was hindert dich daran ...

... eine veränderung in deinem leben zu machen, um endlich glücklich zu sein?

seit ihr glücklich? warum seit ihr glücklich und wart ihr es schon immer oder habt ihr den mut gehabt eine veränderung zu machen um jetzt glücklich zu sein?

freu mich auf interessante beiträge! :)

liebe grüße
skarto :)

Geld allein macht nicht glücklich, man braucht noch Besitztümer, Reichtümer und Untergebene. :welle:
Auch Liebe und Aufmerksamkeiten geben gehört zum Glück dazu, ich bemerke es an den überglücklichen Dienerinnen. :kuss1:
Wichtig für das ewige Glück ist auch die Gesundheit, immer das Beste essen, dann freut sich auch die Seele. :banane:

Besitztümer, Reichtümer usw. können auf die Dauer auch nicht glücklich machen, es braucht auch mal Muse, deshalb mache ich so oft wie möglich Ferien. :flower2:
Wer das Glück allgegenwertig geniest, nicht an die Vergangenheit denkt und sich auch keine Zukunftsgedanken bzw. Sorgen macht, wir nie unglücklich werden. ;)
Bitte nicht neidisch werden, :sabber: dass macht sehr unglücklich! :D

LG
 
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O.k. Ist hier ein Werbegag. Vergleichbar mit... egal.
Wenn man Ansprüche stellt, die im Moment oder überhaupt nicht zu erreichen sind, und dabei das übersieht, was man im Moment so hat, dann führt dieses Denken in den Verdruß oder in den Kampf, was wiederum Leiden erzeugt. Öffnet man sich hingegen den Dingen, so erkennt man unter anderem seine eigenen Möglichkeiten und Chancen.

Wenn ich Ansprüche an das Leben stelle, die in meiner jetzigen Situation nicht zu erfüllen sind, dann sollte ich in Ehrlichkeit zu mir selber entweder die Ansprüche niedriger stufen oder alles mir mögliche tun um zu versuchen meine Ansprüche selbst zu erfüllen, dass dann auch teilweise extreme Veränderungen mit sich ziehen kann.

Wenn mir etwas an meinem Leben nicht gefällt, dann bin nur ich in der Lage das zu verändern. Bitte ich Gott um ein Wunder mir zu helfen - ist mir nicht zu helfen. Oder anders gesagt, helfe ich mir selbst, dann ist mir geholfen...
 
Ich möchte gerne an deinen Satz anknüpfen...auch ich habe Angst etwas zu verändern,weil ich so viele rückschläge erlebt habe,immer da gewesen und immer eine auf die mütze bekommen..trozden wage ich es wieder und versuche alles ins positives licht zu rücken..mal sehen,ob meine selbst Diagnose "Positives denken bring Erfolg" und mein lieblings spruch .."alles Negatives,hat immer auch etwas Positives" etwas bringen wird...

Was für Rückschläge?

Thomas Edison soll 2000 Versuche gemacht haben um mit dem Kohlefaden eine brauchbare Glühlampe herzustellen, dazu soll er gesagt haben: "Ich kenne nun 1999 Wege wie es nicht funktioniert."
Das ist mit verändern der Perspektive gemeint. Früher habe ich mich auch selbst gescholten für falsche Entscheidungen die ich getroffen habe, oder verzweifelt an Situationen gedacht, in denen ich gescheitert bin. Heute weiß ich - ich habe keine falschen Entscheidungen getroffen, sondern stets nur die Entscheidung, für die ich mich in dem Augenblick entschieden hatte, was daraus wurde konnte ich zu dem Zeitpunkt der Entscheidung nicht wissen. Ebenso wie ich nicht weiß was aus mir geworden wäre, wenn ich früher eine andere Entscheidung getroffen hätte.

Jede Entscheidung, jede Situation aus der Vergangenheit hat mich zu dem gemacht was ich heute bin - das ist mehr als ermutigend, zumindest für mich!

