Was ich gelernt habe...

... dass man an jemanden geraten kann, der einen für immer mit der Möhre Geduld hinhält, um Kontrolle über Dich zu haben
... dass Geduld andererseits tatsächlich manchmal angebracht und nötig ist
... dass es schwierig ist, das eine vom anderen zu unterscheiden
... dass Hoffnung eben ein hartnäckiges Stück Ding ist und daher ein prima Marionettendompteurswerkzeug sein kann
... dass jede*r für sich selbst und die eigenen Entscheidungen verantwortlich ist, Marionettenfäden hin oder her
... dass es nötig ist, immer schön die Augen aufzubehalten im Dualseelengeeier, sei es nun vermeintlich oder nicht
 
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... dass man an jemanden geraten kann, der einen für immer mit der Möhre Geduld hinhält, um Kontrolle über Dich zu haben
... dass Geduld andererseits tatsächlich manchmal angebracht und nötig ist
... dass es schwierig ist, das eine vom anderen zu unterscheiden
... dass Hoffnung eben ein hartnäckiges Stück Ding ist und daher ein prima Marionettendompteurswerkzeug sein kann
... dass jede*r für sich selbst und die eigenen Entscheidungen verantwortlich ist, Marionettenfäden hin oder her
... dass es nötig ist, immer schön die Augen aufzubehalten im Dualseelengeeier, sei es nun vermeintlich oder nicht

Mal ja und mal nein, hm? Und da ist meine Frage, denn in diese nöte gerät man oft wenn man in Liebesdingen das seichte Fahrwasser verlässt. Deswegen frage ich, wo ist die Grenze? Wo lässt Du noch intuition walten und wo schnappt die Falle?
 
... dass es genau DAS gibt worauf du dein ganzes Leben schon wartest,
...genau DEN nach dem du dein ganzes Leben lang suchst

Dass du nur manchmal Geduld haben musst, bis sich dir alles offenbart.
Und dass diese Geduld sich lohnt.

nur manchmal. Liebe ist aber auch bekannt für ihre "jetzt oder nie"-Momente...
 
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