Was hat "Gott" mit UFOs / Ausserirdischen zu tun ?

Hallo gono,
Astrophysik überlass ich den unzähligen Profis mit ihren tollen Instrumenten.

Was ich tun kann, ist das wie du sagst, verborgene Wissen zu finden. Und der esoterische Weg ist eben der Weg nach innen. Da brauch ich keine Instrumente ausser die meinen.
Wenn du, wie du sagst dort noch nicht viel gefunden hast, so wirds möglicherweise daran liegen, dass du dich mehr im Aussen (Astrophysik, Materie etc) umschaust.

Im Innen findest du deine Intuition, deine Phantasie. Einstein & Co hätte ohne unkonventionelles Denken nicht das finden können was er gefunden hat. Aber er war trotzdem nicht restlos zufrieden damit, weil er manches hinnehmen musste: unbeweisbare Faktoren...aber er akzeptierte sie als "Gottesfaktor" oder so ähnlich... (les dir seine Zitate)

Manche machen sich hier oft lustig über jemandes Phantasie, drum hüten sich bestimmt viele ihr Innen hier preiszugeben - das ist natürlich schade, denn es könnte andere befruchten, nämlich im unkonventionellen Denken das uns weiterbringen kann.

Mein Wort zu Sonntag :D

Ja, da hast Du recht. Kreativität, Intuition, aber auch Logik bringt Suchende
vielleicht ans Ziel. ´
Ich habe deswegen auch nicht vor, irgendjemanden hier die Phantasie zu nehmen........obwohl manche ja in einer ziemlichen traumvorstellung leben.
Grundsätzlich würde ich mich ja gerne einmal eines besseren belehren lassen,
und mich mit Argumenten auseinander setzen, die für mich auch wirklich
Argumente mit Hand und Fuss sind.
Leider gibt es diese sehr selten.......
Dennoch sehe ich das Esoterikforum als Bereicherung, da auch einige hier
sind, die mich mit ihrer Wellenlänge und somit mit deren Posts auch
ansprechen, und zum Nachdenken anregen.
So lange das so ist, fühl ich mich wohl hier, und vielleicht sind wir alle
doch nicht so unterschiedlich, wie wir im ersten Moment denken...:umarmen:

LG, Gono38
 
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Wo ET seinen Wohnsitz hat, weiss ich natürlich nicht. Da hast Du recht.
Aber ich weiss, dass der nächste Planet, der "vielleicht" bewohnbar sein könnte, 20,4 Lichtjahre von uns entfernt ist.
Dieser Planet ist allerdings 50% grösser als die Erde und etwa 4x so schwer.
Die Sonne, die er umkreist, ist der Stern Gliese 581.
Und wenn man nur ein bisschen nachrechnet, ist sogar von diesem "nächsten" erdähnlichen Planeten ein Besuch so gut wie unmöglich.
Aber wenn Du wenigstens ein bisschen die Astrophysik in Deine Meinungsbildung einfliessen liessest, wüsstest Du das selbst auch.


LG, Gono38

Für uns ist es unmöglich (zur Zeit jedenfalls) da gebe ich dir recht.
Aber für "andere" (ET) könnte es ja durchaus möglich sein.
Übrigens, wie war der Stand der Astrophysik vor 200 Jahren?
Wie war er vor 100 Jahren?
Hat sich da nichts geändert?
Wie wird der Stand in 20 Jahren sein?
Also ich wäre da vorsichtig mit der Aussage: "Und wenn man nur ein bisschen nachrechnet, ist sogar von diesem "nächsten" erdähnlichen Planeten ein Besuch so gut wie unmöglich."
Wenn der Stand der heutigen Astrophysik als unumstößlich gelten sollte, wieso dann noch weiterforschen?
Sei gewiss lieber gono38 es wird noch viele Überraschungen geben.

Was ich damit sagen will: "Man sollte nichts ausschließen auf diesem Gebiet."

lg
hadde
 
Manche machen sich hier oft lustig über jemandes Phantasie, drum hüten sich bestimmt viele ihr Innen hier preiszugeben - das ist natürlich schade, denn es könnte andere befruchten, nämlich im unkonventionellen Denken das uns weiterbringen kann.

