Was haltet ihr von der Ehe?

Was haltet ihr von der Ehe

  • Ehe? -Nein danke

    Stimmen: 9 8,7%
  • Bin glücklich verheiratet

    Stimmen: 31 30,1%
  • Es geht auch ohne Trauschein

    Stimmen: 46 44,7%
  • Einmal probiert - Nie wieder!

    Stimmen: 12 11,7%
  • Nie drüber nachgedacht

    Stimmen: 5 4,9%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Es geht auch ohne Trauschein... habe ich gewählt!
Trau-Schein... ein Beleg, dass man sich zu zweit getraut hat... ??? :)
Dennoch... würde ich, wenn ich den RICHTIGEN gefunden hätte...
mich trauen zur Trauung... hehe... vielleicht wollte mich auch Niemand?
Nein, nein so ist es nicht, ausser einpaar Wochen, war ich seit 20 Jahren immer in festen Beziehungen! Auch schon erschreckend... denke ich gerade!

Alles Liebe Sabsy
 
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also ich finde Ehe eher einengend und nicht mehr oder noch nie zeitgemäß.
Man macht sich Versprechen, die man niemals ein Leben lang einhalten kann.
Es schränkt ein und lässt einen viele schöne Dinge nicht tun, weil man ein schlechtes Gewissen oder ähnliches hat.
Auch halten manche so an diesen Idealen fest, die sie sich einmal gestetzt haben.

:banane:
 
Bei mir hat es für einen Roman gereicht...
aber nicht über die Ehe hi hi

unsere Träume blieben in der Jugend
ohne Wurzeln ohne Raum...


aber nicht nur..
Träume soll man verwirklichen
dazu sind sie da!

Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Karuna schrieb:
Bei mir hat es für einen Roman gereicht...
aber nicht über die Ehe hi hi

unsere Träume blieben in der Jugend
ohne Wurzeln ohne Raum...


aber nicht nur..
Träume soll man verwirklichen
dazu sind sie da!

Karuna :kiss3: :kiss4: :kiss3:


Was euch wie das Schwächste und das
Verwirrteste in euch erscheint, ist in
Wahrheit das Stärkste und das Entschlossenste.

War es nicht euer Atem, der das Gerüst euerer
Knochen errichtete und hart werden lieβ?

Und war es nicht ein Traum, den keiner von euch
Sich erinnert, je geträumt zu haben, der eure Stadt
Erbaute und alles schuf, was in ihr ist?“

Khalil Gibran
 
Liebe Alexis

Ich habe mich über deine Antwort sehr gefreut. Gerne schreibe ich dir, was Silvya, meine Frau schrieb, wie wir uns kennen gelernt haben.

<<Ich erlebte eine sorglose und glückliche Kindheit. Mit 14 sah ich nur noch die Not und das Elend in dieser Welt. Ich glaubte, dass es keine Aussichten auf eine Änderung gibt. Ich sah keinen Lebenssinn mehr. In der Schule konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Das Interesse an Freundschaften, Hobbys und der Welt gab ich auf. Ich war traurig, resigniert und leer. Ich bin evangelisch erzogen worden, doch Gott schien weit weg von mir zu sein.

Meine Sommerferien verbrachte ich bei einer Cousine. Sie ermutigte mich, bei einer christlichen Jugendgruppe mitzumachen. Erstaunt sah ich die grosse Freude und Zufriedenheit der Teilnehmer. Der Grund dafür war ihr Glaube an den Erlöser Jesus Christus. Er hat sie befreit von allen Sünden, und ihnen ein erfülltes und ewige Leben geschenkt. Es kam wieder Hoffnung in mein trostloses Leben. Ich erkannte dieses grosse Geschenk von Gottes und nahm Jesus Christus als meinen persönlichen Erlöser in mein Herz und Leben auf.

Voller Freude begann ich allen Menschen von Jesus zu erzählen. Ich wurde jedoch ausgelacht, verspottet und von einigen getadelt. Entmutigt gab ich die Gemeinschaft mit den Christen auf. Die Beziehung zu Gott wurde immer schwächer. Neue Hoffnungslosigkeit überfiel mich. In meiner Not betete ich zu Gott: «Lass mich doch sterben!»

