da haben wir die distanz zum ursprung, und die unfaehigkeit dieser frau, sich
auszudruecken, was wohl an eiem magel an selbstwert liegt, sie schaetzt sich
nicht ist unsicher, und haelt deswegen zurueck. und so kann das, was 'da' ist,
das was sie zu sagen hat (denn sie hat definitiv etwas mitzuteilen) nicht aus
ihr herauskann. die ursache liegt vermutlich darin, dass sie durch schlechte
erfahrungen (oder auch misserfolgen) das gefuehl hat, dass es eh nichts sein
kann, dass sie mehr als kritisch prueft, bevor sie sich bewegt, irgendetwas
anfaengt. und meistens wird es nichtmal ausgesprochen, sondern bleibt rein
auf der gedanklichen ebene. auf der unterbewusste ebene sind ihre gefuehle
begraben. dort liegt ihre offeheit, ihr bestreben gut zu sein, gut zu tun, wie
sie das auch in der vergangenheit getan hat. als wolle sie an alte gefuehle
ankuepfen. da liegt auch ein junger mann mit drin, oder sogar zwei (ich heb
den jh nicht als mann gedeutet); so ist es anzunehmen, dass ihre gefuehle
an einen mann aus ihrer vergangenheit gebunden sind, den sie ansprechen
moechte. nur ob das bis in das bewusstsein durchdringt? diese gespraeche
werden von vorneherein abgewergt; es kann ja ohnehin nichts werden; und
sie quaelt sich durch einen urteilsfindungsprozess, bis sie es endlich beginnt.
zwei asse sind an sich gut, zwei sechsen auch, aber die 6d ist ein hindernis.