Da ist was dran.
Es gibt aber auch Phantasien die sind doch etwas zu phantastisch.

lg
hadde
 
Für uns ist es unmöglich (zur Zeit jedenfalls) da gebe ich dir recht.
Aber für "andere" (ET) könnte es ja durchaus möglich sein.
Übrigens, wie war der Stand der Astrophysik vor 200 Jahren?
Wie war er vor 100 Jahren?
Hat sich da nichts geändert?
Wie wird der Stand in 20 Jahren sein?
Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Ich meine vor 200 Jahren hatten wir noch nicht mal eine Eisenbahn, geschweige denn ein Auto,
aber wir wussten über unser Plantetensystem bestens Bescheid.
Bis auf Pluto, der erst 1930 oder so entdeckt wurde, weil er so klein ist.
Allerdings waren wir vor 40 Jahren schon auf dem Mond und in Hinsicht Raumfahrt hat sich seit dem wenig bis gar nichts getan....
Das nächste grössere Projekt "the mission to mars" wird in den nächsten zwanzig Jahren ein Thema sein, hat aber jetzt schon mit vielen Hürden und
Hindernissen zu kämpfen. Eines der Probleme ist es, die Astronauten auf dieser
langen Reise psychisch und physisch fit zu halten. Da stehen wir schon vor einer richtigen Herausforderung, denn bei längerer Zeit der Schwerelosigkeit erschlaffen halt auch sämtliche Muskeln.
Also müsste man auch Muskel trainieren, von denen man nicht mal weiss,
dass man sie hat, etwas überspitzt formuliert.
Wir wissen alle nicht genau, was die Zukunft bringt, aber so lange es
technisch betrachtet nicht möglich ist, den Körper unbeschadet einer längeren Reise auszusetzen, sehe ich die Zukunft der Raumfahrt eher
ruppig. Das nächste Problem ist die Geschwindigkeit. Unsere Raketen
haben es noch nicht mal auf einen Speed von 50.000km/h gebracht. Und mit
dieser, jetzigen Antriebsform des Abstossprinzipes wird das auch nicht viel besser werden. Es müsste eine komplett revolutionäre Energieform entwickelt werden, um viel schneller unterwegs sein zu können, ohne beim Start diese
"11 G" zu überschreiten, denn genau so viel hält der Körper gerade noch aus,
ohne das Bewusstsein zu verlieren. Du siehst also, dass nicht mal die Basis
geschaffen ist. Anders formuliert könnte ich es Dir auch so beschreiben.
Der Mensch kann ohne Hilfsmittel nicht fliegen. Selbst wenn noch 1000 Jahre vergehen, wird er mit seinen Händen umsonst flattern und nicht vom Boden abheben. Ich will damit sagen, dass es Grenzen gibt, sowohl für den Menschen, als auch für die Technik, welche ebenso physikalischen Gesetzen unterliegt. Und genau das scheint hier so mancher zu vergessen.....
Also ich wäre da vorsichtig mit der Aussage: "Und wenn man nur ein bisschen nachrechnet, ist sogar von diesem "nächsten" erdähnlichen Planeten ein Besuch so gut wie unmöglich."
Wenn der Stand der heutigen Astrophysik als unumstößlich gelten sollte, wieso dann noch weiterforschen?
Sei gewiss lieber gono38 es wird noch viele Überraschungen geben.
Was ich damit sagen will: "Man sollte nichts ausschließen auf diesem Gebiet."
lg
hadde
Wie bereits oben erwähnt, ich halte vieles für möglich und es wird auch
neue technische Erfindungen geben, aber eben innerhalb der physikalischen
Gesetze, denen wir nun mal ausgesetzt sind, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht.
LG, Gono38
 
Bis auf Pluto, der erst 1930 oder so entdeckt wurde, weil er so klein ist.
weißt du gono, du tust immer so als würdest du so viel wissen, dabei bist du ein schultrottel wie es ihn kein zweites mal gibt.

mittlerweile weiß schon jedes kind das die maya weit vor 1930 über alle planeten bescheid wussten, außer dir natürlich.

ich kann wirklich nur den kopf schütteln, nicht zu glauben was du hier für einen mist schreibst.
 
weißt du gono, du tust immer so als würdest du so viel wissen, dabei bist du ein schultrottel wie es ihn kein zweites mal gibt.

mittlerweile weiß schon jedes kind das die maya weit vor 1930 über alle planeten bescheid wussten, außer dir natürlich.

ich kann wirklich nur den kopf schütteln, nicht zu glauben was du hier für einen mist schreibst.

