Was hat Sex im spirituellen Bereich für eine Bedeutung?

opti schrieb:
Hallo Licht-Hauch, wir reden von zwei verschiedenen Ebenen. Du redest von der Laien-Ebene und ich von der Mönchs-Ebene. Ich denke, du interessierst dich für Yoga. Dann solltest du dich eigentlich damit auskennen. Brahmacharya ist der Kern, die Krönung, des Yoga. Und wie du dir deine Erleuchtung zurechtmogelst, das ist schon beachtlich. Ich glaube, du bist genau 1 Millionen Leben davon entfernt. Irgendwann schaffst es natürlich jeder. Aber nur mittels Brahmacharya.

Da haben wirs - der einzige Weg zur Erleuchtung ist jetzt endlich bekannt - also auf zum Yoga ohne Sex - werden sicher viele viele dankbar sein für dieses missionarische Werk - es suchen ja so viele Erleuchtung - es ist vollbracht....
 
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opti schrieb:
Hallo Licht-Hauch, wir reden von zwei verschiedenen Ebenen. Du redest von der Laien-Ebene und ich von der Mönchs-Ebene. Ich denke, du interessierst dich für Yoga. Dann solltest du dich eigentlich damit auskennen. Brahmacharya ist der Kern, die Krönung, des Yoga. Und wie du dir deine Erleuchtung zurechtmogelst, das ist schon beachtlich. Ich glaube, du bist genau 1 Millionen Leben davon entfernt. Irgendwann schaffst es natürlich jeder. Aber nur mittels Brahmacharya.
Jakob Böhme war verehiratet und hatte vier Kinder. Er erlebte die Erleuchtung während seine Frau mit dem vierten Kind schwanger war.
Das mit dem Sex ist wirklich eine verzwickte Sache.:)
Ich glaube dass sich da kaum jemand Vorschriften machen läßt.
Es ist ein großes Glück und eine Seltenheit, wenn man einen Menschen gefunden hat, wo's einfach stimmt. Es geniße wem es geschenkt ist. Es kommen u.U. noch mal andere Zeiten.:party02:

Gruß Willibald
 
Astroharry schrieb:
Jakob Böhme war verehiratet und hatte vier Kinder. Er erlebte die Erleuchtung während seine Frau mit dem vierten Kind schwanger war.
Das mit dem Sex ist wirklich eine verzwickte Sache.:)
Ich glaube dass sich da kaum jemand Vorschriften machen läßt.
Es ist ein großes Glück und eine Seltenheit, wenn man einen Menschen gefunden hat, wo's einfach stimmt. Es geniße wem es geschenkt ist. Es kommen u.U. noch mal andere Zeiten.:party02:

Gruß Willibald

Brahmacharya und Ehe schließen sich nicht aus.
 
So, so, die Auswirkungen des Sex - Ganz bestimmt eine "Streitfrage" :)

Dann werde ich jetzt einfach auch einmal die positiven wissenschaftlichen Ergebnisse zum Sex posten:

Beim Sex beschleunigt sich unser Pulsschlag, die Durchblutung wird angeregt und der Körper wird intensiver mit Sauerstoff versorgt.
Beim Mann wird das Hormon Testosteron ausgeschüttet, das die Knochen stärkt, das Herz schützt und den Kreislauf kräftigt. Die gute Durchblutung der Geschlechtsorgane beim Sex kann sogar einer Prostataerkrankung vorbeugen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Männer, die drei- bis viermal Sex in der Woche haben, seltener an Herzattacken und Gehirnschlag erkranken.

Bei der Frau wird beim Sex vermehrt das weibliche Hormon Östrogen ausgeschüttet, das die Frau jung hält und frischer erscheinen lässt. Außerdem verbessert dieses Hormon die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen und schützt vor den zellschädigenden so genannten "Freien Radikalen". Häufiger Sex harmonisiert den weiblichen Hormonhaushalt, der Monatszyklus wird regelmäßiger, Menstruationsbeschwerden werden gelindert. Bei Arthritis, Kopfschmerzen und Rückenproblemen kann das Liebesspiel sogar schmerzlindernd wirken. Sexuell aktive Frauen bekommen seltener Osteoporose, ihr Bindegewebe wird stärker, sogar Cellulite und Krampfadern kann vorgebeugt werden.

