Was ist astrologische Prognose für euch?

Was haltet ihr von astrologischer Prognose? Am ehesten zutreffendste Antwort

  • Ja, funktioniert super. Jede Prognose, die ich gesehen oder formuliert habe, stimmt!

    Stimmen: 3 17,6%
  • Nicht einlösbares Versprechen und es verblendet; der Astrologe täuscht sich noch selbst

    Stimmen: 3 17,6%
  • Nein, allenfalls Trends, aber keine genauen Aussagen können vage herauskristallisiert werden

    Stimmen: 6 35,3%
  • Prognose ist Teufelswerk, weil es die persönliche Kraft unterminiert, Krisen zu bewältigen

    Stimmen: 1 5,9%
  • Prognose ist ein Experimentierfeld, wirklich überzeugend fand ich es nie

    Stimmen: 1 5,9%
  • Es ist nicht möglich, zu jeder Zeit (zB Jahr) eine Prognose zu formulieren, aber hin und wieder

    Stimmen: 1 5,9%
  • Es ist unmöglich die Prognose salonfähig zu machen, also nachweislich wiederholbar richtig zu liegen

    Stimmen: 1 5,9%
  • Prognosen sind das einzige, was mich an der Astrologie stört

    Stimmen: 1 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    17
Intuition oder Intellektualität für die astrologische Prognose?!

Für mich ist beides wichtig - in Perfektion in harmonischer Ausgeglichenheit.;)

Aber zunächst mal, was ich unter Intellektualität verstehe:

Zu unterscheiden ist der Begriff des Intellektuellen von der soziologischen Kategorie der Intelligenz.. Ein Intelligenzler kann zum Intellektuellen werden, sofern er öffentlich zu Fragen Stellung bezieht, die auch außerhalb seiner eigenen Fachkompetenz liegen können, und soziale und politische Vorgänge kritisch analysiert und hinterfragt.

"Intelligent" bezieht sich (in inhaltlichem Unterschied zu "intellektuell") auf Intelligenz als eine psychologische Beurteilung von Persönlichkeitsmerkmalen.

Ohne Merkur kann ich meine Intuition nicht erklären, ordnen, darstellen. Ohne ihn kann ich mir die Grundlagen der Astrologie nicht umfassend aneignen. Das wäre sinnbildlich wie eine sehr anspruchsvolle Programm- CD, aber kein passendes Betriebssystem um es zu benutzen.

Der beste Merkur wird mir aber wenig nutzen, wenn ich keine Intuition habe:

Die Intuition (v. lat.: intueri = betrachten, erwägen; PPP intuitum) ist die Fähigkeit, Einsichten in Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes, also etwa ohne Schlussfolgerungen, zu erlangen. Das vom Substantiv Intuition abgeleitete Adjektiv ist intuitiv. Intuition steht letztlich hinter aller Kreativität.
Der danach einsetzende Intellekt führt nur noch aus oder prüft bewusst die Ergebnisse, die aus dem Unbewussten kommen.[/

Menschen mit "dominantem Merkur", das sind für mich die Fachidioten, die mir zum Niederknien anbetungswürdig einen Vortrag halten, den keiner versteht, oft nicht mal sie selbst. Oft wird in diesen Ausführungen viel gesagt, immer am Thema vorbei, der Vortrag ist aber in sich so anspruchsvoll, dass nach dem 3. Satz der letzte Zuhörer verzweifelt aufgibt, was die Findung des Wahrheitgehaltes schlichtweg unmöglich macht.

Die Astrologen, die gerne ihre große Intuition unterbringen würden, denen aber der geeignete unterstützende Merkur fehlt, das sind meiner Meinung die, die dann sehr häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel) in allen anderen esoterischen Bereichen weitersuchen..........es gibt ja dann noch die Engel und.............Das ist jetzt nicht so bösartig, wertend gemeint, wie es sich liest! Das sind einfach nur Erfahrungswerte im Austausch mit solchen Menschen, mit denen ich über die Astrologie ins Gespräch komme, die dann aber spätestens bei der Diskussion der Aspektdeutung abweichen / ausweichen und mir was von Heilsteinen, karmischen Aufträgen usw. erzählen. Bei der Nachfrage zum Karma (was mich tatsächlich interessiert), bleibt das Wissen dann wiederum an der Oberfläche.......