Weisst Du, das ist jetzt das letzte mal, dass ich auf einen Deiner posts eingehe, weil Du wieder mal Schimpfwörter benutzt, und dieses Niveau
liegt mir ehrlich gesagt nicht.
Hier aus dem wikipedia:
"Pluto ist ein Zwergplanet und das prominenteste Objekt des Kuipergürtels. Er ist nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt.
Pluto ist um einiges kleiner als der Erdmond und bewegt sich auf einer elliptischen Bahn, die deutlicher als die der Planeten von der Form eines Kreises abweicht, um die Sonne. Von seiner Entdeckung am 18. Februar 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs „Planet“ am 24. August 2006 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) galt er als der neunte und am weitesten von der Sonne entfernte Planet unseres Sonnensystems"
Ob die Mayas wirklich etwas von Pluto wussten ist umstritten, denn die Bezeichnung der Himmelskörper war eine völlig andere. Du hast zwar in dem Punkt recht, dass die Mayas astronomisch ihrer zeit voraus waren, aber
trotzdem weiss das erstens nicht jedes Kind, und zweitens bin ich deswegen kein Schultrottel!
Ab jetzt ignoriere ich Deine posts, dass das jetzt mal klar ist!
 
Weisst Du, das ist jetzt das letzte mal, dass ich auf einen Deiner posts eingehe, weil Du wieder mal Schimpfwörter benutzt, und dieses Niveau
liegt mir ehrlich gesagt nicht.
Hier aus dem wikipedia:
"Pluto ist ein Zwergplanet und das prominenteste Objekt des Kuipergürtels. Er ist nach dem römischen Gott der Unterwelt benannt.
Pluto ist um einiges kleiner als der Erdmond und bewegt sich auf einer elliptischen Bahn, die deutlicher als die der Planeten von der Form eines Kreises abweicht, um die Sonne. Von seiner Entdeckung am 18. Februar 1930 bis zur Neudefinition des Begriffs „Planet“ am 24. August 2006 durch die Internationale Astronomische Union (IAU) galt er als der neunte und am weitesten von der Sonne entfernte Planet unseres Sonnensystems"
Ob die Mayas wirklich etwas von Pluto wussten ist umstritten, denn die Bezeichnung der Himmelskörper war eine völlig andere. Du hast zwar in dem Punkt recht, dass die Mayas astronomisch ihrer zeit voraus waren, aber
trotzdem weiss das erstens nicht jedes Kind, und zweitens bin ich deswegen kein Schultrottel!
Ab jetzt ignoriere ich Deine posts, dass das jetzt mal klar ist!

Dir vorwerfen, was ich selbst noch stärker tu, habe ich nicht vor,
trotzdem möchte ich mich mal wieder mit dir streiten :D

Ich weiß jetzt nicht ob ich das in so verständliche Worte kleiden
kann, damit du weißt, was ich eigentlich im Sinn habe.

Planeten haben doch die Eigenschaften, häufig das zu tun, was
Menschen im Vollbesitz ihrer ganzen erkannten Fähigkeiten auch
tun können.

Und zwar, die Stolpersteine, die sich in ihrem Weg befinden, selbsttätig
aus eigener Kraft zu befreien, mit Ausnahme von Trojanern.

Wenn nun Pluto ein solcher Planet wäre, dann wäre er auch bei den
Mayas erfasst worden, denk ich mir mal, doch da Pluto dieses nicht
vermag, dürfte er von den Mayas nicht beachtet worden sein,
weil ich vermute, dass die "Alten" Menschen sich nur mit denen
befassten, welche die ihnen selbst ähnlichen Eigenschaften besitzen,
im Justierungsbereich dass der Mensch ein Abbild Gottes sei.

Ist das jetzt im Sinne der Schwerkraft allzu weggedacht oder kannst
du mich lesen? :)

Grüßchen

Abramith
 
Möglich ist alles. Nur, weil ein Mann des Vatikans das behauptet,
muss ich mich noch lange nicht einlullen lassen, oder?
Versteh bitte endlich, dass dieses "Ausserirdisch Thema",
keine Glaubensfrage ist! Deswegen brauchen wir einfach nur Beweise
für deren Existenz. und die gibt es nicht....

