was is Samadhi genau?

Du sagst es, genau das ist glaube ich der Zustand des weißen nichts den ich für den bruchteil einer Secunde erlebt habe, denn genau da brach alles zusammen die normale wahrnehmung ein kurzes Erwachen, was ich realisieren konnte, das normale Ich bewusstsein gab es nicht mehr es war nicht zu beschreiben mit Worten, aber es machte mir Angst worauf die Schock reaktion folgte.

Daher denke ich msus ich die Freude mit hinnein nehmen um die ANgst zu merlöschen zu bringen, denn ohne Angst kann ich dann in dieses seltsame aufgehen was ich irgendwie nicht erklähren kann daher die unzureichende Beschreibung als weißes nichts und dem kurzen Moment vom Aufwachen, so als ob ich aus dem Schlaf aufwache obwohl ich ja garnicht schlief oder doch?
Das is alles zu verwirrend.
 
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Das is alles zu verwirrend.

Jepp. Wenn ich sowas erleben würde wäre ich auch verwirrt.

Deshalb wäre es sinnvoll, du würdest dir nicht selbst irgendwas zusammenschustern sondern auf ettliche tausend Jahre Erfahrung von Menschen zurückgreifen, die zum Teil ihr gesamtes Leben dem Thema Meditation gewidmet haben und die entsprechenden Ergebnisse damit erzielt haben.
 
Du sagst es, genau das ist glaube ich der Zustand des weißen nichts den ich für den bruchteil einer Secunde erlebt habe.

Den reinen Zustand des klaren Lichts kannst du erst erleben wenn du stirbst. Dann erlebt ihn jeder, aber nur jemand der korrekt meditiert hat erlebt ihn bewusst und kann darin verweilen.

Der Zustand von Leerheit, Shunyata, auch Erleuchtung oder Befreiung vom Leiden genannt ist kein Nichts. Weil wenn das Ego erlöscht bleibt nicht "nichts" übrig sondern die Buddhanatur und die ist wenn auch nicht "vorhanden" in einem konventionellen Sinn defintiv nicht "nichts". Sie ist nur nicht zu beschreiben. Jenseits von Begrifflichkeiten. Nicht nichts.

Und das wäre, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen defintiv kein Zustand der Angst macht oder auch nur irgendwas unangenehmes hätte.
 
Du sagst es, genau das ist glaube ich der Zustand des weißen nichts den ich für den bruchteil einer Secunde erlebt habe, denn genau da brach alles zusammen die normale wahrnehmung ein kurzes Erwachen, was ich realisieren konnte, das normale Ich bewusstsein gab es nicht mehr es war nicht zu beschreiben mit Worten, aber es machte mir Angst worauf die Schock reaktion folgte.

Daher denke ich msus ich die Freude mit hinnein nehmen um die ANgst zu merlöschen zu bringen, denn ohne Angst kann ich dann in dieses seltsame aufgehen was ich irgendwie nicht erklähren kann daher die unzureichende Beschreibung als weißes nichts und dem kurzen Moment vom Aufwachen, so als ob ich aus dem Schlaf aufwache obwohl ich ja garnicht schlief oder doch?
Das is alles zu verwirrend.

Du solltest deine Meditation einstellen und dich wieder dem Leben widmen. Deine Angst kann durch keine Meditation der Welt besiegt werden. Du mußt sie als Erfahrung im Leben erleben und damit auflösen. Das ist ein gutgemeinter Ratschlag, ich habe selber Angst vor der Auflösung. Das ist kein Sonntagsspaziergang.
 
Und wenn ich fragen darf, wie funktioniert die OM-lausch-Technik nun exact also nur wnen du es mir veraten darfst weil es würde mich sehr interressieren und mir neuen Mut geben und gleich damit anzufangen um das zu erforschen was ich erhalten kann.

