Was ich schockierendes mit Ärzten erlebe und erlebt habe

...das alles liest du aus diesem Thread? Wow!
Ja, sie kann lesen :)
Ich brauche aber deine Antwort nur anzusehen :tomate:

die HP von Ducati habe ich auch nur angeschaut, nicht gelesen;
dabei habe ich mir gedacht: Das ist ein Beweis, dass man in der Medizin viel wissen muss und dass Ducati das auch erst wissen muss um sie zu verstehen.
 
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Es macht auf mich nicht den Eindruck, als ob du dich hier über ein esoterischen Thema auseinandersetzen willst, sondern lediglich den 795. Beitrag zum Thema Arzthetze postest.

Kein Mensch MUSS zum Arzt gehen, es ist immer eine eigene Entscheidung.
Ganz meine Meinung. Menschen werden heute älter als jemals zuvor - und diese Entwicklung korreliert mit der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft. Die Medizin und die Pharmazie haben maßgeblich dazu beigetragen, dass Krankheiten, die früher ein Leben vollkommen zerstören konnten heutzutage oft nicht mehr sind als eine "Unannehmlichkeit", im Sinne dass man halt zweimal täglich ne Ladung Tabletten in sich reinpfeffern muss, dafür aber zum Großteil weiterleben kann wie bisher. Für solche Leistungen bin ich sehr dankbar. Krankheiten sind da, und niemand - weder der Kranke noch die Ärzte noch die Pharmaindustrie - kann was dafür. Es ist niemand Schuld - die Welt ist halt ein unfairer Ort.

Natürlich gibt's Pfuscher. Jeder Arzt war irgendwann auch nur ein Medizinstudent - und ich weiß selbst, dass viele Studenten oft ziemliche Nasen sind. Sie werden geprägt durch ihre Studienzeit und die ersten Jahre ihrer Praxis; und es muss nicht immer ein fähiger Mediziner am Ende rausspringen. Das ändert aber nix daran, dass wir statistisch gesehen mit einem hoch entwickelten Gesundheitswesen (plus einem prozentualen Anteil an Unfähigen, die Krankheiten u.U. noch schlimmer machen) besser dran sind als ganz ohne wissenschaftliches Gesundheitswesen - wie gesagt, wer anderer Meinung ist geht halt nicht zum Arzt.
 
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