Es ist anzunehmen, dass man mitunter "Beweise" nur dann als solche akzeptiert, wenn diese mit eigenen Augen gesehen werden. Insbesondere natürlich dann, wenn es sich um so ungewohnt exotische Dinge wie ausserirdische Raumschiffe handelt. Zur Zeit ist aber die Situation so, dass nicht Hinz und Kunz tagtäglich diese Möglichkeit hat, sondern jeder derartige Kontakt ein konkret von speziellen Kontaktlern vorbereiteter Einzelfall ist; in Südamerika waren z.B. einige Journalisten daran beteiligt. Z.B. hat J. Benitez später darüber das Buch "UFOs: SOS an die Menschheit" geschrieben. Über diese Journalisten-Kontakte berichtete auch die Zeitschrift "UFO-Nachrichten". Der link dazu ist übrigens auch hier Forum unter "Gab / gibt es Sternentore ?" (Seite 1 ) zu finden.

Dem erklärten Skeptiker wird das zwar nicht reichen, weil er wohl davon ausgeht, dass entweder diese Zeitschrift oder die erwähnten Journalisten grundsätzlich unseriös sein müssen. Was ja schon dadurch bewiesen sei, dass solche Nachrichten niemals in großen "seriösen" TV- Medien erwähnt werden. Warum nur ? "Verschwörungen" gibt es ja nicht. Nur "freien Journalismus" und "unabhängige" Massenmedien-Landschaft... Und da bei diesen nun mal Däniken u.ä. als "Spinner" gelten, kann es folglich auch keine A.I. Kontakte geben...Ebenso wie das, was allein in den letzten Jahren durch die Öffnungen der UFO-Archive einzelner Länder (siehe Exopolitik usw.) ans Licht kam - und deutlich für derartige Kontakte in jüngster Zeit spricht - schlicht als irrelevant oder nicht beweisfähig negiert wird (obwohl z.B. allein über den "Teheraner Zwischenfall" Fosar/Bludorf ein "halbes Buch" incl. Details geschrieben haben).

Nun weiß ich zwar nicht, ob auch Mnsg. Balducci (der von der Realität der Kontakte/Kontaktler überzeugt ist) inzwischen vom Vatikan aus schon zu seinem "Chef" beordert wurde, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass gläubige Christen, die in diesem Punkt gut informiert sind, ein Motiv hätten, um diesbezüglich Lügen zu verbreiten. Gelogen wird ja i.d.R. dann, wenn es, ausgehend vom bestehenden Weltbil, um Machtfragen, bzw. deren Interpretation geht. Da die Existenz verschiedener entwickelter Zivilisationen nicht gegen das kirchliche Dogma verstößt, bräuchten ja auch entsprechende Gegenwartskontakte nicht bestritten werden. Fakt ist, dass ja auch bestimmte Marienerscheinungen bzw. "Sonnenwunder" ganz natürliche Vorgänge sind, die am besten durch Projektionen mittels Hochtechnologie erklärt werden können. Und irgend jemand muß ja logischerweise dahinter stehen, der diese (aufraggemäß?) in Szene gesetzt hat...Einfach alles abzustreiten oder als belanglos zu deklarieren, ist zwar der einfachste, der übliche (und den skeptic.orgs "vorgeschriebene" ?) Weg, aber sicher weder der beste noch der ehrlichste...
M.f.G.
 
Hallo


dere schrieb:
Es ist anzunehmen, dass man mitunter "Beweise" nur dann als solche akzeptiert, wenn diese mit eigenen Augen gesehen werden. Insbesondere natürlich dann, wenn es sich um so ungewohnt exotische Dinge wie ausserirdische Raumschiffe handelt.

Ich akzeptiere viele Dinge, die ich noch nie selbst gesehen habe. Wie z.B. die Existenz des Planeten Neptun. Obwohl ich ihn noch nie mit eigenen Augen sehen konnte. Mein Urteil hängt von der Plausibilität der Argumente ab. Vorauszusetzen, daß die ganze Welt von einer gigantischen Verschwörung beherrscht wird, nur um zu erklären, warum die Anwesenheit von Außerirdischen noch keine allgemein akzeptierte Tatsache ist, finde ich eben nicht sehr plausibel.