So und bevor es nun Haue gibt - ich habe einen sehr prägnanten Merkur mit Trigon zu Neptun und Sextil zu Pluto - allerdings auch einen unzähmbaren Uranus mit ausschließlich positiven Aspekten.

Im realen Leben stellt sich das so dar, dass mein Vorstand, der mich wegen meiner Kompetenz und meines analytischen Denkens schätzt, mich wahrscheinlich morgen in die Anstalt einweisen lassen würde, würde er meine Leidenschaft zur Astrologie kennen:D
 
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Hallo Stefan,

irgendwie verstehe ich anscheinend Dein Problem nicht. Egal was man Dir sagt, es wird von einem Wortschwall aus Vor-Urteilen zerredet. Wenn Du doch zufrieden mit Deiner schwammigen Uranus-Definition bist und damit ausreichend genau Aussagen machen kannst, ist doch alles in Butter. Wen interessiert da schon, ob Du damit Prognosen machen kannst?

Sich in den eigenen Visionen und Einsichten zu suhlen macht ja auch viel mehr Spaß, als etwas Neues (oder Altes) zu lernen. Das macht das eigene Ego ja auch zu einem so wichtigen, fast schon unverzichtbaren Faktor. Wozu braucht man schon Demut vor der größeren Ordnung oder warum sollte man das Wissen aus Jahrtausenden beachten? Wir heute lebenden Menschen sind doch der Gipfel der Menschheitsentwicklung; ist es nicht so? Da fühlt man sich doch gleich viel bedeutender.

Für diese Lernresistenz ist mir meine Zeit zu schade.

LG Markus
 
Hai, Stefan.

Das hört sich so an, als würde man eine ganz klare Trennlinie zwischen Materie und Geist ziehen wollen. Auf der einen Seite das handwerkliche materialistische, von mir aus auch körperliche Geschick …*
Und auf der anderen Seite sind dann alle jene, die sich darüber Gedanken machen. … Der Esoteriker oder Denker, der kein Bein auf die Erde kriegt, und der Materialist, der das Wohl der Erde beschenkt.
Hm? Ein Esoteriker ist noch lange kein Denker "für die Welt". Der stochert -- wie der Ausdruck besagt -- in sich selbst nach Wahrheit und kriegt genau deshalb tatsächlich kein Bein auf die Erde.

Ohne Geist wäre all das , was sichtbar vollbracht wurde, nicht möglich gewesen.
Aber es braucht keinen Esoteriker, um das Hebelgesetz zu finden. Was wir um uns sehen, ist -- zumindest seit Descartes -- aus exoterischen Sichten geschaffen worden.

Beweglichkeit des Geistes, Beweglichkeit der Hände. Das ist eine Ebene.
Pffr. Sehr hermetischer Unfug: was sagst du denn zu einem IQ200 Genie, dem beide Hände nach einem Unfall amputiert werden mussten? Dass ihm jetzt das Hirn fehlt, oder wie? Oder was sagst du zu den amtlich attestierten Vollidioten, die im übernächsten Dorf in geschützten Werkstätten super tolles Kunsthandwerk schaffen? Die darf man zwar nicht ohne Aufsicht auf die Straße lassen, weil sie nicht mehr heim finden würden, aber wenn sie tätig werden, haut's dich um, weil das so tolle Sachen sind…*

Glücklicherweise ist die Welt ein bisserl komplexer als schlichte 1:1 Beziehungen. Vom einen (Kopf) auf das andere (Geschick) zu schließen sollte sich seit 1945 von selbst verbieten.
 
Intuition oder Intellektualität für die astrologische Prognose?!

Für mich ist beides wichtig - in Perfektion in harmonischer Ausgeglichenheit.;)

Aber zunächst mal, was ich unter Intellektualität verstehe:



Ohne Merkur kann ich meine Intuition nicht erklären, ordnen, darstellen. Ohne ihn kann ich mir die Grundlagen der Astrologie nicht umfassend aneignen. Das wäre sinnbildlich wie eine sehr anspruchsvolle Programm- CD, aber kein passendes Betriebssystem um es zu benutzen.

