Was hat euch zur Astrologie gebracht?

Was hat Euch zur Astrologie gebracht?


  • Umfrageteilnehmer
    32
S

Schrödingers Katze

Guest
Hallo alle miteinander!

Was waren Eure Beweggründe, sich in die Astrologie zu stürzen? Bei "sonstiges" würde mich der Grund interessieren:)

Bin gespannt!

venus-pluto
 
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huuhu venus-pluto,

inressante frage == einfach nur intresse ... hihi.

der erklärung halber: war als kind schon ausserordentlich neugierig, wenn irgendwas geheimnisvoll klang. in den himmel hab ich auch immer gern geguckt. grade bei langen stumpfsinnigen autofahrten am fenster hängend stuuundenlang den blick nach oben. sobald irgendein erwachsener was über sternzeichen usw erwähnte, hab ich ihn ausgequetscht. war auch gleichzeitig ein totales märchen-kind, ziemlich naturverbunden, tierlieb und sowieso einfach extrem neugierig ... bei vielem.

winke*la mer
 
Also bei mir war es jetzt vor kurzen die erste Astrologie Beratung die ich bei Dagmar auf der Astrologen24.com Hotline hatte! :winken1:

Was mich dazu geführt hat war wie ich schon in der Umfrage oben gennant habe eine persönliche Krise leider! Aber durch diese Beratung hat sie sich noch nicht ganz gelöst aber schon teilweise! Muss auch sagen das diese Beratung sehr lange gedauert hat ca. 59 Minuten und das sie sehr umfangreich und Kompetent war! :winken2:

Liebe Grüße! :kiss3:

Licht und Liebe! :angel2: :engel:

Diva! :welle:
 
Moin moin, la mer!

Die Frage bechäftigt mich wirklich schon die ganze Zeit. Interessant finden ja die meisten Menschen die Astrologie. Aber meistens geben sie es nicht zu. "Stimmt doch eh nicht!" oder "Astrologie ist doch nur 'ne Flucht aus'm Alltag!" - von wegen!
Aber wehe, du erzählst ihnen irgendwas über sie, dann rücken sie meistens sofort die Geburtsdaten heraus und wollen alles ganz genau wissen:)) Find' ich immer witzig.

Bei mir fing das auch schon als Kind an. Ich wollte hinter allem immer das "große Ganze" :kugel: sehen. Hatte, weil ich mitten im Wald (kein Witz!) aufgewachsen bin, wenig Freunde und schuf mir eben meine imaginäre Freundin, mit der ich die großen Fragen der Menscheit lösen wollte :)

Dann kauften meine Eltern ein Buch. Es war so ein ganz altes, neu aufgelegtes Astrologie-Buch. Und dann wars um mich geschehen.
An Psychologie-Büchern kam ich übrigens auch nie vorbei.

Ich hab das "betrieben" bis ich ungefähr 18 war, wollte damals sogar schon beruflich was mit Astrologie und Tarot machen. Aber dann kam einiges dazwischen und das Thema lag auf Eis....BIS ich jemanden kennenlernte und spürte: irgendwas ist hier ganz anders als sonst.
Daraufhin hab ich mich wie eine Verrückte wieder in die Materie gestürzt und ich denke, ich werde auf jeden Fall dabei bleiben.

Liebe Grüße, venus-pluto
 
Guten Tag.

Also ich bin über meinen Physiklehrer zu Astrologie gekommen, da dieser immer über die Astrologie gemeckert hat. Damit hat er meine Neugierde geweckt. :D

Viele Grüße

Jonas
 
Ich bin auch nur aus Neugier zu Astrologie gekommen. Als ich 15 oder 16 war hat meine Mutter ein Astrologiebuch von ihrer Freundin geschenkt bekommen. "Sternzeichen und wie sie lieben" oder so ähnlich von Carola Martine. Halt son Geschreibsel über Sternzeichen und über Sex. (wobei die Frage ist, ob ich da mehr über ersteres oder über letzteres gelernt hab :rolleyes:) Aber das war das erste. Dann, so 4-5 Jahre später hab ich richtig angefangen, mit Horoskop berechnen, eigene Konstellationen nachlesen. Damals bin ich in den Ferien jeden Nachmittag in die Bücherei (da gabs ziemlich viele auch seriöse Astrobücher) und die Bücher durchgelesen. wieder 2 Jahre später hatte ich das erste Astroprogramm und hab mir dann die Konstellationen von allen, von denen ich die Geburtsdaten ergattern konnte angesehen. so kam halt eins zum anderen.