Was Besuche von außerirdischen Raumschiffen angeht - da brauche ich in der Tat etwas mehr als die Aussage eines Journalisten aus Südamerika. Ich kann weder nachprüfen, ob es diesen Menschen überhaupt gibt, geschweige denn etwas über den Wahrheitsgehalt seiner Geschichte sagen.


dere schrieb:
Zur Zeit ist aber die Situation so, dass nicht Hinz und Kunz tagtäglich diese Möglichkeit hat, sondern jeder derartige Kontakt ein konkret von speziellen Kontaktlern vorbereiteter Einzelfall ist; in Südamerika waren z.B. einige Journalisten daran beteiligt. Z.B. hat J. Benitez später darüber das Buch "UFOs: SOS an die Menschheit" geschrieben. Über diese Journalisten-Kontakte berichtete auch die Zeitschrift "UFO-Nachrichten". Der link dazu ist übrigens auch hier Forum unter "Gab / gibt es Sternentore ?" (Seite 1 ) zu finden.

Warum machen die das? Die Außerirdischen müssten doch wissen, dass Leute wie ich diesen Kontaktlern nicht glauben werden. Warum geben die denen nicht irgend etwas handfestes mit, ein Stück Exo-Metall oder so?

Oft muss ich lesen, dass die Aliens eben nur einen auserwählten Kreis von besonders offenen Menschen erreichen wollen etc. Aber auch die stehen doch vor dem Problem, dass das Internet und der Buchmarkt voll sind von angeblichen Botschaften aus dem All, die sich teilweise ausschließen oder sogar widersprechen. Wie und woran soll man da die richtigen erkennen?


dere schrieb:
Dem erklärten Skeptiker wird das zwar nicht reichen, weil er wohl davon ausgeht, dass entweder diese Zeitschrift oder die erwähnten Journalisten grundsätzlich unseriös sein müssen. Was ja schon dadurch bewiesen sei, dass solche Nachrichten niemals in großen "seriösen" TV- Medien erwähnt werden. Warum nur ? "Verschwörungen" gibt es ja nicht. Nur "freien Journalismus" und "unabhängige" Massenmedien-Landschaft... Und da bei diesen nun mal Däniken u.ä. als "Spinner" gelten, kann es folglich auch keine A.I. Kontakte geben...

Es besteht doch aber zumindest theoretisch auch die Möglichkeit, dass es nicht an der Voreingenommenheit der Medien liegt, wenn sie nicht über UFOs und Außerirdische berichten, sondern an der Substanzlosigkeit der entsprechenden Nachrichten, oder?

dere schrieb:
Ebenso wie das, was allein in den letzten Jahren durch die Öffnungen der UFO-Archive einzelner Länder (siehe Exopolitik usw.) ans Licht kam - und deutlich für derartige Kontakte in jüngster Zeit spricht

Immer diese ominösen UFO-Akten. Dass zu Zeiten des kalten Krieges für alles mögliche Geld zur Verfügung stand, wenn es sich auch nur ansatzweise mit feindlicher Spionagetätigkeit in Verbindung bringen ließ, wundert mich nicht. Warum keine Untersuchung des UFO-Phänomens? Aber wo steht denn etwas neues, überraschendes in diesen Archiven? Kannst du mir einen Bericht aus so einer X-Akte nennen, der deutlich für einen derartigen Kontakt spricht?

dere schrieb:
- schlicht als irrelevant oder nicht beweisfähig negiert wird (obwohl z.B. allein über den "Teheraner Zwischenfall" Fosar/Bludorf ein "halbes Buch" incl. Details geschrieben haben).

Jaja, Teheran in den 70er Jahren. Wer soll das wieder nachprüfen? Das sind die Beweise? Was Fosar/Bludorf angeht, sollten die einen erst richtig skeptisch werden lassen. Das sind doch die, die mit von Hand ausgependelten Gravitationsmessungen belegen wollen, warum auf einer Straße Gegenstände bergauf rollen. Und die, die einen von einem TV-Magazin gefälschten Kornkreis "untersuchten" und für echt erklärten.


Gruß
McCoy
 
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Hallo




Ich akzeptiere viele Dinge, die ich noch nie selbst gesehen habe. Wie z.B. die Existenz des Planeten Neptun. Obwohl ich ihn noch nie mit eigenen Augen sehen konnte. Mein Urteil hängt von der Plausibilität der Argumente ab. Vorauszusetzen, daß die ganze Welt von einer gigantischen Verschwörung beherrscht wird, nur um zu erklären, warum die Anwesenheit von Außerirdischen noch keine allgemein akzeptierte Tatsache ist, finde ich eben nicht sehr plausibel.