Der beste Merkur wird mir aber wenig nutzen, wenn ich keine Intuition habe:



Menschen mit "dominantem Merkur", das sind für mich die Fachidioten, die mir zum Niederknien anbetungswürdig einen Vortrag halten, den keiner versteht, oft nicht mal sie selbst. Oft wird in diesen Ausführungen viel gesagt, immer am Thema vorbei, der Vortrag ist aber in sich so anspruchsvoll, dass nach dem 3. Satz der letzte Zuhörer verzweifelt aufgibt, was die Findung des Wahrheitgehaltes schlichtweg unmöglich macht.

Die Astrologen, die gerne ihre große Intuition unterbringen würden, denen aber der geeignete unterstützende Merkur fehlt, das sind meiner Meinung die, die dann sehr häufig (Ausnahmen bestätigen die Regel) in allen anderen esoterischen Bereichen weitersuchen..........es gibt ja dann noch die Engel und.............Das ist jetzt nicht so bösartig, wertend gemeint, wie es sich liest! Das sind einfach nur Erfahrungswerte im Austausch mit solchen Menschen, mit denen ich über die Astrologie ins Gespräch komme, die dann aber spätestens bei der Diskussion der Aspektdeutung abweichen / ausweichen und mir was von Heilsteinen, karmischen Aufträgen usw. erzählen. Bei der Nachfrage zum Karma (was mich tatsächlich interessiert), bleibt das Wissen dann wiederum an der Oberfläche.......

So und bevor es nun Haue gibt - ich habe einen sehr prägnanten Merkur mit Trigon zu Neptun und Sextil zu Pluto - allerdings auch einen unzähmbaren Uranus mit ausschließlich positiven Aspekten.

Im realen Leben stellt sich das so dar, dass mein Vorstand, der mich wegen meiner Kompetenz und meines analytischen Denkens schätzt, mich wahrscheinlich morgen in die Anstalt einweisen lassen würde, würde er meine Leidenschaft zur Astrologie kennen:D

Alle Achtung, Alice! Dein Beitrag besticht mich. Und Haue gibt es nicht *g*, zumindest nicht von mir...

Ich hab ebenfalls die Überzeugung, daß es beides braucht, hätte es aber nicht so hübsch in Worte packen können wie Du. Ein großes uranisches Paket, ebenso ein präsenter Merkur, beide aber mehr in Spannung aspektiert als positiv ( insgesamt gesehen). So bleibt es also bei einer lebenslangen Annäherung der Beiden, und Dein Beitrag hat mir heute eine hübsche Rückschau geliefert. Dankeschön.

Schönen Sonntag,
arti:)
 
Hallo Markus

ja, genau:

Wozu braucht man schon Demut vor der größeren Ordnung!

Sich in den eigenen Visionen und Einsichten zu suhlen macht ja auch viel mehr Spaß
, richtig
als etwas Neues (oder Altes) zu lernen.
ein Widerspruch, denn die Vision und Einsicht zu gewinnen, IST Lernen.

Du bezichtigst mich ja, dass ich mich auf einem Irrweg befände. Rein formal-rhetorisch hätte ich damit die Etikette, also einen Grund, mit derselben Währung zu antworten. So wie ich die Dinge also sehe, so wie ich sehe, was Du zB für eine echte Lehre hältst. Was ich also davon halte.
Aber weisst Du, das spare ich mir.

Zitat: Für diese Lernresistenz ist mir meine Zeit zu schade.
Sehe ich auch so.

LG
Stefan
 
Hallo hi2u

aufgrund eines Bedarfs Tacheles zu reden, nachdem der Thread voller Tacheles ist:

Deine Antwort zeugt von einer so oberflächlichen Auslegung, dass ich nicht glaube, dass es Wert ist, das näher zu beschreiben, was das mit der Forschung auf sich hat, dass die Entwicklung und Gebrauch der Hände in der Menschheitsgeschichte deutlich auf die gleichzeitige Entwicklung des Gehirns und der Sprache verweist.

Esoterik, wie ich sie verstehe, ist keine Angelegenheiten der sogenannten Esoteriker, sondern ist allgegenwärtig und wird sogar von dir gelebt, da Du ein Vertreter der Evolution des Menschen bist. Was das bedeuten soll? Na, ich glaub ja nicht daran, dass das noch einen Zweck machen soll, Dir das auch nur ansatzweise versuchen deutlich zu machen.