Jeder "Rückschlag" ist in Wirklichkeit kein Rückschlag, denn ein wirklicher Rückschlag würde Dich zum Beispiel nicht nur finanziell in einen vorherigen negativen Zustand versetzen, sondern Dir auch die Erfahrung, die Du gemacht hast, rauben --- dann wäre Edison heute noch immer wiederholend bei dem ersten Versuch einen Kohlefaden herzustellen und wir würden im Dunkeln sitzen.

Ändere Deine Perspektive und alle Rückschläge werden sich von der negativen Seite des Rückschlages in die positive Seite eines Weges, wie es nicht funktioniert verwandeln. Die Wege des Nicht-Funktionieren muss es geben, damit wir erkennen wie es dann letztendlich funktioniert --- oder anders gesagt, Fehler sind unvermeidlich dafür, das wir aus ihnen lernen...

...erst wenn Du aus Deinen Fehlern nicht lernst - solltest Du Dich schämen.

Es wird vielleicht Menschen geben, bei denen alles gleich beim ersten Mal klappt, die keine Rückschläge erfahren - was meinst Du wie diese Menschen einen Erfolg einschätzen, oder anders gefragt, wie wertvoll für diese Erfolgsmenschen ein Erfolg ist? Und was denkst Du würde den Menschen passieren, wenn sie plötzlich einen herben Misserfolg erleben müssten?

Du bist mit allen Wassern gewaschen und brauchst Dich vor nichts zu fürchten. Was kann Dir das Leben noch Negatives zeigen was Du nicht schon erlebt hast und trotzdem bist Du hier --- macht Dich das nicht stark? Macht Dich das nicht stolz?

Mir hat mein Leben aus der Vergangenheit gezeigt, das ich immer wieder von Neuem anfangen kann, ich brauche mich vor Verlusten nicht zu fürchten. Im Gegenteil, manchmal bietet ein Verlust sogar die Chance sich von etwas altem zu trenne, was ich bisher als gut bewertet habe um für etwas besseres Platz zu machen. Teilweise sind diese "erzwungenen" Verluste sogar recht heilsam...

...auch wenn mich der Verlust des Alten zuerst schmerzt.

Betrachte die Situationen der Vergangenheit JETZT - und was erkennst Du? Mir persönlich geht es trotz aller Verluste besser als früher - ich bin zufrieden.
 
meiner meinung nach haben die unglücklichen selbst schuld an ihrer situation. manchmal kommt es mir so vor, als ob unglückliche richtig glücklich sind über ihre unglücklichkeit.
es gehört zum glücklichsein oft mut zur veränderung und vor allem die vergangenheit vergessen zu können.

bei fast jeder unterhaltung mit jemanden fängt früher oder später irgendein gejammer an...wie schlecht doch alles ist.....wir früher alles besser war...
ich meide inzwischen solche menschen...
und wenn man vorschläge zum positiven macht, kommen tausend ausreden...

Der Begriff "Schuld" hat für mich einen urteilenden, anklagenden Charakter. In dem Zusammenhang wäre für mich der Ausdruck - sie wissen es nicht anders - fairer...
 
mit diagnose hat das wohl weniger zu tun.
es geht nicht um positiven denkens, es geht darum, die aufmerksamkeit auf das zu legen, was glücklich macht. denn wenn du sagst "positives denken bringt erfolg", und gleich darauf "alles negative hat auch was positives", ....wozu dann positiv denken? im umkehrschluss würde es ja bedeuten, dass positives auch negatives enthält. somit wär egal wie du denkst ;)
ich war in meinem leben noch nie unglücklich, weil ich meine aufmerksamkeit auf glück lege.

Was Du mit dem Beitrag anschneidest ist der "Fokus" --- wenn ich meinen Fokus auf "Problemlösung" richte, löse ich meine Probleme, aber ich erschaffe mir auch immer neune Probleme, weil mein Fokus darauf gerichtet ist, Probleme zu lösen - wie soll ich meinen Fokus erfüllen, wenn es keine Probleme gibt?