Also denke ich werd ich es wohl doch net so falsch gemacht haben aber ich werde die OM medi austesten irgendwie werd ich das schon rausfinden wie das geht :)

Erstens darf ich es nicht und wenn ich es wollte, müsste ich sehr viele erklären. Du weißt wo es die Beschreibung gibt. Am besten gehst du zur Quelle. Da schmeckt das Wasser am besten.

Die Techniken sind eine Hilfe. Doch deinen Weg mit Hilfe dieser Techniken musst du selber finden. Da muss man auch mal etwas ausprobieren und sich von seiner Intuition oder dem Guru im Inneren zum Richtigen leiten lassen.
 
Tja hmm nun gut ich hab mich mit ein oder zwei Fragen an die jeweiliegen Vertreter einieger Spiritueller Richtungen gewandt und hoffe dann auf weitere Klährung: Tibetische Buddhisten und Diamantweg Buddhisten. Bin gespannt auf Antworten.

Den Yogananda Vertretern hab ich auch geschrieben diese meinten die Technicken die ich bei dem Indischen Guru erlernt habe wären nciht die selben die sie praktizieren würden. Das erklährt sich sicherlich damit das die Techniken der SRF auf den Westlichen menschen zugeschnitten wurden und die Ursprüngliche Indische Technik die ich da bei dem Inder gelernt habe eben nicht verwestlicht worden ist. Nunja zumindest macht der Guru tatsächlig einen sehr Fortgeschrittenen Eindruck und wenn ich dort an einem der Meditationen Teilnehme habe ich jedesmal sehr viel Energie erhalten die sich positiv auf meien meditation ausgewirkt hatte- ich glaube nciht das ich die Techniken aus den Lehrschrifften benötiege da diese nihts weiter als Vorübungen für den eigentlichen kriya yoga sidn und mit diesem nicht Identisch, das steht ja aber auch auf der Seite der SRF erst nach etwa 2 jahren der Brief-Vorübung kann man dann um den Kriya yoga bitten, der dann allerdings scheinbar verwestlicht worden ist. Jedoch heißt das ja nicht das er deswegen schlechter ist als die Indische Form des Origninals. Immerhin musste Yogananda seine Gründe dafür gehabt haben ihn auf den Westmenschen zuzuschneiden, vielleicht um es den menschen so zu erleichtern oder ähnliches.
 
Wenn du die Technik bei einem indischen Guru gelernt hast, sollte er dir auch bei deinen Problemen / Fragen helfen. Du hast einen Weg eingeschlagen, bei dem dir niemand anderes mehr helfen kann. Die 2 Jahre Wartezeit bei der SRF haben ihren Grund. Viele wollen Erleuchtung, am besten schon gestern. Aber Erleuchtung kann man weder wollen, noch ist Ungeduld besonders dienlich. Die SRF hat mir mal einen Brief geschrieben, daß Erleuchtung nicht alleine mit Meditationstechniken erreicht werden kann. Du scheinst auf der Suche nach Techniken zu sein, mit denen man Erleuchtung erzwingen kann.

Erleuchtung ist wie ein scheues Reh. Nur durch Liebe kann man es anlocken.
 
Tja hmm nun gut ich hab mich mit ein oder zwei Fragen an die jeweiliegen Vertreter einieger Spiritueller Richtungen gewandt und hoffe dann auf weitere Klährung: Tibetische Buddhisten und Diamantweg Buddhisten. Bin gespannt auf Antworten.

