was haltet ihr denn sooo von Hierarchiestrukturen?

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Das ist die Rechtfertigung dafür.

Kriegsberichterstattung: Tierdokus. ;)

Wie du meinst. Ich sehe den Hierarchiebegriff nicht Synonym für Über-/Unterordnung, sondern als eine Form gleichwertiger Interaktion; Flexibilität, Kompetenzhierarchie.

Aber deine Entscheidung, das anders zu malen. ;)
 
Wie du meinst. Ich sehe den Hierarchiebegriff nicht Synonym für Über-/Unterordnung, sondern als eine Form gleichwertiger Interaktion; Flexibilität.

Aber deine Entscheidung. ;)
Ja, ist schon klar,
nur ist das Rangordnung und nicht Hierarchie.

Hierarchie ist ein System, indem du dich unterordnest, oder aus dem System rausgekickt wirst. Zum Beispiel an einem Ort, wo du viel Zeit zum Nachdenken hast.... ;)
 
Hierarchie klingt nach "herrschaft".
Herrschaft hat nichts mit gleichheit zu tun,
sondern mit "sich erheben....über".

Für den rest verweise ich auf Dani,
besser kann man's nicht sagen.:)
 
Ja, ist schon klar,
nur ist das Rangordnung und nicht Hierarchie.

Hierarchie ist ein System, indem du dich unterordnest, oder aus dem System rausgekickt wirst. Zum Beispiel an einem Ort, wo du viel Zeit zum Nachdenken hast.... ;)

hierarchie und rangordnung sind in ihrer natur gleich. du setzt hier hierarchie mit betonierten gesellschaftlichen strukturen gleich und schilderst den missbrauch.
 
Hierarchie ist ein System, indem du dich unterordnest, oder aus dem System rausgekickt wirst. Zum Beispiel an einem Ort, wo du viel Zeit zum Nachdenken hast.... ;)

Hmmm, das kommt mir irgendwie bekannt vor, habe gerade auch ganz viel Zeit zum nachdenken(LUXUS!)

Ich meine diese ganzen Anpassungsleistungen, die dem Menschen abverlangt werden, diese Machtspielchen, das streben nach Status wirkt schon determinierend und verunmöglicht Selbstentfaltung.

Das ist dann das, was ich "leere Form" nenne, also inhaltsleere Strukturen, die zum Selbstzeck(zum Wert an sich) geworden sind.
Dann behaupte ich noch, daß Menschen auf Autoritätshörigkeit getrimmt sind, oder selbst eine Autorität werden wollen. Dabei ist es ganz egal ob diese Menschen kompetent sind oder nicht- es geht dabei einfach nur um diesen
Macht- Ohnmachtsdualismus.

Dann gibt es noch(was ich glaube was Loge meint und du eigentlich auch) diese Formen von Entwicklungsstufen(so wie schulklassenartig)- wobei
nichts besser oder schlechter ist(wie im Statusdenken), sondern sich nach Entwicklungsgrad als Orientierung richtet.

Im letzten Fall würden die Strukturen dem Menschen dienen.
Im ersten Fall dient der Mensch den Strukturen.
 
Hierarchie und Rangordnung sind Klassifizierungen...

da übernehmen Wenige oder Einzelne , die Verantwortung über Viele.

Dies verleitet leicht zum Missbrauch.

Bei Wölfen ist es natürlich einfacher.;)
Springt ein Leitbulle in den Abgrund , springt die ganze Herde hinterher ...

Die Menschen sollten ja jeweils die Verantwortung für sich selber tragen ...

aber natürlich z.B. die Eltern für die Kinder ...schöner Vergleich von Dani.

Nimmt man jetzt aber eine Menschenansammlung , wie eine Stadt...
dann wirds schon schwieriger.
Denn da ist Organisation schon etwas weitläufiger als in einem Haushalt einer Familie.

Obwohl ähnlich ...es sind Rollen zu übernehmen .

Wenn diese Rollen klar definiert werden können , dann kann jeder seinen Part übernehmen und niemand müsste gering geschätzt oder überhaupt bewertet werden .
Die Müllabfuhr ist gleichwert/wichtig wie die Wasserleitung , so zum Beispiel.

So sollte dann jede Stadt Wettbewerbsfrei gleichwert sein und so weiter ...


Der Mensch geht aber in Vergleich , denn so lernt er ...

Ich denke , deshalb hat das Volk Israel einen König gewollt , obwohl es ihren Gott hatte .

Sie wollten eine Ansprechperson für unübersichtliche Sachen...einen Vertreter , der mit dem Vertreter der nächsten Stadt reden kann usw...
um so Wirrnissen und unnötigen Problemen , welche durch ein falsches Wort , eine Geste schon entstehen können , nicht immer seinen Lebensplatz zu opfern.

Heute ist es immer unüberschaubarer geworden .
und gewisse Sachen wie die Wasserversorgung und die Elektrizität Gewohnheit.

Nur so Gedanken mal :)

Ich hoffe ihr versteht , dass ich vermitteln will : So schwarz weiss kann man es nicht sehn , bei der Menschenmenge nun weltweit.

 
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Hmmm, das kommt mir irgendwie bekannt vor, habe gerade auch ganz viel Zeit zum nachdenken(LUXUS!)

Ich meine diese ganzen Anpassungsleistungen, die dem Menschen abverlangt werden, diese Machtspielchen, das streben nach Status wirkt schon determinierend und verunmöglicht Selbstentfaltung.

Das ist dann das, was ich "leere Form" nenne, also inhaltsleere Strukturen, die zum Selbstzeck(zum Wert an sich) geworden sind.
Dann behaupte ich noch, daß Menschen auf Autoritätshörigkeit getrimmt sind, oder selbst eine Autorität werden wollen. Dabei ist es ganz egal ob diese Menschen kompetent sind oder nicht- es geht dabei einfach nur um diesen
Macht- Ohnmachtsdualismus.

Dann gibt es noch(was ich glaube was Loge meint und du eigentlich auch) diese Formen von Entwicklungsstufen(so wie schulklassenartig)- wobei
nichts besser oder schlechter ist(wie im Statusdenken), sondern sich nach Entwicklungsgrad als Orientierung richtet.

Im letzten Fall würden die Strukturen dem Menschen dienen.
Im ersten Fall dient der Mensch den Strukturen
.

Entscheidet dies der Mensch nicht für sich selbst ?
#Die Frage ist , welches "Mass" will jeder Einzelne für sich ?
 
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