Aber aus Beziehungsgründen hab ich Astrologie eigentlich nie getrieben. Arroyos Partnerschaftsbuch hab ich zwar verschlungen, aber andererseits hab ich den Kram mit "passt zusammen" oder auch nicht nie wirklich geglaubt.

LG
tintenfisch
 
Ich wollte den Jungfrau-AC, den meine Schwester mir mit Hilfe eines Buches berechnet hatte, nicht akzeptieren. :rolleyes::D Das ist jetzt fast 20 Jahre her.

Nach einem schmerzlichen Ereignis habe ich mich dann in die Astrologie vertieft, teilweise auch geflüchtet, wollte den Sinn dieses Todes verstehen.

Die Astro-Bücher standen manchmal monatelang in der Ecke, aber irgendwann war klar: Das ist meins.

Lieben Gruß
Rita
 
Ich hab irgendwann mal - nach einer wirklich ziemlich enthusiastischen Phase - alles vernichtet, was ich bis dahin zusammengesammelt und aufgeschrieben hatte. Ich hab's irgendwie mit der Angst zu tun gekriegt. War komisch: ich saß nachts da und hab jedes einzelne Blatt Papier zerissen und in der Wohnung rumgeschmissen. Wie bekloppt.:mad2:
Aber die Astrologie-Pause dauerte gerade mal drei Wochen. Seltsamerweise hat mir das gut getan. Ich konnte danach vieles mit anderen Augen betrachten.

LG, venus-pluto
 
Hi!

Bei mir fing es an, dass mir Astrologie als letzte Bastion der Esoterik, die ich erobern wollte, unter die Nase kam. Das erste was ich fand: zu kompliziert. Doch umso mehr ich roch, desto mehr gefiel es mir. Dann meinte ein Medium zu mir (eine Frau, die ich kenne und medial ist), ich hätte das Wissen über Astrologie aus einem vergangenen Leben mitgebracht.
Und so biss ich also richtig an. Und es stellte sich heraus, dass ich einen Draht dazu habe, den ich irgendwie noch mehr befreien muss, wecken muss, um richtigen Zugang zu finden.

Und das erste, was ich wissen wollte, wovon ich träumte, das war: die besten Zeiten für Projekte herauszufinden. Ich fand das "genial".
Man will etwas tun, vielleicht in beruflicher Weise erfolgreich dastehen und erfolgreich werden, Kunstaustellungen etc.: und jetzt wissen, wann die beste Zeit dafür ist. Keine Pannen mehr.

Ich verprach mir den ultimativen Geheimschlüssel zum Glück, indem ich die besten Zeiten kannte.
Noch weiss ich nicht, ob dieser Traum jemals aufgehen wird. Sicher hat sich meine Auffassung etwas verändert und ich weiss nun sehr viel, was ich vorher nicht wusste. Meine Perspektive vom Leben hat sich etwas verändert, seitdem ich Astrologie kenne.

Ich weiss nur, dass ich Astrologie mein Leben lang weiter machen will und werde. Und ich alles dafür tun werde, es zu begreifen.

Liebe Grüße
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venus-pluto schrieb:
Ich hab irgendwann mal - nach einer wirklich ziemlich enthusiastischen Phase - alles vernichtet, was ich bis dahin zusammengesammelt und aufgeschrieben hatte. Ich hab's irgendwie mit der Angst zu tun gekriegt. War komisch: ich saß nachts da und hab jedes einzelne Blatt Papier zerissen und in der Wohnung rumgeschmissen. Wie bekloppt.:mad2:
Aber die Astrologie-Pause dauerte gerade mal drei Wochen. Seltsamerweise hat mir das gut getan. Ich konnte danach vieles mit anderen Augen betrachten.

LG, venus-pluto

Sowas hab ich auch mal gemacht, dabei hab ich sogar einige Bücher weggeworfen. Um eins davon tuts mir bis heute leid, weils das nicht mehr gibt.

LG
tintenfisch
 
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