Den Yogananda Vertretern hab ich auch geschrieben diese meinten die Technicken die ich bei dem Indischen Guru erlernt habe wären nciht die selben die sie praktizieren würden. Das erklährt sich sicherlich damit das die Techniken der SRF auf den Westlichen menschen zugeschnitten wurden und die Ursprüngliche Indische Technik die ich da bei dem Inder gelernt habe eben nicht verwestlicht worden ist. Nunja zumindest macht der Guru tatsächlig einen sehr Fortgeschrittenen Eindruck und wenn ich dort an einem der Meditationen Teilnehme habe ich jedesmal sehr viel Energie erhalten die sich positiv auf meien meditation ausgewirkt hatte- ich glaube nciht das ich die Techniken aus den Lehrschrifften benötiege da diese nihts weiter als Vorübungen für den eigentlichen kriya yoga sidn und mit diesem nicht Identisch, das steht ja aber auch auf der Seite der SRF erst nach etwa 2 jahren der Brief-Vorübung kann man dann um den Kriya yoga bitten, der dann allerdings scheinbar verwestlicht worden ist. Jedoch heißt das ja nicht das er deswegen schlechter ist als die Indische Form des Origninals. Immerhin musste Yogananda seine Gründe dafür gehabt haben ihn auf den Westmenschen zuzuschneiden, vielleicht um es den menschen so zu erleichtern oder ähnliches.

Sorry, als Vertreterin der Tibetischer Buddhismus Gruppe kann ich dir zu dem was du schriebst absolut nichts antworten. Ich hab von Yogananda und dessen Schule keinerlei Ahnung.

Im Tibetischen Buddhismus ist nichts von den grundlegenden Techniken irgendwie verändert worden. Sie sind so von Indien nach Tibet übertragen worden und dann von Tibet in den Westen. Ein paar äussere Formen wurden verändert, Texte können auch in Deutsch rezitiert werden, der Schwerpunkt wurde weg von der fast reinen Rezitationspraxis hin zu Shamatameditation verlegt da das für Westler besser ist und es sind ein paar westlich-psychologische Aspekte eingeflossen die das ganze anwendbarer machen gegen die typisch westlichen Neurosen wie mangelndes Selbstertgfühl.
Ansonsten wurde und wird da an grundlegenden Dingen der verschiedenen Meditationstechniken und Lehren nix verändert.

Diamantweg ist übrigends Tibetischer Buddhismus.

Und falls du im Tibetischen Buddhismus irgenwelche der "spektakuläreren Mediationsübungen" machen willst, die es in dem Bereich durchaus gibt, dann stell dich drauf ein, daß du erst mal Jahrelang die Grundlagen dafür erarbeiten musst.
 
sorry, liegend und mit geschlossenen Augen einen lichtlosen Raum wahrzunehmen ist überhaupt keine meditative Versenkung... Und mit Hilfe von Konzentration quasioptische Phänomen, die man auch ganz platt als Haluzinationen bezeichnen könnte zu erzeugen auch nicht. Auch nicht im Dzogchen...

Das alles hat mit meditativer Versenkung in jedlichem buddhistischen Kontext absolut garnichts zu tun. Und selbst wenn solche Phänomene mal im Kontext einer korrekt ausgeführten Meditation aus dem buddhistischen Bereich auftreten werden sie als völlig unwichtiges Nebenprodukt angesehen, das nicht erstrebenswert ist. Nämlich weil es hier um das Beseitigen von Verblendungen geht, und solche Meditationsphänomene wie hier beschrieben sind einfach Verblendungen die sich manifestieren.
Klar, du weisst es besser.
 
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Ich hab noch nie Tinitus gehabt und weiß auch nicht wie sich das anhört und anfühlt.

Aber diesen Om-Laut und seine Untertöne bewusst zu hören ist etwas sehr Angenehmes. Es fördert die Gesundheit und das psychische Gleichgewicht. Man wird weniger stressanfällig und weniger geräuschempfindlich. Es ebnet den Weg zu höheren Meditationserfahrungen.

Doch sollte man jetzt nicht aufs Geratewohl losexperimentieren sondern genau die Technik befolgen, wie sie in Indien schon lange bekannt ist.

Ich persönlich glaube sogar, dass der Tinitus mit der Om-Meditationstechnik schnell geheilt werden kann.

Da sollte man mal Forschungsgelder reinstecken.

jup meine meinung ...ich hab auch weiterhin den verdacht ,dass tinitus und nada möglicherweise nur unterschiedlich interpretiert werden ...kann das aber nicht beweisen ...in indien wird es anders gehört ...könnte man sagen als im westen ...
 
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