So, so, die Auswirkungen des Sex - Ganz bestimmt eine "Streitfrage"
Dann werde ich jetzt einfach auch einmal die
positiven wissenschaftlichen Ergebnisse zum Sex posten:
Beim Sex beschleunigt sich unser Pulsschlag, die Durchblutung wird angeregt und der Körper wird intensiver mit Sauerstoff versorgt.
Beim Mann wird das Hormon Testosteron ausgeschüttet, das die Knochen stärkt, das Herz schützt und den Kreislauf kräftigt. Die gute Durchblutung der Geschlechtsorgane beim Sex kann sogar einer Prostataerkrankung vorbeugen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Männer, die drei- bis viermal Sex in der Woche haben, seltener an Herzattacken und Gehirnschlag erkranken.
Bei der Frau wird beim Sex vermehrt das weibliche Hormon Östrogen ausgeschüttet, das die Frau jung hält und frischer erscheinen lässt. Außerdem verbessert dieses Hormon die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen und schützt vor den zellschädigenden so genannten "Freien Radikalen". Häufiger Sex harmonisiert den weiblichen Hormonhaushalt, der Monatszyklus wird regelmäßiger, Menstruationsbeschwerden werden gelindert. Bei Arthritis, Kopfschmerzen und Rückenproblemen kann das Liebesspiel sogar schmerzlindernd wirken. Sexuell aktive Frauen bekommen seltener Osteoporose, ihr Bindegewebe wird stärker, sogar Cellulite und Krampfadern kann vorgebeugt werden.
Ein weiteres Sex-Hormon, das Prolektin, schützt vor Stress und entspannt. Sex verbessert die Leitfähigkeit der Nerven. Dadurch wird die Wahrnehmung gestärkt und der Körper kann sich gegen beginnende Störungen schneller wehren. Auch Vitamine werden bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr besser ausgenutzt und umgesetzt.
Schließlich werden beim Sex - ähnlich wie beim Sport - Endorphine ausgeschüttet. Das sind regelrechte Glücklichmacher, die bis zu einem Tag vorhalten und locker und zufrieden machen.
(
www.planet-wissen.de)
Aus diesem Blickwinkel sieht dass ganze doch gar nicht mehr so gefährlich aus, nicht wahr ?
Mit besten Grüßen
PrOmeTheuS