Ein weiteres Sex-Hormon, das Prolektin, schützt vor Stress und entspannt. Sex verbessert die Leitfähigkeit der Nerven. Dadurch wird die Wahrnehmung gestärkt und der Körper kann sich gegen beginnende Störungen schneller wehren. Auch Vitamine werden bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr besser ausgenutzt und umgesetzt.

Schließlich werden beim Sex - ähnlich wie beim Sport - Endorphine ausgeschüttet. Das sind regelrechte Glücklichmacher, die bis zu einem Tag vorhalten und locker und zufrieden machen.

(www.planet-wissen.de)

Aus diesem Blickwinkel sieht dass ganze doch gar nicht mehr so gefährlich aus, nicht wahr ? :D


Mit besten Grüßen

PrOmeTheuS
 
opti schrieb:
Brahmacharya und Ehe schließen sich nicht aus.
Ja klar -- aber eine Ehe ohne Sex _ das schließt sich aus weil es dermaßen unnatürlich wäre dass man dies als pervers bezeichnen müßte - genauso die sogenannte plantonische Liebe in einer EHE - das Zusammensein von Mann und Frau hat nun mal den Sinn Nachkommen zu zeugen - und sonst gar keinen - alles andere sind Hirngespinste. Das ist ja der Sinn des ganzen sonst könnt mas ja gleich sein lassen.
 
PrOmeTheuS schrieb:
So, so, die Auswirkungen des Sex - Ganz bestimmt eine "Streitfrage" :)

Dann werde ich jetzt einfach auch einmal die positiven wissenschaftlichen Ergebnisse zum Sex posten:

Beim Sex beschleunigt sich unser Pulsschlag, die Durchblutung wird angeregt und der Körper wird intensiver mit Sauerstoff versorgt.
Beim Mann wird das Hormon Testosteron ausgeschüttet, das die Knochen stärkt, das Herz schützt und den Kreislauf kräftigt. Die gute Durchblutung der Geschlechtsorgane beim Sex kann sogar einer Prostataerkrankung vorbeugen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Männer, die drei- bis viermal Sex in der Woche haben, seltener an Herzattacken und Gehirnschlag erkranken.

Bei der Frau wird beim Sex vermehrt das weibliche Hormon Östrogen ausgeschüttet, das die Frau jung hält und frischer erscheinen lässt. Außerdem verbessert dieses Hormon die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen und schützt vor den zellschädigenden so genannten "Freien Radikalen". Häufiger Sex harmonisiert den weiblichen Hormonhaushalt, der Monatszyklus wird regelmäßiger, Menstruationsbeschwerden werden gelindert. Bei Arthritis, Kopfschmerzen und Rückenproblemen kann das Liebesspiel sogar schmerzlindernd wirken. Sexuell aktive Frauen bekommen seltener Osteoporose, ihr Bindegewebe wird stärker, sogar Cellulite und Krampfadern kann vorgebeugt werden.

Ein weiteres Sex-Hormon, das Prolektin, schützt vor Stress und entspannt. Sex verbessert die Leitfähigkeit der Nerven. Dadurch wird die Wahrnehmung gestärkt und der Körper kann sich gegen beginnende Störungen schneller wehren. Auch Vitamine werden bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr besser ausgenutzt und umgesetzt.

Schließlich werden beim Sex - ähnlich wie beim Sport - Endorphine ausgeschüttet. Das sind regelrechte Glücklichmacher, die bis zu einem Tag vorhalten und locker und zufrieden machen.

(www.planet-wissen.de)

Aus diesem Blickwinkel sieht dass ganze doch gar nicht mehr so gefährlich aus, nicht wahr ? :D


Mit besten Grüßen

PrOmeTheuS



Wie Recht du hast, nur müssen die Paare aufpassen dass sich nicht die Langeweile einschleicht, und da ist die Phantasie gefragt.:)
Und diese scheidet dann auch etwas aus, und macht glücklich, und somit sind sie ausser Gefahr.:)

LG Tigermaus
 
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