Lege ich meinen Fokus auf "Zufriedenheit" werde ich mir zumindest selber keine Probleme mehr erschaffen.

Aber das mit dem Fokus setze ich selber auch noch nicht vollständig um, obwohl ich es für mich verstanden habe. Manchmal rege ich mich eben gerne über Dinge auf, das bringt das Blut in Wallung und ich habe eine Möglichkeit meine schwarze Seite durch motzen auszuleben, daher richte ich noch manchmal meinen Fokus auf "Negativ" - irgendwas möchte - nicht muss, sondern möchte ich machen um für mich innerlich in gute und schlechte Bewertung ausgewogen zu sein. :D So isser nun mal...
 
Die Angst sagt uns: "Vertraue dem Gewohnten, da bist du sicher." Doch die Sichherheit ist trügerisch, denn das Gewohnte verändert sich auch, nur erkennen wir die Veränderung nicht, da sie schleichend und klein - unauffällig sind.
Zeit ist der Ablauf aller Dinge und bedeutet stetige Veränderung - die Angst gaukelt uns lediglich Gleichförmigkeit und Sicherheit vor, doch in Wirklichkeit blockiert die Angst die Sicht vor der Veränderung, Veränderungen die unweigerlich in der Zeit geschehen. Wer begreift den Einflüsterungen der Angst nicht zu lauschen, der gewinnt den Blick für die Veränderung und kann ihnen mit offenenBlick entgegentreten, denn nach meinen Erfahrungen kann ich mit dem bewussten Blick auf das Jetzt die Veränderung erkennen um dann das Beste aus und mkit der neuen Situation zu machen.
Wenn mein Blick in der trügerischen Sichherheit der Vergangenheit gerichtet ist, bin ich blind für das was wirklich um mich herum passiert...

Danke für deine Antwort, vom Kopf her weiß ich das alles. :danke:
Ich bin auch nicht wirklich unglücklich, aber eben auch nicht glücklich.
Zur Zeit beschäftige ich mich viel mit Louise Hay, die ja ein sehr bewegtes Leben hatte. Ich möchte mehr den Fokus auf das, was ich brauche/wünsche, richten. Und ich hoffe auf Unterstützung vom Universum, dass es mit dabei hilft, im richtigen Moment, die richtigen Worte zu finden.

Ja, den Fokus auf das richten, was ich mir für mich wünsche!
 
Hm,...als ich aufhörte zu wünschen oder zu denken was ich (noch ) brauche und lernte , das Annehmen von der jetzigen Situation und mit dem zufrieden zu sein, was ich bereits hatte/habe , die Vergangenheit als geschehen akzeptierte die "Schuld oder die Fehler " als Erfahrungen begriff , und mein Leben auf das Jetzt konzentrierte , wurde ich glücklicher . Je mehr ich nicht mehr brauchte ,wünschte , desto mehr wurde mir geschenkt in diesem Jahr . Dafür bin ich sehr dankbar und im Endeffekt auch glücklich .

Ich meine , das einzige was einen hindern kann/ könnte , glücklich zu sein , ist man selbst .

GLG Asaliah :)

Das Leben ist schön,...wer kennt den Film ? Zeigt es sehr gut auf , das man in noch so verfahrenen Situationen /Lebenswegen - Glück finden/erfahren kann , auch wenns klein anfängt.
 
Meinem altem Hundemädel gehts nicht gut.
Sie hat es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, aber ich zweifle, daß es diesmal gelingt.

Das hindert auch mich ...
 
Meinem altem Hundemädel gehts nicht gut.
Sie hat es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, aber ich zweifle, daß es diesmal gelingt.

Das hindert auch mich ...

:trost::umarmen:das ist ja auch verständlich ,...hm...alles Gute dennoch :umarmen: ( sie hat ein glückliches Leben bei dir ,....denke daran , auch wenns jetzt schwer zu sehen ist )
 
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