AliceNRW
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Intuition oder Intellektualität für die astrologische Prognose?!
Für mich ist beides wichtig - in Perfektion in harmonischer Ausgeglichenheit.
Aber zunächst mal, was ich unter Intellektualität verstehe:
Ohne Merkur kann ich meine Intuition nicht erklären, ordnen, darstellen. Ohne ihn kann ich mir die Grundlagen der Astrologie nicht umfassend aneignen. Das wäre sinnbildlich wie eine sehr anspruchsvolle Programm- CD, aber kein passendes Betriebssystem um es zu benutzen.
Der beste Merkur wird mir aber wenig nutzen, wenn ich keine Intuition habe:
Menschen mit "dominantem Merkur", das sind für mich die Fachidioten, die mir zum Niederknien anbetungswürdig einen Vortrag halten, den keiner versteht, oft nicht mal sie selbst. Oft wird in diesen Ausführungen viel gesagt, immer am Thema vorbei, der Vortrag ist aber in sich so anspruchsvoll, dass nach dem 3. Satz der letzte Zuhörer verzweifelt aufgibt, was die Findung des Wahrheitgehaltes schlichtweg unmöglich macht.
Die Astrologen, die gerne ihre große Intuition unterbringen würden, denen aber der geeignete unterstützende Merkur fehlt, das sind meiner Meinung die, die dann sehr häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel) in allen anderen esoterischen Bereichen weitersuchen..........es gibt ja dann noch die Engel und.............Das ist jetzt nicht so bösartig, wertend gemeint, wie es sich liest! Das sind einfach nur Erfahrungswerte im Austausch mit solchen Menschen, mit denen ich über die Astrologie ins Gespräch komme, die dann aber spätestens bei der Diskussion der Aspektdeutung abweichen / ausweichen und mir was von Heilsteinen, karmischen Aufträgen usw. erzählen. Bei der Nachfrage zum Karma (was mich tatsächlich interessiert), bleibt das Wissen dann wiederum an der Oberfläche.......
So und bevor es nun Haue gibt - ich habe einen sehr prägnanten Merkur mit Trigon zu Neptun und Sextil zu Pluto - allerdings auch einen unzähmbaren Uranus mit ausschließlich positiven Aspekten.
Im realen Leben stellt sich das so dar, dass mein Vorstand, der mich wegen meiner Kompetenz und meines analytischen Denkens schätzt, mich wahrscheinlich morgen in die Anstalt einweisen lassen würde, würde er meine Leidenschaft zur Astrologie kennen
Für mich ist beides wichtig - in Perfektion in harmonischer Ausgeglichenheit.
Aber zunächst mal, was ich unter Intellektualität verstehe:
Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz.. Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.
"Intelligent" bezieht sich (in inhaltlichem Unterschied zu "intellektuell") auf Intelligenz als eine psychologische Beurteilung von Persönlichkeitsmerkmalen.
Ohne Merkur kann ich meine Intuition nicht erklären, ordnen, darstellen. Ohne ihn kann ich mir die Grundlagen der Astrologie nicht umfassend aneignen. Das wäre sinnbildlich wie eine sehr anspruchsvolle Programm- CD, aber kein passendes Betriebssystem um es zu benutzen.
Der beste Merkur wird mir aber wenig nutzen, wenn ich keine Intuition habe:
Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne Schlussfolgerungen, zu erlangen. Das vom Substantiv Intuition abgeleitete Adjektiv ist intuitiv. Intuition steht letztlich hinter aller Kreativität.Der danach einsetzende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen.[/
Menschen mit "dominantem Merkur", das sind für mich die Fachidioten, die mir zum Niederknien anbetungswürdig einen Vortrag halten, den keiner versteht, oft nicht mal sie selbst. Oft wird in diesen Ausführungen viel gesagt, immer am Thema vorbei, der Vortrag ist aber in sich so anspruchsvoll, dass nach dem 3. Satz der letzte Zuhörer verzweifelt aufgibt, was die Findung des Wahrheitgehaltes schlichtweg unmöglich macht.
Die Astrologen, die gerne ihre große Intuition unterbringen würden, denen aber der geeignete unterstützende Merkur fehlt, das sind meiner Meinung die, die dann sehr häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel) in allen anderen esoterischen Bereichen weitersuchen..........es gibt ja dann noch die Engel und.............Das ist jetzt nicht so bösartig, wertend gemeint, wie es sich liest! Das sind einfach nur Erfahrungswerte im Austausch mit solchen Menschen, mit denen ich über die Astrologie ins Gespräch komme, die dann aber spätestens bei der Diskussion der Aspektdeutung abweichen / ausweichen und mir was von Heilsteinen, karmischen Aufträgen usw. erzählen. Bei der Nachfrage zum Karma (was mich tatsächlich interessiert), bleibt das Wissen dann wiederum an der Oberfläche.......
So und bevor es nun Haue gibt - ich habe einen sehr prägnanten Merkur mit Trigon zu Neptun und Sextil zu Pluto - allerdings auch einen unzähmbaren Uranus mit ausschließlich positiven Aspekten.
Im realen Leben stellt sich das so dar, dass mein Vorstand, der mich wegen meiner Kompetenz und meines analytischen Denkens schätzt, mich wahrscheinlich morgen in die Anstalt einweisen lassen würde, würde er meine Leidenschaft zur Astrologie kennen