Es ist natürlich leichter, auf einer Ebene zu bleiben, wo alles fein säuberlich kategorisiert werden kann und es ist auch leichter, alle die Versuche durch bemühungslose Miss- , Unter- oder Überinterpretation ins Lächerliche zu ziehen, wo es darum geht, diese vielschichtigen und ganzheitlichen Zusammenhänge auch nur anzudeuten oder zu thematisieren.
Danke, das spare ich mir, den Versuch an dieser Stelle meine ich.
 
Alle Achtung, Alice! Dein Beitrag besticht mich. Und Haue gibt es nicht *g*, zumindest nicht von mir...

Ich hab ebenfalls die Überzeugung, daß es beides braucht, hätte es aber nicht so hübsch in Worte packen können wie Du. Ein großes uranisches Paket, ebenso ein präsenter Merkur, beide aber mehr in Spannung aspektiert als positiv ( insgesamt gesehen). So bleibt es also bei einer lebenslangen Annäherung der Beiden, und Dein Beitrag hat mir heute eine hübsche Rückschau geliefert. Dankeschön.

Schönen Sonntag,
arti:)

Hallo Arti :)

so formt jede Gemeinschaft ihre Mitglieder. Eigentlich bin ich alles andere als ängstlich - aber hier habe ich mich darauf verlegt schon mal im Vorfeld um Gnade zu bitten;) :lachen:

Und weil es so schön astrologisch passt - mit Neptun (H3) im Trigon zu Merkur (H10) ist es ja mein kosmischer Auftrag die richtigen Worte zu finden.:zauberer1

Meiner Meinung nach tut es der astrologischen Ernsthaftigkeit keinen Abbruch mal neben Vehlow, Ebertin und sonstigen "Ernsthaften" auch mal die leichtere Lektüre von Jehle, Hand oder auch Hebel zu lesen und abzugleichen bzw. zu überdenken.

So habe ich vor Monaten meine paradoxe Reaktion auf viele Arzneimittel bei Neptun gesucht - eben weil er bei mir rückläufig ist. Hier im Forum gab es keine Antwort auf diese Frage. Bei Doris Hebel´s "Himmlische Psychologie" finde ich dann "zufällig" die Erklärung - nämlich bei meinem Uranus/ Sonne Sextil - weil nämlich das Moment der sich veränderten uranischen Energie die Wirkweise von Medikamenten, Drogen und / oder Behandlungen ins Gegenteil verkehren kann.

So stellen wir uns also selbst ein Bein, wenn wir eine andere Betrachtungsweise nicht zulassen - sie könnte unter Umständen der Schlüssel für die Lösung sein - wenn auch nur in Teil- Aspekten;) Das zu erkennen und zu werten - na dafür haben wir ja unseren Merkur.

Danke für dein Feedback und ebenfalls schönen Sonntag :)
 
Hallo Stefan,
ja, genau:
Wozu braucht man schon Demut vor der größeren Ordnung!
ich sagte schon, dass ich mit Dir nicht weiter diskutieren werde. Streng mal Deinen Grips an, dann kommst Du schon drauf.

Du bezichtigst mich ja, dass ich mich auf einem Irrweg befände. Rein formal-rhetorisch hätte ich damit die Etikette, also einen Grund, mit derselben Währung zu antworten.
Welche "Etikette" Du auch immer hast: Rein formal-rhetorisch könntest Du das tun, rein formal-praktisch kann ich mit meinem mittelalterlichen Handwerkszeug eintreffende Prognosen erstellen und Du mit Deinen Visionen und den überpersönlichen, geistigen Planeten der höheren Oktave eben nicht.

LG Markus
 
Hallo Stefan,

Gute Fangfrage. Aber wollen wir mal schauen... ob das nun eine Fangfrage ist oder echtes Interesse.

wen meinst du mit "wir"?

Ich kann dich beruhigen: Es ist keine Fangfrage. Leider weiß ich immer noch nicht, was du unter einer "höheren Oktave" des Merkurs verstehst.



Also. Ich verstehe darunter eine höhere Oktave des Merkurs.

In der Musik werden Töne auf einer bestimmten Skala immmer wieder kehren.

Nimm den Ton Cis. Der kommt nur einmal unter allen 12 Tönen vor, kann aber eine verschiedene OKTAVE haben, also ein verschiedenes Verhältnis vom einen Ton CIS zu einem höheren oder niedrigen Ton CIS, und zwar 1:2.

