltig genug sich Gott im Inneren zu naehern, aber pur, nicht mit metaphysisch wertlosen Gedanken

Den Alchimisten ist bekannt, das Leben entwickelt sich anhand den Hufspuren des Pferdes des Todes (das AUfloesen der diversen Egos wie Neid und Fantasie, und der tausend anderer falschen inneren Melodien)

Das ist der Weg des Christus, es gibt nur einen.

Coro, Coro, Coro
 
Das sehe ich da wohl nicht ganz so, heugelische Ente, fast schon ein wenig gegensätzlich.

Diese „tun müssen“ bewirkt zwar die Erkenntnis das praktische Umfeld zu erfahren.
Aber wenn dies erforscht ist – was in Deinem Text übrigens sehr schön beschrieben worden ist am Anfang – dann kommt man zu dem Punkt, wo ein Werden aus dem inneren Selbst, in der Gestaltung und der Steigerung des Körpers, genau so wie die Fortpflanzung selbst, nicht mehr in diesem Mechanismus gefunden werden kann, weil sie einfach darin nicht enthalten ist.

Letztlich läuft es darauf hinaus, solche grundlegende Änderungen, wie etwa Geburt aus einem Körper oder extern aus einem Ei, konzentriert auf eine oder ein paar wenige Produktionen, oder doch in Massen um in der Vielfalt so etwas wie die Spitze einer Pyramide zu erringen, das sind gar nicht so sehr strenge bewusste Aktivitäten sonder viel mehr konfuse Reaktionen auf Einflüsse wie sie nur in extremen Situationen, also in Notlagen, gestaltet werden.

Genau so verhält es sich selbstverständlich dann auch mit den begleitenden Umständen. Und in der Massenproduktion hat die unterstützende Hilfe und Versorgung die wir in einem anreizenden emotionalen Gefüge vermuten genau so wenig Platz wie umgekehrt aus ihr eine Massenproduktion entstehen sollte. Aber an genau dem Punkt sind wir dann angekommen, wenn wir von einer Versorgung der Menschen just aus einer solchen üppigen Bereithaltung von lebenserhaltenden Mitteln ausgehen wollen in einer modernen Welt mit Industrie und Wirtschaft, und gleichzeitig von einer engen emotionalen Bindung sprechen möchten.

Meiner Meinung nach liegt es daran mit welchem Tod man sich da mehr ein Nahverhältnis schaffen will,
in der Balance des Lebens.
Soll es die Übersättigung sein, oder doch eher der Hunger und Mangel?

Der Gegensatz zwischen einer menschlichen Geburt
und einem von Menschen gestalteten Krieg
könnte daher nicht widersprüchlicher sein.

So, und jetzt versuchen wir die von Dir vorgeschlagene richtige Denkweise da einzusetzen,
und dann bekommen wir wie von selbst im Weglassen der Faszination zu diesem Gegensatz,
die erhoffte 2. Stufe in Deiner Methode der Bewusstseinsentfaltung.

Da sind wir zwar noch weit entfernt von einem Gotterkennen,
aber doch schon wieder ein wenig näher.

Wie Du sicher bemerkt hast versuche ich nichts anderes,
als Deinen Hunger mit meinem Schlaraffenland auszutauschen.

Da bitte ich auch gar nicht um Deine Entschuldigung.



und ein :weihna2
 
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ich hab das aber genauso gesagt, dass man sich auf sein inneres Selbst konzentrieren muss, die psychologische Selbsterinnerung anstreben muss.

Wenn man aber in der Voellerei gefangen ist (Uebersettigung/Mangel) so offenbart sich das so wie Gaenge und Hallen in der Psyche.

Man kann diese Gaenge verkleiden, und sagen es ist der Gang mit diesem Guru, diesem Arzt, aber der Gang den man sich psychisch waehlt deutet auf ein unbewusstes Ego der Voellerei hin, wie man das immer auch verkleiden mag, und so entsteht uebertriebene Limitiertheit.

Es stimmt das die drei Stufen des Seins, die Geburt, der Tod und die Hilfe fuer andere ist.

Ich will keinen neuen Gang oeffnen, aber fast alle Menschen verbinden das Sein oder Werden mit einer Theorie und diese setzt sich im Verstand fest.

Der Bewusstseinskoerper ist nicht eine Theorie, aber was soll ich machen, sie haben ja gar nichts gefragt, so wie ich auch nicht.

Das Gotterkennen ist das Privileg von niemanden, es ist intim.