Mit 18 lernte ich Bernhard kennen. Sein Optimismus und der starke Glaube an die katholische Kirche imponierte mir. Nach meinem Lehrabschluss wollten wir heiraten. In Bern bei einem Evangelisationsvortrag über Freundschaft und Ehe wurde mir bewusst, dass ich Bernhard nur heiraten darf, wenn auch er sich für Jesus entscheidet. In 2.Korinther 6,14-18 heisst es:
«Macht nicht gemeinsame Sache mit Leuten, die nicht an Christus glauben. Gottes Gerechtigkeit und die Gesetzlosigkeit dieser Welt haben so wenig miteinander zu tun wie das Licht mit der Finsternis. Wird Christus jemals mit dem Teufel übereinstimmen? Oder was verbindet einen an Christus Glaubenden mit einem Ungläubigen? Was haben die Götzenbilder mit dem Tempel Gottes zu tun? Vergeßt nicht: Wir selbst sind Gottes lebendiger Tempel. So hat Gott gesagt: «Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott und sie sollen mein Volk sein!» Darum befiehlt Gott: «Verlasst sie, und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen. Ich werde euer Vater und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein. So spricht der allmächtige Herr.»

Ich lud Bernhard zu einem weiteren Vortragsabend ein. Ich war sehr glücklich, das er mitkam. Der Redner erklärte, dass jeder Mensch zu Gott umkehren soll, indem er seine Sunden Jesus Christus im Gebet bekennt, sie bereut und um Vergebung bittet. Jesus würde jedem Menschen der es aufrichtig meint, alle Schuld vergeben und ihm ein reines Herz schenken. In dieses gereinigte Herz möchte Gott wohnen und Herr über das Leben sein. Nur wer diese Entscheidung für Gott getroffen hat, ist ein Christ, und hat das ewige Leben.

Meine Gebete wurden erhört. Bernhard nahm mich nach dem Vortrag an der Hand und sagte: «Komm, wir entscheiden uns für Jesus Christus!» Ich ging mit zum Seelsorgeraum, denn ich hatte keinen Mut zu sagen, dass ich mich schon für Jesus entschieden hätte. Während der Evangelist den Heilsweg nochmals erklärte, wurde mir bewusst, dass ich als Teenager Jesus nur angenommen hatte, um auch so glücklich zu sein wie die anderen. Jetzt erkannte ich, dass ich Jesus als meinen Erlöser brauchte, damit er mir alle meine Sünden vergeben konnte. Zusammen mit Bernhard vertraute ich diesmal ganz mein Leben Jesus Christus an und übergab ihm auch die Führung meines Lebens.

In unserem Dorf fanden wir keinen Kontakt mit wiedergeborenen Christen. Um keine Mischehe einzugehen, wurde ich vor der Hochzeit katholisch. Ich wollte unsere Kinder gut katholisch erziehen, so bestellte ich aus einem Prospekt das Buch "Die Lehrentscheidungen Ram im Licht der Bibel" von P.H. Uhlmann Telos-Verlag. In diesem Taschenbuch wurden einerseits verschiedene kath. Lehraussagen mit dem Wort Gottes verglichen, anderseits auch gezeigt wie es z.B. zum Messopfer, zur Marienverehrung oder Papsttum kam. Eifrig verglichen wir das Geschriebene mit der Heiligen Schrift, und durch den Geist Gottes wurde uns die Bibel, die den Willen Gottes enthält, verständlich.

Uns viel auf, dass die katholische Kirche an Menschenlehren und Traditionen festhält und Hilfe von verstorbenen Heiligen predigt, anstatt die alleinige Kraft und Erlösung durch Jesus Christus zu verkünden. Für uns verleugnet sie damit die einzige Mittlerschaft durch Jesus Christus. Wir traten aus der katholischen Kirche aus, um ganz nach dem Willen Gottes zu leben. Wir fanden eine Evangelische Freikirche, wo wir uns sehr wohlfühlten. Wir genossen die frohe Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern und freuten uns auf das gemeinsame Bibelstudium, wo wir Gott uns seinen Willen immer besser kennenlernten.

Für mich wurde der Glaube an Jesus das grösste Geschenk meines Lebens. Mein Leben mit Jesus wurde ausgeglichen. Das ewige Suchen nach dem Glück hat aufgehört. Tief in mir herrscht Friede und Freude über das, was Jesus mir geschenkt hat. Und wenn eine Sorge mich bedrängt, so verheisst mir Gottes Wort in 1.Petrus 5,6: «Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch.»

Ich möchte alle, die dieses grösste Geschenk, die Erlösung vom ewigen Verderben, durch das stellvertretende Erlösungswerk von Jesus Christus, noch nicht angenommen haben, ermutigen, dieses Geschenk gerade jetzt von Gott anzunehmen. Wir können mit Gott reden wie mit unserem besten Freund. Zum Beispiel so:

« Vater im Himmel, ich glaube, dass du auch mich so sehr geliebt hast, das du deinen Sohn Jesus Christus auch für mich dahingegebenen hast, um mich von meinen Sünder zu befreien. Jesus Christus, du hat meine Sünden am Kreuz auf Golgatha gesühnt. Ich bin in vielem schuldig geworden. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden und reinige mein Herz und mein Gewissen von allem Bösen. Ich übergebe dir die Führung meines Lebens. Komm in mein Herzen, und leite und führe mich so wie es dir gefällt. Danke, dass du mich angenommen und mir alles Unrecht vergeben hast. Danke für das ewige Leben und die Gewissheit, dass ich nach dem Tod zu dir kommen werde. Danke für den Heiligen Geist, der mich in alle Wahrheit leitet. Lass nicht zu, dass ich mich jemals wieder von dir trenne. Amen.»

