Was haltet Ihr vom Beten?

Meine Gebete ähneln eher ganz einfachen Gesprächen. Mit meinen Schutzengeln bin ich quasi jeden Tag im Dialog. Zu den Engeln Metatron, Michael & Raphael spreche ich aber bereits vorgefertigte Engelgebete, die halt sehr gut zu mir passen. Und die meistens abends/nachts, wenn Frau & Kinder längst im Bett sind. Generell denke ich, daß jeder von uns wahrscheinlich seine ganz individuelle Art hat, zu beten. Und das ist auch gut so. :thumbup:
 
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beten für den inneren Frieden und für den Frieden dieser Welt,

beten, dass die Menschheit klug und respektvoll mit der Natur und allem Leben darauf umgeht...

und täglich ein Gebet für Menschen, die sich in Not befinden und Hilfe brauchen...

auch aus Dankbarkeit....

es gibt viele Gründe zu beten, aber der wichtigste Grund ist die Liebe im Herzen zu bewahren...

lg Birgit
 
Was ist für Euch ein Gebet? Glaubt Ihr oder wisst Ihr das Eure Gebete wahr werden, oder betet Ihr gar nicht? Denkt Ihr das man,frau mit Gebeten etwas erreichen, schaffen kann? Wie sind Eure Erfahrungen damit? Sind Gebete Bitten, so wie ich einen anderen Menschen bitte mir etwas zu geben, z.B. mir Salz zu geben.

ich (das ist nur meine persönliche einstellung) glaube nicht an Gott, daher finde ich auch nicht das beten zu etwas nütze sein soll .. :confused:
als ich kleiner war habe ich jeden Tag vor dem schlafen gehen , und wenn ich bei meiner Oma war mit ihr zusammen, gebeten und hatte dabei immer ein gutes Gefühl .. nur gebracht hat esnichts

es ist natürlich auch ein unterschied ob man daran glaubt .. ich glaube seit dem Tod meiner Uroma nicht mehr an Gott, ungefähr zumindest, das war vor ein paar Jahren
 
ich (das ist nur meine persönliche einstellung) glaube nicht an Gott, daher finde ich auch nicht das beten zu etwas nütze sein soll .. :confused:
als ich kleiner war habe ich jeden Tag vor dem schlafen gehen , und wenn ich bei meiner Oma war mit ihr zusammen, gebeten und hatte dabei immer ein gutes Gefühl .. nur gebracht hat esnichts

es ist natürlich auch ein unterschied ob man daran glaubt .. ich glaube seit dem Tod meiner Uroma nicht mehr an Gott, ungefähr zumindest, das war vor ein paar Jahren



Hmmm - ich glaub ja auch nicht an einen Gott. Ich finde es aber dennoch eigenartig, wegen dem Tod eines bestimmten Menschenn nicht zu glauben.

Ich mein, sterben müssen wir ja alle mal. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass das der Grund für Glauben oder Nichtglauben sein kann ... :confused:



:)
Frl.Zizipe
 
Für mich ist Beten generell wichtig geworden. Besonders in diesen Tagen, wo alles mögliche auf mich herabstürzt. Streß, Schmerzen in fast allen nur vorstellbaren Formen. Und ich kann langsam nicht mehr. Meine Kraft schwindet. Da hilft mir ein Engelgebet zumindest in so fern, daß ich nicht ans Aufgeben denke & Ernst mache.
 
Für mich ist Beten generell wichtig geworden. Besonders in diesen Tagen, wo alles mögliche auf mich herabstürzt. Streß, Schmerzen in fast allen nur vorstellbaren Formen. Und ich kann langsam nicht mehr. Meine Kraft schwindet. Da hilft mir ein Engelgebet zumindest in so fern, daß ich nicht ans Aufgeben denke & Ernst mache.

manchmal ist man irgendwo gefangen, man will leben, positiv denken und doch lässt einen das Leid nicht los....

ich schöpfe auch Kraft aus meinen Gebeten, ich finde darin auch Frieden und wenn ich für die Opfer unserer Gesellschaft bete, ich meine damit alle gequälten und misshandelten Menschen und Tiere, dann hoffe ich zutiefst, dass meine Gedanken erhört werden und wenns auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist....

lg Birgit
 
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Hmmm - ich glaub ja auch nicht an einen Gott. Ich finde es aber dennoch eigenartig, wegen dem Tod eines bestimmten Menschenn nicht zu glauben.

Ich mein, sterben müssen wir ja alle mal. Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass das der Grund für Glauben oder Nichtglauben sein kann ... :confused:



:)
Frl.Zizipe


wenn ein Kind oder junger Mensch, der noch keine solche Erfahrungen machte, einen Menschen verliert, der ihm viel bedeutet hat, ist das ein Erlebnis, das ihn prägt.....

vielleicht ist es unbewusste Schuldzuweisung, den Glauben nicht mehr zu wollen, weil der geliebte Mensch gehen musste....

ich glaubte als Kind auch an nichts, man schickte mich zwar in die Kirche, aber das war eher eine Gewohnheit....ein unbeschwertes Kind eben, wenn auch nicht unbeschwerte Kindheit...

so ist das Leben und jeder soll selbst entscheiden, woran er glaubt oder nicht, weil jeder seine eigenen Erfahrungen für sich nützt....

lg Birgit
 
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