Ich bekenne mich zu Goethe, der einen Bewusstseinskoerper hat und deswegen den Tod nicht mehr fuerchtete. ---Pfeile, durchdringet mich, // Lanzen, bezwinget mich, // Keulen, zerschmettert mich, das ja das Gute und das Schoene in mir erstehe ...

Es gibt die Verteidiger des Ichs, zu denen ich nicht gehoere, weil ich mich durch die Erfahrung dagegen entschieden habe, nirgens wo steht geschrieben, als Shakespierre
sagte Sein oder Nichtsein das ist hier die Frage, das er das Sein dem NIchtsein vorzog.

Das Sein erneuert sich durch das Nicht Sein, die Ueberarbeitung des Bewusstseins.

Das Jesus in den Tempel einzog und die Haendler und Faelscher und so weiter vertrieb,
laesst sich fuer mich auf keinen Fall im Moment anders lesen, dass er in seinem Tempel
(physischen Koerper) eben alle Haendler und Faelscher (Egos) entfernte, und zwar mit der Peitsche (einem Symbol des Willens)

Es gibt eben diesen inneren Judas, der das innere Selbstgefuehl immer wieder aufs neue verraet, und man sollte mit seinem Judas gehen, denn er ist staerker, nicht die Einstellung die man hat in die Ewigkeit tragen. Lesen sie doch das Evangelium des Judas, und diskutieren wir darueber, da sie davon ausgehen diese Arbeit nicht tun zu muessen, gehe ich davon aus oder vermute ich das sie das Judasevangelium noch nicht gelesen haben. es muesste das Christentum erschuettern, und das soll es ja.


Friede Inverencial
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Das sehe ich da wohl nicht ganz so, heugelische Ente, fast schon ein wenig gegensätzlich.

Diese „tun müssen“ bewirkt zwar die Erkenntnis das praktische Umfeld zu erfahren.
Aber wenn dies erforscht ist – was in Deinem Text übrigens sehr schön beschrieben worden ist am Anfang – dann kommt man zu dem Punkt, wo ein Werden aus dem inneren Selbst, in der Gestaltung und der Steigerung des Körpers, genau so wie die Fortpflanzung selbst, nicht mehr in diesem Mechanismus gefunden werden kann, weil sie einfach darin nicht enthalten ist.

Letztlich läuft es darauf hinaus, solche grundlegende Änderungen, wie etwa Geburt aus einem Körper oder extern aus einem Ei, konzentriert auf eine oder ein paar wenige Produktionen, oder doch in Massen um in der Vielfalt so etwas wie die Spitze einer Pyramide zu erringen, das sind gar nicht so sehr strenge bewusste Aktivitäten sonder viel mehr konfuse Reaktionen auf Einflüsse wie sie nur in extremen Situationen, also in Notlagen, gestaltet werden.

Genau so verhält es sich selbstverständlich dann auch mit den begleitenden Umständen. Und in der Massenproduktion hat die unterstützende Hilfe und Versorgung die wir in einem anreizenden emotionalen Gefüge vermuten genau so wenig Platz wie umgekehrt aus ihr eine Massenproduktion entstehen sollte. Aber an genau dem Punkt sind wir dann angekommen, wenn wir von einer Versorgung der Menschen just aus einer solchen üppigen Bereithaltung von lebenserhaltenden Mitteln ausgehen wollen in einer modernen Welt mit Industrie und Wirtschaft, und gleichzeitig von einer engen emotionalen Bindung sprechen möchten.

Meiner Meinung nach liegt es daran mit welchem Tod man sich da mehr ein Nahverhältnis schaffen will,
in der Balance des Lebens.
Soll es die Übersättigung sein, oder doch eher der Hunger und Mangel?

Der Gegensatz zwischen einer menschlichen Geburt
und einem von Menschen gestalteten Krieg
könnte daher nicht widersprüchlicher sein.

So, und jetzt versuchen wir die von Dir vorgeschlagene richtige Denkweise da einzusetzen,
und dann bekommen wir wie von selbst im Weglassen der Faszination zu diesem Gegensatz,
die erhoffte 2. Stufe in Deiner Methode der Bewusstseinsentfaltung.

Da sind wir zwar noch weit entfernt von einem Gotterkennen,
aber doch schon wieder ein wenig näher.

Wie Du sicher bemerkt hast versuche ich nichts anderes,
als Deinen Hunger mit meinem Schlaraffenland auszutauschen.

Da bitte ich auch gar nicht um Deine Entschuldigung.



und ein
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***Teigabid***
 
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