Der_Narr
Neues Mitglied
@firstlove
Das ist so wie im Christentum früher,da wurde auch Tradition/Kultur mit dem Glauben vermischt.
Naja,und das was Familienehre dann hervorgebracht hat,ist die Blutrache.
Solange Muslime aber selber Tradition und Religion vermischen,kann man doch den Kritikern des Islam nicht Vorurteile vorwerfen!?
Also das ist ja wohl eindeutig ein Dogma!
Wenn man das überleben,und die wahrhaftigkeit seiner Religion vermitteln will,muss man auf so ein Dogma zurückgreifen,das Mohamed der letzte Prophet ist.
Die Menschheit fängt gerade mal an,wir haben 7 Milliarden Menschen auf der Erde inzwischen,und da sagt man,dass ein Prophet der letzte sein soll,zu einer Zeit,wo nicht einmal 1Milliarde Mernschen auf der Erde waren?
Die kommenden Generationen sollen sich also für alle Zukunft nach einem Propheten richten,der dazu aufruft den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten?
Hallo? Ich empfehle mal Vernunft,garnicht mal Bewusstsein,nur Vernunft!
Jesus war oder ist ja auch nicht der Sohn Gottes im kirchlichem Sinne.
Da hat der Islam schon Recht.
Es ist also ein kirchliches Dogma,welches genau so ein muslimisches Dogma ist,das Mohamed der letzte Prophet sein soll.
Ich bin auch der Meinung,das man den Islam nüchtern betrachten und bewerten soll.
Aber genauso,wie im frühen Christentum der christliche Glaube aus politischen Zwecken verfälscht wurde,wird der Islam aus politischen Zwecken missbraucht.
Der Islam macht da (meiner Ansicht nach) den selben Fehler wie das Christentum.
Dat iss eh alles die selbe Suppe!
Grüsse vom Narren
Das ist ja das Problem,dass Traditionen,wie die Ehre der Familie z.B. in einer so übertriebenen Art mit dem Islam vermischt wird.Es gibt viele schwarze Schafe die eher nach Traditionen ihres Landes oder ihrer Familie leben als nach den Koran
Das ist so wie im Christentum früher,da wurde auch Tradition/Kultur mit dem Glauben vermischt.
Naja,und das was Familienehre dann hervorgebracht hat,ist die Blutrache.
Solange Muslime aber selber Tradition und Religion vermischen,kann man doch den Kritikern des Islam nicht Vorurteile vorwerfen!?
Er ist nur der letzte Prophet
Also das ist ja wohl eindeutig ein Dogma!
Wenn man das überleben,und die wahrhaftigkeit seiner Religion vermitteln will,muss man auf so ein Dogma zurückgreifen,das Mohamed der letzte Prophet ist.
Die Menschheit fängt gerade mal an,wir haben 7 Milliarden Menschen auf der Erde inzwischen,und da sagt man,dass ein Prophet der letzte sein soll,zu einer Zeit,wo nicht einmal 1Milliarde Mernschen auf der Erde waren?
Die kommenden Generationen sollen sich also für alle Zukunft nach einem Propheten richten,der dazu aufruft den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten?
Hallo? Ich empfehle mal Vernunft,garnicht mal Bewusstsein,nur Vernunft!
Jesus dort Isa gennannt ist auch ein Prophet Gottes nur nicht der Sohn Gottes.
Jesus war oder ist ja auch nicht der Sohn Gottes im kirchlichem Sinne.
Da hat der Islam schon Recht.
Es ist also ein kirchliches Dogma,welches genau so ein muslimisches Dogma ist,das Mohamed der letzte Prophet sein soll.
Aber dies hat mit der Religion selbst nichts zu tun und ich möchte das die Menschen sich dies auch mal bewusst machen und sich ordentlich sachlich über den Islam informieren.
Ich bin auch der Meinung,das man den Islam nüchtern betrachten und bewerten soll.
Aber genauso,wie im frühen Christentum der christliche Glaube aus politischen Zwecken verfälscht wurde,wird der Islam aus politischen Zwecken missbraucht.
Der Islam macht da (meiner Ansicht nach) den selben Fehler wie das Christentum.
Dat iss eh alles die selbe Suppe!
Grüsse vom Narren