Wer sich so vorbehaltlos dem Herrn Jesus anvertraust, der ist ein Kind Gottes geworden und hat das ewige Leben. Um im Glauben zu wachsen ist es wichtig, täglich in der Bibel zu lesen, denn durch sie will Gott zu uns reden und uns seinen Willen kundtun, und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu pflegen. Gott möchte, dass wir ihm mit unseren Gaben dienen, zu seiner Ehre, und zum Segen unserer Mitmenschen. Gott segne dich! Silvya>>

Es freut mich, dass du die Geschichte von Silvya gelesen hast. Ich wünsche dir viel Freude im Jesus und seinen täglichen Segen,
 
Mit dem richtigen Partner( nur wer ist richtig?) würde ich mich sofort trauen ( lassen).Ich habe die Ehe meiner Eltern miterlebt und würde mich, mit so einem Mann wie meinen Vater jedesmal wieder in eine eheliche Berbindung stürzen. mein Vater starb Ende Dezember 2004 und er hat eine riesen große Lücke hintrlassen...Sollte mir so ein Mann über den Weg laufen( und ich glaube fest, er ist mir bereits über den Weg gelaufen...*g* dann würde ich ohne bedenken ja sagen...)Auf diesen Mann habe ich 23 Jahre gewartet und er wa r es wert, wir sind beide getrennt voneinander durch die Hölle gegangen ( haben bereits Ehen hinter uns), aber jetzt haben wird den Himmel auf Erden..ein Wort von ihm bzgl. Ehe und ich stehe mit Blumenstrauss und weissem Kleid vor der Kirche!
 
Grüß euch!

Für mich war die Heirat damals eine Art ,,Flucht aus dem strengen Elternhaus".....ich war 18 und hatte keine Ahnung vom Leben!

Ich träumte nur von einem wunderschönen, weißen Hochzeitskleid - und ich dachte wirklich, ich wäre glücklich!

Bis ich zum ersten Mal betrogen und belogen wurde - ich fiel aus allen Wolken!
Ein Traum - MEIN Traum vom Glück - zerplatzt wie eine Seifenblase!

Damals ist mein junges Herz gebrochen und ich habe mir geschworen, nie wieder einem Mann so bedingungslos zu vertrauen.....und ich habe meine Gefühle auf Eis gelegt.....niemals mehr lasse ich zu, dermaßen verletzt zu werden!

Mittlerweile sind 35 Ehejahre ins Land gezogen und jetzt erst bin ich bereit, diesem Jammertal zu entfliehen! Das Tal der Tränen zu verlassen!

Jetzt erst verstehe ich den Spruch:
,,Ehen werden im Himmel geschlossen - aber in der Hölle gelebt!"

Und die meine WAR die Hölle, auch wenn ich es lange nicht wahr haben wollte...ich habe alles immer nur hingenommen - weiß der Teufel, warum!!!

Es muss wohl Liebe gewesen sein - oder eine Form von Abhängigkeit.....

Und ich bin zu dem Schluss gekommen: einmal Ehe reicht!

Ich würde kein zweites Mal mehr heiraten und auch nicht mehr mit einem Mann zusammenleben wollen - und wieder zu einer billigen Putzfrau und H.... degradiert zu werden!

Denn nur DAS wollen die meisten Männer von uns: bedient werden - ,,von hinten und vorne" - in ALLEN Bereichen - und das auch noch möglichst umsonst!

Alle hier anwesenden Männer - bitte verzeiht mir - ich will natürlich nicht behaupten, dass ALLE Männer so sind - aber meine Erfahren haben mir gezeigt, dass der Großteil der Männer (aus meinem Umfeld wenigstens) nach der anfänglichen Verliebtheitsphase in die Machorolle fällt......

Fazit - keinen Mann mehr ins Haus! Nur entfernte Beziehung - wenn überhaupt!

Soviel zu meiner (jetzigen) Einstellung zur Ehe!