Näheres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Oktave

Mit Musiktheorie hast du's auch nicht? Du postest einen Link, dessen Inhalt du offensichtlich nicht verstanden hast. Das mit dem Verhältnis solltest du noch mal überdenken, auch was es mit dem 1:2 wirklich auf sich hat.

Sei froh, dass du nicht unter den Fittichen meines Musik-Profs stehst. Er hat die Angewohnheit, mal eben den Klavierdeckel sehr hart auf deine Finger zu knallen, wenn du Nonsens von dir gibst. Bis deine Finger wieder geheilt sind, hast du dann Zeit, die richtige Antwort zu präsentieren. Ansonsten darfst du nochmals Bekanntschaft mit dem Klavierdeckel machen. Beim 3. Mal wirst du des Unterrichts verwiesen.

In Bezug zu Uranus dreht sich das alles um die Funktion des Merkurs. Er steht u.a. mit dem Verarbeiten von Informationen in Verbindung. Und Uranus als Analogum zur Intuition ist nichts anderes als die Verarbeitung von Information, aber auf einer höheren Frequenz, wenn man es so beschreiben will.
Das ist hier zugegeben nur ein Versuch meinerseits: Geistesblitz (Uranus) und bewegliche Gedanken versus: mehr oder weniger kontrollierte Gedanken (Merkur). Das Ziel ist gleich: u.a. (nicht ausschliesslich), also nur als Beispiel: Kommunikation. Bei Merkur ist das klar, aber bei Uranus ist es eine über dem Bewusstsein stehende Verbindung zu den höheren Kräften des Seins... (wie ich schon sagte, ist das nur ein Versuch meinerseits). Es geht um den Fluß der Dinge in niedriger Ebene betrachtet, und auf höherer Ebene betrachtet: Uranus stürzt um, weil es eine höhere Ebene des Seins oder sonstwas verlangt, und zwar weil der Fluß bedroht ist. Nicht direkt beim Wortsinn der Fluß. (ich erwähne noch mal dass dieser Absatz wirklich nur ein Versuch ist, über den Tellerrand des mir eindeutig bekannten hinaus zu kommen ; an Ahnungen und einem Gespür ändert meine Unwissenheit nichts, dass Uranus und Merkur eine hohe Verwandtschaft oder Zielähnlichkeit aufweisen)- An einer Pflanze bilden sich so Austriebe, nicht wachsen sie durch Uranus, das tun sie wegen Mars, aber die Stellen, wo ein trieb ausbricht, ist Uranus bedingt.- Auf normaler alltäglicher Ebene erleben wir Uranus natürlich etwas anders, da ist das Prinzip etwas verselbstständigt, wie es auch bei neptun und Pluto der Fall sein kann-

Mal ehrlich jetzt: Hast du was getrunken oder spritzt du dir vielleicht was oder kiffst du?

Verstehst du überhaupt noch, was du da von dir gibst?

Wenn Du da noch Fragen hast, oder Einwände, dann erkläre mir bitte aber zuerst, warum Merkur der Planet der Astrologie sein soll.

Erklären könnte ich es dir schon; die Frage ist, ob du es verstehst. Da habe ich meine - berechtigten - Zweifel.

Denn dann wird man sehen, dass Erklärungen gar nicht mal so einfach sind und es wird vielleicht eher akzeptiert, dass die Erklärungen einer Sache evtentuell einer bestimmten Erwartungshaltung nicht genügen könnten.

Es ist eher so, dass die Erklärungen eine bestimmte Intelligenz beim "Empfänger" voraussetzen.

Gruß
Spica
 
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Hallo spica


Erklären könnte ich es dir schon; die Frage ist, ob du es verstehst. Da habe ich meine - berechtigten - Zweifel.
Hast Du Angst, Dich selber der Unwissenheit preis zu geben?
Es ist eher so, dass die Erklärungen eine bestimmte Intelligenz beim "Empfänger" voraussetzen.
Da gebe ich Dir 80% recht.
Würde es aber nicht mit Intelligenz beschreiben, sondern den Kategorien, die vorhanden sein sollten, vielleicht auch ein Stück Einsicht kann da nicht schaden. Und dass ich die Kategorie für diese klassische Astrologie aufbringe, dessen kannst Du sicher sein.
Vielleicht sagst Du aber auch nur, der Lilly hats eben so gesagt mit dem Merkur. :)

Gruß
 
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