Was Besuche von außerirdischen Raumschiffen angeht - da brauche ich in der Tat etwas mehr als die Aussage eines Journalisten aus Südamerika. Ich kann weder nachprüfen, ob es diesen Menschen überhaupt gibt, geschweige denn etwas über den Wahrheitsgehalt seiner Geschichte sagen.




Warum machen die das? Die Außerirdischen müssten doch wissen, dass Leute wie ich diesen Kontaktlern nicht glauben werden. Warum geben die denen nicht irgend etwas handfestes mit, ein Stück Exo-Metall oder so?

Oft muss ich lesen, dass die Aliens eben nur einen auserwählten Kreis von besonders offenen Menschen erreichen wollen etc. Aber auch die stehen doch vor dem Problem, dass das Internet und der Buchmarkt voll sind von angeblichen Botschaften aus dem All, die sich teilweise ausschließen oder sogar widersprechen. Wie und woran soll man da die richtigen erkennen?




Es besteht doch aber zumindest theoretisch auch die Möglichkeit, dass es nicht an der Voreingenommenheit der Medien liegt, wenn sie nicht über UFOs und Außerirdische berichten, sondern an der Substanzlosigkeit der entsprechenden Nachrichten, oder?



Immer diese ominösen UFO-Akten. Dass zu Zeiten des kalten Krieges für alles mögliche Geld zur Verfügung stand, wenn es sich auch nur ansatzweise mit feindlicher Spionagetätigkeit in Verbindung bringen ließ, wundert mich nicht. Warum keine Untersuchung des UFO-Phänomens? Aber wo steht denn etwas neues, überraschendes in diesen Archiven? Kannst du mir einen Bericht aus so einer X-Akte nennen, der deutlich für einen derartigen Kontakt spricht?



Jaja, Teheran in den 70er Jahren. Wer soll das wieder nachprüfen? Das sind die Beweise? Was Fosar/Bludorf angeht, sollten die einen erst richtig skeptisch werden lassen. Das sind doch die, die mit von Hand ausgependelten Gravitationsmessungen belegen wollen, warum auf einer Straße Gegenstände bergauf rollen. Und die, die einen von einem TV-Magazin gefälschten Kornkreis "untersuchten" und für echt erklärten.


Gruß
McCoy

Hallo McCoy,
Du wolltest EINEN UFO-Bericht benannt haben, was mit dem "Teheraner Zwischenfall" ja geschehen ist: Du bringst den Einwand, dass man Sachen aus den Siebziger Jahren ja nicht nachprüfen kann...Wäre es bei einem Bericht aus dem vergangenen Jahr anders ? Wer hat überhaupt die Mittel nachzuprüfen, bzw. welchen (tatsächlichen) Auftrag hätten die Leute, die das tun könnten ? In dem solange unter Verschluß gehaltenen UFO-Dokument geht m.M. nach recht eindeutig hervor, dass diese "Objekte" eine intelligente Steuerung besaßen und eine irdische Großmacht als Quelle dafür ausschließbar ist. Dies ist ja nur ein Beispiel. Im Buch NEED TO KNOW. UFOs, das Militär und die Geheimdienste (T.Good) sind weitere, mit nicht weniger sehr konkrete Informationen Außer für den, der sie nicht annimmt (siehe Reich-Ranicki...)

Interessant, dass Du die "Unglaubwürdigkeit" der Sache offenbar durch die Pesonalie Fosar/Bludorf erklären willst. Auch wenn ich nicht in allen Punkten (siehe z.B.Vakuumdomäne) mit ihnen übereinstimme, halte ich sie durchaus für kompetent und glaubwürdig (im Gegensatz zu gewissen tv-Teams). Da braucht man nur mal eins ihrer vielen kritischen Bücher zu äußerst sensiblen Themen zu lesen. Klar, das gewisse Kräfte da einiges unternehmen, um sie möglichst als Scharlatane hinzustellen...