Grüß euch lieb
evy
 
Hallo Evy,
das ist Deine Erfahrung und ich glaube, vieles sagst Du jetzt ist aus Deiner augenblicklichen Frustration heraus.
Mein Motto ist: "Wie man es sich einführt, so hat man es".
Meist kommt man in diese Situation, wenn man, so wie Du, sofort vom Elternhaus in eine Ehe springt.
Man hat noch kein Selbstvertrauen bezüglich seiner eigenen Werte entwickelt, weil man keine Erfolgserlebnisse in Bezug auf seine eigene Selbstständigkeit hat.
Oft übernimmt man dann Verhaltensweisen und Vorstellungen, weil eben eine Frau bzw. ein Mann so zu sein hat, ohne seine eigenen Bedürfnisse zu hinterfragen.
Irgendwann kommt man sich dann ausgenützt vor, aber im Grunde genommen ist man selbst schuld, wenn seine Grenzen verletzt wurden und man zu nachgiebig war.

Liebe Grüße

Olga
 
Hallo,
so wie Olga beschreibt, habe ich es erlebt.
Aus dem Elternhaus heraus geheiratet - OHNE vorher allein gelebt zu haben.
Dadurch wusste ich ja gar nicht, was ICH eigentlich wollte.
Erst von den Eltern bestimmt, dann vom Mann bestimmen lassen.
Der dann später meinte, dass ich ja sagen könnte, was ich haben, wie ich leben wollte. DAS WUSSTE ICH JA SELBST NICHT, da ich es nie ausprobiert hatte. Hatte mich immer so lange an den Mann angepasst, bis ich fast erstickte und ausgerastet bin. Was der Partner dann immer gar nicht nachvollziehen konnte...

Dieses Muster, dass ich vom Partner fremdbestimmt lebte, konnte ich leider auch erst nach einigen misslungenen Beziehungen erkennen und auflösen.

Jetzt könnte ich mir eine erneute Heirat vorstellen, jedoch die äußeren Umstände (Gesellschaft, Bürokratie, "Staatsvertrag" wurde hier im thread so nett gesagt) haben mir das wirklich verleidet.
 
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Hallo evy52,

deine Geschichte ist doch ein Plädoyer dafür, erstmal sozial auf
eignen Beinen zu stehen und dann (wenn überhaupt) zu heiraten.

Aber ich denke, du redest dir deine Ehe etwas schlecht. So unsäglich kann es
ja wohl nicht gewesen sein, wenn die Ehe 35 Jahre gehalten hat, oder?
Sei mal ehrlich. Ansonsten musst du dir schon den Vorwurf gefallen lassen,
nicht viel früher die Reissleine gezogen zu haben.

Ich möchte jetzt doch gern dein Männerbild etwas geraderücken.

War dein Mann eigentlich glücklich in der Ehe? Wusste dein Mann überhaupt,
wie er dich verletzt hat? Habt ihr über die Situation offen gesprochen?

Erstmal glaubt kein Mann, dass Frauen "umsonst" zu haben sind. Es ist männlicher
Konsenz, dass der Mann IMMER bezahlt. Ob er eine Diskoschlampe
abschleppt, in den Puff geht oder ein Eheweib versorgt. Das wird
ohne Einschränkungen akzeptiert. Und wenn der Mann die Kohle anschleppt,
wieso sollte die Frau dann nicht den Haushalt schmeissen? Aus Männersicht
könnte man genausogut sagen, dass der Mann die Frau bedient und nicht
umgekehrt. Und nach einer Scheidung gibt's dann die bekannten endlosen
Alimentezahlungen. Meine Frau arbeitet und verdient ihr eigenes Geld, eine
andere Konstellation kommt für mich nicht in Frage.

Dein Mann hat dich mit anderen Frauen betrogen? OK, das ist schändlich.
Aber dein Verhalten darauf ist schon kritikwürdig. Endweder du verzeihst ihm
vorbehaltlos, oder du hausst ab. Jahrzehnte als Gefühlskühlschrank
rumzulaufen kann nicht die Lösung sein. Meinst du, deinem Mann gefällt
das? Betrügt er dich dann nicht erst recht?

Partnerschaften/Ehen funktionieren nur dann, denke ich, wenn die Erwartung
beider von Anfang an klargestellt wird. Claims abstecken. Konflikte müssen auf
den Tisch, und dann wird sich gefetzt bis entweder die Sache geklärt ist,
oder man sich halt trennt. Ich ERWARTE von meiner Frau, dass sie mir
ins Gesicht sagt, wenn ihr was nicht passt.

Wenn ich lese "strenges Elternhaus" und "hab alles immer nur hingenommen"
hast du wohl selten/nie so richtig auf den Tisch gehauen. Stimmts?
Und jetzt bleibt nur zu gehen. Schade um die vielen Jahre.

Sorry, ich wollte dich nicht hart anrempelm. Aber wir Männer sind nicht an
allem Schuld. Und: es KANN KLAPPEN zu zweit.

Gruss
Camajan
 
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