Unser Universum ist ein ganzheitliches System indem alles miteinander wechselwirkt.
Einem Theorem zufolge existieren verschiedene Zukünfte, oder besser gesagt:
Pläne für verschiedene Zukünfte, bereits. Die meisten Wissenschaften aber basieren auf Tabus, die von den Wissenschaftlern nicht in Frage gestellt werden.
Den Astro und Heliobiologen liegen gesicherte Ergebnisse aus Langzeitstudien vor, die eindeutige Zusammenhänge zwischen psychischen- und Virusepidemien und der Sonne ausweisen.
Biophysiker und Neurophysiologen kennen die Wechselwirkungen zwischen elektrischen-, magnetischen- und elektromagnetischen Feldern und dem menschlichen Gehirn, sowie der in diesem Zusammenhang stehenden Psyche bzw. der Bewusstseinslage.
Viele Lebewesen auf unserem Planeten können das Erdmagnetfeld spüren, warum nicht auch Menschen denkt Oleg Shumilov vom Institute of North Industrial Ecology Problems in Russland. Er hat nun Aufzeichnungen der Veränderungen am Erdmagnetfeld von 1948 bis 1997 beobachtet und festgestellt, dass diese in drei Gruppen mit saisonbedingten Höchstwerten eingeteilt werden können. Da wären die Zeiträume März bis Mai, Juli und Oktober. Er fand erstaunliche Korellationen zwischen den Höchstwerten bei Suizidfällen in der russischen Stadt Kirovsk in genau diesen Zeiträumen. Und er war hier nicht der einzige Wissenschaftler, der Hinweise auf Zusammenhänge zwischen Magnetfelder und die menschliche Gesundheit fand.
13:39 24 April 2008
Quelle: NewScientist.com news service
Catherine Brahic
NASA-Studien(3 Satelliten allein für Beobachtung der Sonne in den letzten Jahren), offizielle Publikationen und das Interesse im Netz zu diesem Thema zeigen das
im gesamten Sonnensystem derzeit ein nie dagewesener Wandel stattfindet.
Das gesamte Sonnensystem und damit alle Planeten und die Sonne , erfahren eine selten dagewesene physikalische Veränderung die sich alle 26000 Jahre ereignet.
Magentismus und Mensch
Wie bedeutsam der Magnetismus für grundlegende Prozesse im Körper ist, zeigt die Vergabe des Nobelpreises für Chemie im Jahr 2003. Die beiden Wissenschaftler Peter Agre und Roderick MacKinnon konnten nachweisen, dass der Wassertransport im Organismus auf speziellen Wasserkanälen in der Zellwand basiert sogenannten Aquaporinen sowie einem magnetischen Transportmechanismus der Wassermoleküle. Wird dieser Mechanismus gestört oder behindert, sind zahlreiche biochemische und biophysikalische Prozesse betroffen. Magnetfeldgradienten mit niedriger Frequenz können dies mit ihrem magnetischen Wirkpotenzial auslösen.
In anderen Worten: Bereits kleine Veränderungen des Magnetfelds können z.B. zu Störungen des zellulären Wassertransports führen. Vielleicht ist es auch kein Zufall, dass Ärzte feststellen, dass immer mehr Menschen trotz ausreichender Flüssigkeitszufuhr dehydriert sind.
bei iifeh de magnetfelder nachzulesen