Das Argument, die Ausserirdischen bräuchten ja nur ein Stück EXO-Metall mitgeben, um die Glaubwürdigkeit zu beweisen, hört man ja oft. Selbst im Jarga-Buch spielt es eine Rolle. Erstens gibt es dieses EXO-Metall bereits; auch wenn es bei Tallinn seit Jahrtausenden (für Zeitgenossen offenbar unerreichbar) in etwa 7 m Tiefe schlummert und sich nur bei neugierigen Störern bemerkbar macht. Für Skeptiker sind es zwar nur mittelalterliche Schmelzöfen, aber....Zweitens gibt es den recht plausiblen Einwand, dass technologische Hilfe das Letzte sei, was die Menschheit braucht. Denn sie würde dieses Wissen mit größter Wahrscheinlichkeit (bedingt durch die gegenw. Machtstrukturen) für Militärtechnologie mißbrauchen (siehe Selbstzerstörung).

Theoretisch besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass das so gegebene Wissen auch friedlich genutzt wird. Wie auch die Möglichkeit, dass einige Medien NICHT voreingenommen über das UFO-Thema berichten. Grundsätzlich bestimmt aber DAS GELD (d.h. die die es größtenteils besitzen) darüber, was tendenziell gedruckt oder gesendet wird und was nicht. Von Ausnahmen und Dingen, wo ihr Einfluss technisch bedingt nur begrenzt ist - siehe z.B. Internet-Foren/Seiten - mal abgesehen.

Ob es Journalisten wie Benitez oder Kontaktler wie Sixto Paz in Peru tatsächlich gibt, das kann man durchaus nachforschen, wenn man den Willen dazu hat. Und auch, was Inhalt und Methodik ihrer Kontakte zu Ausserirdischen betrifft, wird in entsprechenden Büchern recht gut beschrieben (wenn man sie liest). Dann wird dort auch die Erkenntniss nahegebracht, dass derartige Kontakte eben NICHT mit dem "Holzhammer" erfolgen können, sondern konkret und personenbezogen vorbereitet werden müssen. Zumindest dann, wenn sie substanziell etwas bringen sollen und nicht zu einem "Schock" oder zu ähnlichen unbrechenbaren Abwehrmaßnahmen (ggf. bis zur "Vergötterung", siehe Frühzeit). Nützlich wäre es dabei auch, wenn die jeweiligen Menschen die Existenz einer "paranormalen" Informationsübertragung (feinstoffliche Fernwahrnehmung, channeln) grundsätzlich anerkennen und dies nicht als "Humbug" ansehen (auch wenn hier manche mentalen Kräfte mitunter viel Unsinn treiben).

Es ist also dringend notwendig, "Brücken" zu bauen, bis wir die Reife haben, die übermittelten Inhalte und Schwerpunkte als das einzuordnen, was sie auch sind. Dazu gehört übrigens auch ein entsprechender philosophischer und gesellschaftswissenschaftlicher Hintergrund, ohne den man wohl aneinander vorbeireden wird. Statt einem Stück EXO-Metall hat ja die ausserirdische Seite (die sicher nicht homogen, sondern sehr vielgestaltig in den Besonderheiten der jeweiligen Energien ist) ja 1917 in Fatima (als Beweis) eine Projektion für mindestens 70000 Menschen arrangiert, die in ihrer Masse wohl damals weder dem kollektiven Wahnsinn, noch dem Alkohol verfallen war. Das könnte eigentlich so "sicher" gelten, wie die Koordinaten des Neptun. Auch wenn man weder in der Astronomie noch in der Historie persönlich am Ereignissort zugegen ist.

Auch wenn sich über Religion bekanntlich lange streiten lässt: Die damalige Fatima "Botschaft" dürfte trotz des konkreten Interpretationswirrwars klar sein: Wir brauchen ein UMDENKEN. Einen WERTEWANDEL. Einen PARADIGMAWECHSEL.
Hat es jemals eine vernünftigere und wichtigere Forderung an die Menschheit gegeben ?
Und haben wir uns bisher danach gerichtet ? Wir haben alles ignoriert, was an Gutem zu ignorieren war. Wäre also Abstand bzw. relative Isoloation nicht die natürliche Folge unseres Tuns ? Diesen notwendigen Abstand können nun einige auch so interpretieren, als wüßte das Universum gar nichts von der Existenz der Menschheit. Es ist das gute Recht (und die Praxis) des Einzelnen, Fakten stets so zu interpretieren, dass sie in sein jeweiliges Weltbild passen. Das vorhandene, eigene Weltbild aber auf Grund neuer, anderer Informationen zu verändern, ist der schwierigere Weg. Da er meist zu Ärger mit dem Umfeld führt, verzichtet man i.d.R. gern auf ihn.
M.f.G.
 
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